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Jetzt Profil vervollständigen78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich finde gut, dass man wieder als Mensch und somit auch seine Arbeit wertgeschätzt wird. Vertrauensvorschuss seitens des Managements, offene Kommunikation, gewollte Fehlerkultur sowie Entscheidungen selbstständig zu treffen, tragen zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Das Image könnte verbessert werden. Es hängt davon ab, was die Mitarbeiter daraus machen. Mitarbeiter, die sich nicht mehr mit den Werten und Zielen des Unternehmens identifizieren können, sind möglicherweise nicht mehr am richtigen Platz.
Hierfür wurden gute Lösungen gefunden, dank Homeoffice, flexibles Arbeitszeitmodell, angepasste Pausenregelungen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ebenfalls stark, auch abteilungsübergreifend. Die meckernden und schlecht gelaunten Kollegen gibt es immer und überall, aber denen kann man es sowieso nie recht manchen!
Nicht alle Führungskräfte können führen, leider gibt es in dieser Ebene Potenzial nach oben. Wünschenswert wäre, auch jungen, motivierten Mitarbeitern die Chance auf eine Führungsposition zu geben.
Der Verwaltung wird es oft bequem und gemütlich gemacht, leider wird hierbei ganz oft die Produktion vergessen oder vernachlässigt. In Sachen Arbeitsbedingungen gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotenzial!
Durch Newsletter, Aushänge, Intranet usw. versucht man die Belegschaft auf dem aktuellsten Stand zu halten - dies gelingt meiner Meinung nach gut. Nur schade, dass manche Kollegen die News eher im Flurfunk suchen und somit auch viele Unwahrheiten verbreitet werden.
Könnte immer etwas mehr sein.
Sehr Männerlastige Führungsebene.
Hier gilt, jeder ist seines Glückes Schmied. Man muss auch für neue, interessante und herausfordernden Aufgaben offen sein, davon gibt es aktuell genug. Einige vergessen auch, dass man einfach mal seine Komfortzone verlassen muss.
Es wurde erkannt, dass in der Vergangenheit viele Fehler gemacht wurden. Diese sollen nun in der Zukunft bereinigt und verbessert werden. Die kommt dann hoffentlich den Mitarbeitern und dem Unternehmen zu Gute.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten haben Schwierigkeiten aus ihren Komfortzonen herauszukommen.
Die Führungskräfte der 2. und 3. Ebene sollten mehr in die Verantwortung genommen werden, damit sie endlich lernen selbst Entscheidungen im Rahmen ihrer Aufgaben und im Interesse des Unternehmens zu treffen.
Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Abteilungen ist gut.
Manche Mitarbeiter sind einfach Miesepeter und schimpfen lieber als dass sie etwas verändern.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Hier muss unbedingt etwas getan werden.
Kann immer verbessert werden, ist aber besser als vorher (z.B. mobiles Arbeiten, Brückentage, Weihnachten, usw.).
Soweit möglich wird mit Arbeitszeitverkürzung gearbeitet.
Es liegt an jedem selbst, etwas zu tun. Abwarten bis jemand auf einen zukommt ist die falsche Taktik. Wenn ich mich engagiere und bereit bin mehr Leistung zu bringen, dann sollte es auch mit der Karriere funktionieren.
Die Möglichkeit der Weiterbildung zu nutzen liegt an jedem selbst. Die Vorgesetzten können oder wollen zum Teil das Potential ihrer Mitarbeiter nicht erkennen/nutzen.
Es kann immer ein Euro mehr sein.
Ist besser geworden.
Kommt immer auf die Kollegen an...
Es wird mehr Rücksicht darauf genommen. Dennoch "retten" sich viele in die Krankheit, weil sie unzufrieden sind.
Manche Vorgesetzten haben den neuen Führungsstil noch nicht übernommen und arbeiten noch nicht selbstverantwortlich.
Alte Maschinen werden verkauft und Neue sollen kommen. Ebenso im Bereich der Software. Es kann eben nicht immer gleich alles neu beschafft werden. Das braucht Zeit.
Es wir besser und mehr informiert als vor dem Einstieg des Investors. Die Nachrichten sind nicht immer gut, aber zeitnah und umfassend.
Der Frauenanteil bei den Vorgesetzten könnte besser sein.
