7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann über alles reden. Was möglich ist, wird auch möglich gemacht. Respektvoller, humorvoller Umgang. Ich hatte jederzeit das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, bei dem meine gute Arbeit auch geschätzt wurde.
Programme maßgeschneidert kaufen, statt (in diesem Bereich) ungelernte Kräfte für hohen Investitionsaufwand selbst entwickeln zu lassen
Es gibt Lob selbst für einfache Erledigungen, was ich aus vorherigen Jobs nicht kannte. Auch die Geschäftsleitung nimmt sich für private Themen mal Zeit. Ich konnte mich jederzeit so geben wie ich bin ohne mich verstellen zu müssen.
Sehr beliebt in der Region
ist in vernünftigem Rahmen vorhanden
Sicher möglich, traf auf meine Situation aber nicht zu
Man hat sich gegenseitig geholfen, keinerlei Konkurrenz-denken
Besonders in Pandemiezeiten wurde Homeoffice voranging für ältere Kollegen ermöglicht um sie besonders zu schützen. Ich habe mehrfach miterlebt, dass auf die sich verschlechternde Gesundheit älterer Kollegen direkt vom Geschäftsführer geachtet wurde, indem die Tagesplanung angepasst wurde.
Geschäftsführung ist jederzeit freundlich gewesen, nie cholerisch, nie unfair
Habe neue Büromöbel bekommen und dürfte immer gut heizen :-)
Hier und da kamen Informationen manchmal ein wenig spät, das hatte sich aber durch eine App seit geraumer Zeit zum Guten geändert.
Meiner Meinung nach branchenüblich
Aus meiner Sicht keinerlei Benachteiligung für irgendwen
Branche: Jeder Fall beim Kunden ist anders, was einen gewissen Reiz ausmacht
Ständige Selbstreflextion und das Streben noch besser zu werden- auch im Punkto Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters.
Sehr angenehm
Beliebt und bekannt vor allem bei Sparkassen, Versicherungen und Gutachtern
Ein ständig wachsender Prozess
Jederzeit möglich
Verhandlungssache- Handwerk ist keine Industrie dafür aber familiärer
Sofern das möglich ist wird die Umwelt berücksichtigt und vor allem jeder Einzelne gehört
Immer und vor allem in stressigen Situationen
Werden geschätzt und motiviert ihr Wissen zu teilen
Kann es mir besser, lokaler und harmonischer nicht vorstellen
Modernstes Werkzeug und neuste EDV Technik bringen sowohl im Büro wie auch im Handwerk Freude
Moderne Apps und Meetings ....jederzeit
Keine Frage!
Jeden Tag aufs Neue....sehr spannend und interessant
Nichts. Selbst die aufgezwungenen Betriebsfeste waren nur Selbstdarstellung und haben keinen Spaß gemacht.
Dass den Mitarbeitern nicht ehrlich zugehört und kein echter Wert auf ein gutes Betriebsklima gelegt wurde. Außendarstellung und gelebte Praxis im Betrieb stimmten nicht überein.
Es ist schade, dass es die Geschäftsführung scheinbar nötig hat, positive Bewertungen selbst zu schreiben.
An allen Stellen ist Handlungsbedarf. Vielleicht mal bei anderen Unternehmen schauen wie die das machen?!
Jeder ist Einzelkämpfer. Es gab kein Wir. Sehr starke Hierarchie und ein schlechter Umgangston untereinander bzw. von oben nach unten. Eine krankmachende Arbeitsatmosphäre.
Wenn der Chef zuhörte, sprachen viele, aus gutem Grund, äußerst positiv über die Firma. Gegenüber Dritten war dies oft nicht der Fall.
Es gab eine Arbeitszeit von Montag - Freitag von 7 - 17 Uhr mit einer Stunde Pause. Das war dann die 40 Std./Woche. Oftmals waren 20 Stunden monatlich vertraglich vereinbart als freiwillige Mehrarbeit. Weil auch der Geschäftsführung irgendwann auffiel, dass das zuviel war, wurde dies vor ein paar Jahren geändert. Urlaub gab es für maximal 2 Wochen am Stück, danach musste jeder abrufbar sein. Persönliche Lebensumstände wurden nicht berücksichtigt..........
Möglich, aber nicht abhängig von Leistung oder Qualifikation.
Keine Tarifbindung. Darum ist bei den meisten Mitarbeitern nur das in der Lohntüte, was unbedingt bezahlt werden muss. Keine leistungsbezogene Vergütung.
Wenig ausgeprägt.
Es wurde übereinander hergezogen, ständig der eigene Vorteil gesucht und Schwächen anderer ausgenutzt. Vertrauen war dort fehl am Platz.
Wenn Mitarbeiter in Ungnade gefallen waren, fanden sich immer Gründe, diese nicht mehr beschäftigen zu müssen. Ältere Kollegen*innen blieben oft nur aufgrund der Sorge, auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr zu finden.
Freundlich, aber nicht fair. Einzelne hatten einen Freifahrtschein, andere mussten gucken wo sie beiben. Keine Empathie oder gute Einschätzungsgabe der Vorgesetzten.
Überall Glastüren und Glasscheiben als Wände, Mitarbeiter sitzen auf dem Präsentierteller.
