18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Natürlich gibt es Tage, an denen wir unter Stress stehen, aber genau dafür sind wir da, um solche Situationen zu vereinfachen und die Atmosphäre zu verbessern.
Mittlerweile einer der Top 3 in Deutschland und das durch die Zusammenarbeit
Homeworking und andere optionen vorhanden.
Letztendlich entscheiden die Arbeitnehmer, wie weit sie gehen wollen.
Wenn man daran interessiert ist, können Sie es an die Geschäftsleitung oder Abteilungsleitungen weiterleiten.
Unterstützung steht immer an erster Stelle
Wo kann man genug bekommen?
Nächste Stufe.
wie alle anderen Unternehmen müssen wir besser werden
Wenn man versucht, den Zusammenhalt anhand der täglichen Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zu bewerten, dann können wir niemals zufrieden sein.
wenn es keinen Zusammenhalt gäbe, könnten wir nicht so erfolgreich sein
seit dem ersten Tag auf meiner Seite.
Vertrauen ist gegeben, aber es gibt auch Gespräche über Prozesse, die nicht optimal gelaufen sind und nur so kann man an sich und dem Unternehmen arbeiten
Das Unternehmen wächst und ist dabei, sich den aktuellen Anforderungen an die Mitarbeiter anzupassen.
auch wenn es manchmal nicht so schnell geht ;)
Flache Hierarchien, ich bin über alle Prozesse informiert und das schafft Vertrauen
Damen und Herren, ob Ausländer oder nicht, ob alt oder jung, alle haben das gleiche Recht
Projekte werden vertrauensvoll an alle weitergegeben
respektvoller Umgang - nicht von oben herab
mehr weibliche Mitarbeiter einstellen
Man geht respektvoll miteinander um
Es wird versucht, auf Wünsche einzugehen
Man kann Schichtleiter werden
Branchenüblich das Gehalt
Moderne Geräte
wöchentliche Team Meetings
Ware kommissionieren ist keine Raketenwissenschaft
Menschlich und persönlich immer erreichbar
Gehalt soll besser werden
Der Logistikverantwortlichet hört zu und gibt Feedback
An diesem Standort ist alles super, bei Lehrberger ist es ein bisschen chaotisch, viele Leute mischen sich in das Lagergeschäft ein.
In Langwasser nur die Logistiker sind zuständig.
Große Kunden werden von uns beliefert und wir wachsen.
Viele Mitarbeiter werden als Quereinsteiger geschult und das macht es interessant
An Feiertagen kommt es vor, dass wir Samstagen arbeiten müssen, aber das wurde bereits im Vorstellungsgespräch erwähnt.
Außerdem dürfen wir an manchen Tagen früher nach Hause gehen, aber an manchen Tagen bleiben wir auch länger.
30 Tage Urlaub
Kurzfristig Urlaub nehmen möglich
wird unterstützt.
Ein guter Kollege macht gerade eine Ausbildung bei Lehrberger
Es muss noch besser werden.
Wir hatten auch schwere Zeiten, aber wir haben sie gemeinsam gemeistert.
Es gibt nicht viele aber trotzdem fair
Bodenständig.
Er kommt aus der Lagerbranche und versteht die Mitarbeiter
Modern für die Branche
Gute Scanner und moderne Flurförderfahrzeuge
Tägliche Versammlung mit Lagerleitung.
Der Logistik Verantwortlicher hält monatlich eine Versammlung und informiert uns über die verschiedenen Dinge, die gut oder schlecht gelaufen sind
Multikulturell
Alle haben das gleiche und keine Unterschiede
Kommission
Einlagern
Wöchentliche Inventur
Man hat sehr viele Freiheiten.
kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen ist meistens machbar.
Variiert je nach Abteilung.
im großen und ganzen sehr angenehm.
passt und ist immer pünktlich drauf.
auch hier ist es von der Abteilung abhängig.
sehr Respektvoll gegenüber älteren Kollegen.
Zum größten Teil sind die Vorgesetzten sehr bodenständig gegenüber den Mitarbeitern
Kommunikation erfolgte größten Teils problemlos.