Gibt es immer wieder neben Routineaufgaben.
fast alles
Großraumbüro - oft laut
schlecht auf Einstieg des Investors
teilweise Homeoffice
welche Weiterbildung? Das ist hier ein Fremdwort
die meisten handeln nur im Eigeninteresse
man wird oft belogen
laut
könnte besser sein
Gehalt kommt pünktlich - nicht marktgerecht
veraltete Systeme
Gehalt immer pünktlich sonst leider nichts....
Durch den Investor ist meine meinung nach nicht besser geworden. Erst macht man Hoffnung und dan fallen gelassen!
Mitarbeiter besser behandeln,
erlich zu den mitarbeiter sein.
Vorgesetzte müssten meine meinung nach auch ersetzt werden nicht nur die normalen Arbeiter!!!
Nicht erlich zu den mitarbeiter, gehen oft den mitarbeiter aus den weg
Nur wer sich bei vorgesetzte gut ist kommt weiter oder wird nicht gekündigt
Das ich was neues hab!
Einfach alles.
Einfach zu schließen
Katastrophe
N.A.
Unterirdisch
N.A.
No
Lieber Bewerter (m/w/d),
vielen Dank für Ihre Bewertung und die damit verbundene Zeit, die Sie investiert haben.
Wir befinden uns derzeit in einem Transformationsprozess, der uns alle bewegt. Die damit verbunden Themen, die auch Sie angesprochen bzw. bewertet haben, sind hiervon nicht ausgenommen. Die neue Geschäftsführung sowie das Team rund um das Merger und das Change-Management tun aktuell alles, um diesen Herausforderungen und den Ansprüchen der Mitarbeitenden gerecht zu werden.
Es tut mir sehr leid, dass Sie Ihre Zeit bei uns so empfunden haben. Wir wünschen Ihnen beruflich wie privat alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg.
Beste Grüße
Es macht in der Firma Spaß zu arbeiten
Das Image der Firma hat in den letzten Jahren in der Restrukturierung leider gelitten, aber man merkt seid der Übernahme durch den Investor intern deutliche Fortschritte, die zukünftig das Image der Firma auch hoffentlich wieder verbessern werden
Aktuell lernt man viel innerhalb der Abteilung, da man viele neue Aufgaben bekommt - das Angebot an Schulungen könnte noch ausgebaut werden
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, eigentlich ziehen alle an einem Strang
Ältere Kollegen werden insbesondere wegen des guten Fachwissens sehr wertgeschätzt
Aktuell wird an vielen guten Veränderungen gearbeitet, die aber noch besser in der Belegschaft kommuniziert werden könnten
Aktuell ist viel in Bewegung, dass sich in der Restrukturierung aufgestaut hat, sodass man immer wieder neue und interessante Aufgaben bekommt
Arbeitsklima, flache Hierarchien, Mitwirken bei Veränderungen
Image sollte verbessert werden
Sehr angenehm
könnte besser sein. Es gibt viele Neider in der Branche
Gleitzeit, mobiles Arbeiten, 37,5 Stunden Woche
Immer offen für Weiterbildungen
jährliche Entgelterhöhung. Leistung wird belohnt
Es wird gern nachgetreten von ehemaligen Mitarbeitern die diese anonyme Plattform nutzen.
immer super
gut
Führungskräfte und Mitarbeiter werden regelmäßig über Aushänge oder Veranstaltungen informiert. Wenn man allerdings an den Veranstaltungen nicht teilnimmt oder häufig abwesend ist darf man sich nicht beschweren
IMMER.
Gehalt war immer pünktlich da.
Kollegenzusammenhalt größtenteil gut.
Mittlerweile bis auf ein paar wenige Punkte ist Hopfen und Malz verloren.
Man denkt es wird Championsleague gespielt, dabei ist man nicht mal Kreisklasse.
Grundlegende Umstrukturierung.
Am besten Verkauf an jemand der noch was für die Wirtschaft bringen möchte.
Mehr Endzeitstimmung geht nicht. Wem es nicht passt soll gehen. (Aussage mancher Vorgesetzten)
Schicht-Tausch und Urlaub nehmen auch spontan (z.B. halben Tag nehmen etc. war nie ein Problem)
Nach außen hui intern pfui. Leere Versprechen. Nur auserwählte Mitarbeiter bekommen was Sie wollen. Die sogenannte Härter-Akademie mit der nach Außen fleißig geworben wird, ist beinahe der größte Witz im ganzen Unternehmen.