Keine Informationsweitergabe, weder durch Vorgesetzte noch durch Kollegen*innen.
Es gab eine klare Reihenfolge: Die Familie der Geschäftsinhaber, Menschen mit gleicher religiöser Gesinnung, Projektleiter (nur männlich), dann Männer allgemein und zuletzt Frauen.
Kein Entwicklungspotenzial möglich. Stumpfe Abarbeitung. Verbesserungsvorschläge wurden als eher störend betrachtet.
Das Arbeitsklima, die Arbeitszeiten, die Bezahlung
Schlechtes Betriebsklima. Lob und Anerkennung gibt es sehr selten.
Kann ich schlecht beurteilen.
Kaum flexible Arbeitszeiten. Es fallen oft Überstunden an und es gibt fast immer blöde Sprüche wenn man mal etwas eher geht oder pünktlich Feierabend macht. Auf einige persönliche Faktoren/Umstände wird schon Rücksicht genommen, allerdings nur zeitlich begrenzt.
Man kann jederzeit nach Weiterbildungen oder Seminaren fragen.
Schlechte Bezahlung. Wenig Chancen auf Gehaltserhöhungen.
Kann ich nicht beurteilen.
Variiert je Abteilung. Aber grundsätzlich wird es nicht gefördert, dass man als Team zusammen arbeitet.
Langjährige Mitarbeiter werden in der Regel sehr geschätzt.
In Entscheidungen wird man als Mitarbeiter eher selten miteinbezogen.
Die Technik ist sehr modern.
Es wird sehr viel über E-Mail kommuniziert anstatt persönlich drüber zu sprechen.
Es werden große Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht.
Grundsätzlich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Das es nie Lob gibt. Das motiviert so richtig. Das Absprachen nicht eingehalten werden. Leiharbeiter austauschbar sind auch wenn sie immer pünktlich und fleißig waren
Das Männerarbeit auch die Frauen verrichten müssen. Dem Arbeitgeber scheint noch nicht aufgefallen zu sein das die Kräfte einer Frau nicht wirklich die eines Mannes entsprechen.
Nicht nur am ersten Tag sagen das alle gleich behandelt werden sondern dieses auch so halten. An Feierlichkeiten werden Zeitarbeiter ausgeladen. Parkplätze vor der Tür dürfen Zeitarbeiter nicht nutzen.
Mal so mal so
Naja.......die einen so, die anderen so
Kommt auf die Person an. Wirkliches Interesse an den Arbeitern besteht nicht wirklich.,Es geht nur um Kohle
Kommt drauf an wo man eingesetzt ist. Wenn man eingesetzt ist im Betrieb wird man auch genötigt auf Baustellen mit zu fahren obwohl man dafür nie Eingesetzt wurde von der Zeitarbeitsfirma. Das interessiert Firma Droste aber nicht. Wer sich weigert wird geschmissen
Ja gleichberechtigt sind sie. Frauen arbeiten wie Männer. Schleppen Schränke und schwere Möbel und schippen Schutt wie Männer
Je nachdem wo man Arbeiten muss.
Naja, wie oben geschildert eigentlich alles o.k.
Nichts
Dazu kann ich nichts sagen.
Alles sehr familiär, jeder kann mit dem Chef sprechen. Hier bist du keine Nummer sondern jeder Mitarbeiter wird als Mensch behandelt. Einfach klasse.
Ich identifiziere mich gerne mit dem Betrieb. Tolle Firmenkleidung die ich gerne trage. Meine Firma verfügt über große Akzeptanz in der weiten Umgebung.
Eigentlich ganz gut, auf persönliche Dinge wird schon Rücksicht genommen. Ein Kindergarten oder Kinderbetreuung fehlt allerdings.
Natürlich könnte man sich weiterbilden, aber eigentlich bin ich sehr zufrieden und sehe keinen weiteren Sinn nach den Sternen zu greifen.
Eigentlich in Ordnung, könnte natürlich wie immer auch mehr sein.
Dazu kann ich wenig sagen, ist aber alles soweit ich das überblicken kann in Ordnung
Die Kollegen sind sind alle sehr kooperativ. Haben mir zu Beginn auch sehr geholfen mich zurechtzufinden.
Dass ist besonders toll, jeder ist bereit dir gerne zu helfen. Die Kenntnisse der älteren Mitarbeiter wird besonders von den Projektleitern sehr geschätzt.
Das funktioniert ganz gut. Auch der Informationsfluss ist perfekt gelöst.
Es ist alles sehr sauber und gepflegt, die Arbeitsvorbereitung ist vorbildlich. Kann mir nicht vorstellen dass es noch besser geht. Muss natürlich jeder mitmachen.
O.k., du kannst dich jederzeit an alle deine Vorgesetzten wenden. Solltest das aber möglichst über E-Mail machen. Jeder hat viel zu tun deshalb ist ein E-Mail mit einer Anfrage viel besser.
Da gibt es keine Probleme zwischen den Geschlechtern.
Es macht Spaß, Kunden zu helfen die einen Brandschaden hatten. Der Dank der Kunden ist dir sicher. Viel schöner als bei meinen vorherigen Job. Hier macht die Arbeit richtig Sinn und viel Spaß.