Bei der Gleichberechtigung gab es nie ein Problem.
Man kann vieles selbstständig machen und viele neue Aufgaben dazu lernen.
Gehalt kam pünktlich. Gelegentlich gratis essen. An feiertagen o.ä.
Im Lager müssen Feiertage, welche an Wochentagen fallen, Samstags nachgearbeitet werden auf Überstunden.
Böden haben Schäden, gefährdet das Stapler fahren
Gute Mitarbeiter besser bezahlen
Zwischen den meisten Kollegen sehr angenehme Stimmung.
Büro hatte immer eine Sonderstellung
Überstunden waren häufig
Als Azubi lernt man einiges, ausgelernt muss man nur dem Tagesgeschäft unterliegen.
Von jahr zu jahr reduzierung der Leistungen, um Wachstum zu fördern.
Sehr viel Lebensmittel werden entsorgt aufgrund von überschätzungen der benötigten Menge
Manche gaben Vollgas und andere nicht so.
Denke okey. Aber wenig Rücksicht bei härtere arbeiten
Oftmals von oben herab
Hatten damals viel frost an den Decken im Tiefkühllager, welches einen stückweise entgegen kam, beim einräumen der Ware. (Keinen helm oder Schutz gehabt)
Wenig Kommunikation, eher befehle und Umsetzung gefordert.
8 Stunden Flaschen auspacken und in Kästen räumen war oftmals Programm.
Sehr gut, allerdings auch abhängig je Abteilung/Team
Pünktliche Gehaltszahlung
Führungsverhalten aus dem letzten Jahrhundert. Keine Eigenverantwortung und kaum Kommunikation.
Im 21. Jahrhundert ankommen und das Führungsverhalten aus den 1980er Jahren ablegen sonst wird das nichts mehr. Arbeitnehmer suchen sich heute die Firmen aus und nicht umgekehrt.
Stress und Druck ohne Ende
Es kündigen ständig Leute selbst
Hier eine Work-Work-Balance
Qualifikation gerne selbst bezahlen
Tarifgehalt ohne Incentives
Nicht erkennbar
Feindschaften werden gehegt und gepflegt
Wenige ältere Kollegen sagt viel
Keine konstruktive Kritik vorhanden
Alte Geräte und Büroausstattung
Kaum vorhanden
Frauen nur Mitarbeiterinnen wenn es unbedingt sein muss
Eng begrenzte Aufgaben ohne eigene Verantwortung
Dass das Gehalt einigermaßen pünktlich gezahlt wird.
Katastrophales Unternehmen, am Anfang wird, wie bei allen Firmen, alles beschönigt und gesagt, dass es kaum Fluktuationen gibt und alle begeistert sind…das sind aber nur ca. 10%, schaut man sich als Beispiel die Logistik/Disposition an, sind von einem auf den anderen Tag die Mitarbeiter weg, weil dort das Personal gekündigt hat (zurecht).
In den einzelnen Abteilungen halbwegs ok, aber nicht bei allen.
Image ist halbwegs ok, es sieht ja keiner wie es im Betrieb wirklich zugeht.
Work-Life-Balance? Besser kein Privatleben, nach kurzer Zeit in dieser Firma gibt es das auch nicht mehr. Gleitzeit ist im Büro möglich, vorausgesetzt es wurden im Vorfeld Überstunden gemacht und leistet das doppelte an Arbeit.
Bei Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und sonstiges (13. Gehalt, Bonus…) gibt es nur nach zähen Verhandlungen (wenn überhaupt), sonst gibt es nichts, Gehalt ist auch eher kurz vor Mindestlohn, Kassierer sind darunter durch Abzüge an der Kasse.
Das Lager/Fahrer/Markt hält gut zusammen, aber zwischen Büro und dem „niedrigeren Volk“ ist eine extreme Kluft und bekommt man auch gezeigt.