Einstiegsgehalt grundlegend gut. Danach waretet man vergebens auf eine nennenswerte Gehaltsangleichung gerne auch jahrelang. Sämtliche Sozialleistungen sucht man hier vergeblich.
Kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld
Keine VWL
Mülltrennung was ist das ?
Abteilungsintern sehr gut, teilweise auch außerrhalb der Abteilung gut, teilweise auch grauenhaft
Wenn noch welche da wären vielleicht gut... Leute die teilweise bis zu 30 Jahre da waren verlassen das Unternehmen und es wird nicht wirklich was dagegen unternommen.
Leider gibt es nurnoch wenige Vorgesetzte die sowohl kompetent als auch mit Herz und Seele dabei sind...
Umso weiter es in der Hirarchie hoch geht, desto schlimmer wird es.
Absoluter Innovationsstop ist hier angesagt.
Die PC's sind teilweise sehr langsam stürzen ständig ab.
Maschinen sind nicht gepflegt und Wartungs- Reperaturfällig
Der komplette Sanitäre Bereich gehört renoviert und reperiert. (Bahnhofstoiletten-Feeling) teilweise vor Ekel heim gefahren um auf die Toilette zu gehen.
Luft und Temperatur im Sommer grauenvoll.
Absoluter Ersatzteilemangel in jedem Bereich!
Meistens monotone Arbeit
Das Unternehmen verbessert sich. Es wird gern nachgetreten von ehemaligen Mitarbeitern die ihre Meinung nicht persönlich äußern möchten und lieber diese anonyme Plattform nutzen. Wenn jemand eine Meinung hat soll er dazu öffentlich stehen.
Super Kollegen, die Arbeit macht sehr Spaß
Gleitzeit, 37,5 Stunden Woche, Kernarbeitszeit freitags nur bis 12 Uhr
Wer will kann sich weiterbilden und wird vom Arbeitgeber finanziert
Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm. Auch mit anderen Abteilungen
Mitarbeiter arbeiten gern über Renteneintritt hinaus
Respektvoll
Sehr angenehm
Wird besser, Regelmäßige Veranstaltungen
Absolut
IMMER! Es gibt viele Interessante Aufgaben wenn man nur möchte :)
Hört mehr auf die Angestellten - die sind nämlich nicht nur "Teil des Erfolgs"
Anonyme Mitarbeiterumfragen wären ein Anfang.
Lob gibt es nur sporadisch um die Belegschaft bei Laune zu halten, gefolgt von der nächsten Kritik
Im Betrieb hört man kaum ein gutes Wort - lauft Mal durch die Produktion. Mitarbeiterumfragen werden nicht gemacht, weil "es nichts zu verbessern gibt"
Inzwischen ist das Image außerhalb dermaßen negativ, dass man bemitleidet wird dort zu arbeiten.
Die Grundidee ist da - jedoch wahnsinnig schlecht umgesetzt.
Weiterbildung wird in der Regel unterstützt - man muss nur gut verhandeln können.
Mittelmäßiges Gehalt, definitiv unter Tarif. Weihnachtsgeld haben wir seit Jahren nicht gesehen - davor auch nur, wenn man nicht Krank war.
Bonus: Gab eine freiwillige Sonderzahlung. Verrechnet mit einer vom Staat.
Es gibt Mülltrennung und erste Versuche Papier loszuwerden.
Je nach Abteilung - und dann auch nur innerhalb dieser. Alle anderen sind grundsätzlich unfähig. Es wird gelästert was das Zeug hält.
Geschätzt werden sie in den meisten Bereichen - jedoch wird sich nicht rechtzeitig um Nachfolger gekümmert und ausbaden müssen es dann die Angestellten.
Es gibt ganz klar schwarz und weiß - Keine Grauzonen
Luft nach oben ist da. Ginge besser, ginge aber auch viel schlechter
Viel davon, aber grundsätzlich aneinander vorbei.
Es wird für die Quote gesorgt.
Täglich derselbe Wahnsinn.
So verdient kununu Geld.