Im Markt werden Mitarbeiter auch dadurch ausgebeutet, dass die Person, die an der Kasse ist und zu wenig abkassiert hat, die Differenz zahlen muss, was gesetzlich auch begrenzt wird. Dies wird hier knallhart ignoriert und dadurch Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen (allgemein wird in diesem Unternehmen sehr wenig auf gesetzliche Vorschriften wert gelegt und versucht Mitarbeiter auszubeuten und niederzumachen; versuche einen Betriebsrat zu gründen wird unverzüglich unterbunden und der Person nahegelegt zu gehen).
Lob oder positives Feedback? Nö, Zuckerbrot und Peitsche ist hier die höflichste Umgangsform von oben herab.
Arbeitsbedingungen sind auch eher untere Schublade. es wird gespart wo man kann und Mitarbeiter eher als Verschleißteile sieht und nicht als Mensch (gerissener Boden, beschädigte Flurförderfahrzeuge, Probleme mit Scannern und Programm zum Kassieren).
Gibt es, wenn überhaupt, über das schwarze Brett und eher verspätet.
Nichts
Alles
Arbeitgeber soll in rente
Fällt mir nichts ein.
Schlechtes Gehalt, Lästereien, Überstunden, fehlende Menschlichkeit.
Steig vom hohen Ross und behandle die Mitarbeiter wie Menschen
Sehr schlecht, es wird viel gelästert. Lob? Nie! Im Lager ist der Boden kaputt, die Maschinen dadurch auch. Man wird also schön durchgeschüttelt. Stellenweise sehr schmutzig. Überstunden und Spontane Schichtänderungen sind Standard. Lieber nichts im Privatleben planen.
Jeder schimpft über die Firma, viele sind schon gegangen. Leider kommen immer Leute nach also wird sich nichts ändern.
Firma gibt sich als wären alle Mitarbeiter eine "große Famile", aber leider hassen sich alle und man wird schlecht behandelt.
Spontane Schichtänderungen und Überstunden ohne Ende sind an der Tagesordnung. Planen für Privat? Nee
Keine Aufstiegschancen (außer man verkauft seine Seele). Keine Fortbildungen. Man ist ja zum arbeiten da
Gehalt knapp über Mindestlohn. Nur das wenigste. Vor allem für diese teilweise massigen Arbeitsstunden (dank spontaner, vieler Überstunden). Nachtschichtbonus und Tiefkühlbonus gibt es, sind aber WEIT unter 10€ pro Stunde.
Gegeben sind vermögenswirksame Leistungen, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind übrigens dank Corona 2 Jahre lang ausgefallen, also nicht drauf verlassen.
Lebensmittel werden in riesigen Mengen weggeschmissen wegen Fehlplanung der Bestände. (Ware mit kurzem MHD in zu großen Mengen bestellt, kostet ja nichts)
Da wir alle in einem schaukelnden, sinkenden Boot sind halten wir tatsächlich gut zusammen. Zumindest wir im Lager und Markt. Teilweise
Die werden abgeschrieben weil sie nicht mehr so flexibel sind (Überstunden). Manche haben alte Verträge und verdienen zu viel und werden "rausgeekelt". Normalerweise keine Neuanstellung von älteren Personen (wegen fehlender "Flexibilität" -> Überstunden)
! Zwei Gesichter !
Wie zuvor geschrieben sind wir im Lager in der Hierarchie ganz unten.
Kommissionierung mit sich aufhängenden Scannern. Boden kaputt -> Maschinen rütteln extrem. Teilweise keine ausreichende Arbeitskleidung für Tiefkühlung (auch weil man spontan den ganzen Tag dort arbeiten muss bei -24°). Büros erneuert, Lager nicht.
Informationen werden an uns einfache Lagerarbeiter nicht weitergegeben. Wir sind sowieso die unterste Stufe und das lässt man uns spüren.
Fehlanzeige. Habe persönlich erlebt, dass MINDESTENS eine Frau nur weil sie eine Frau ist nicht aufgestiegen ist.
Angeblich gibt es eine Jobrotation, aber eigentlich auch nicht. Mal Wareneingang aufräumen, kommissionieren und für den Markt kommissionieren. Das wars. Eigentlich nur Kommissionieren.
So verdient kununu Geld.