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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man erhält eine gewisse Freiheit in den Methoden, seine Aufgaben zu vollenden.
Ich habe in meinem Umfeld kaum Teamwork erfahren. Es gibt zu wenig Kontakt zur Führungsebene. Außerdem sehr viele ältere Mitarbeiter, die sich auf ihren Posten eingerichtet haben und nur schwer Änderungen und neues Ermöglichen.
Aus meiner Sicht ist die Führungsebene zwar menschlich nett, aber es gibt zu viele veraltete Strukturen, die sich offenbar nicht richtig auflösen lassen (wollen). Das Teamwork ist stark verbesserungsbedürftig.
Es wird im Sommer brechend Heiß in den Büros. Es gibt bis auf einen Betriebsausflug wenig Anreize, etwas gemeinsames zu machen. Auch ist oft wenig los auf den Gängen und in der Cafeteria.
Es gibt einige gute Entwicklungen, aber insgesamt auch viele Projekte, die als Rohrkrepierer geendet sind.
Man ist hier relativ frei und kann kommen und gehen, wann man möchte. Es gibt ein elektronisches Zeiterfassungsystem.
Es gibt einige Weiterbildungsangebote, die auch bewilligt werden. Ferner eine Person, die für die Karriere zuständig ist. Es wird aber insgesamt nur halbherzig gefördert, falls überhaupt. Die wichtigen Entscheidungen laufen hinter verschlossenen Türen ab und hinter dem Rücken von Kollegen.
Gehalt war passabel.
Radfahren zur Arbeit wird sehr gefördert, wenngleich man kein Rad gestellt bekommt. An kalten Tagen wird allerdings nicht überprüft, ob unbenutzte Büros offene Fenster haben.
Die jungen Leute auf befristeten Jobs sind meist unter sich, wenn überhaupt. Es wird in Anwesenheit von ausländischen Mitarbeitern ohne Rücksicht häufig auf Deutsch gesprochen. Einige Grüppchen gibt es, die relativ eng miteinander kommunizieren.
Ältere Kollegen werden geschätzt, da sie auch auf eine große Erfahrung zurückgreifen können.
Das verhalten der Vorgesetzten habe ich insgesamt als fair wahrgenommen. Mir ist keine Unregelmäßigkeit bekannt geworden. Allerdings fehlte in meinem Bereich der Kontakt zu den Mitarbeitern.
Die Büros sind im Sommer unerträglich heiß. Die PCs sind teilweise nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber sie können ihre Zwecke erfüllen. Es gibt ansonsten einen Automaten und kostenlos Wasser.
Je nach Team gibt es entweder wöchentliche Besprechungen oder so gut wie gar keine Kommunikation.
Einwandfrei.
Im Rahmen meiner Tätigkeit waren die Aufgaben interessant.
versucht das Beste, aber es sind alles MENSCHEN unterschiedlicher Charaktere, Vorleben und Leben...
Betriebspsychologe sollte wieder aktiv werden...
viel Mobbing
besser als die Realität...
verständnisvoll
Ist gegeben und wird gefördert wenn Bedarf..
sicher - Öffentlicher Dienst... es reicht zum Leben
Gut...
seit Corona und Homeofficevereinbarungen nicht mehr so gut...
Überheblichkeit, wenig Respekt der jungen Kollegen*Innen...
in 25 Jahren Zugehörigkeit ist der Durchschnitt schlecht...
Wir haben alles was wir benötigen...
von der GF erfolgt immer Aufklärung und Informationsfluss...
Man ist bemüht...
Wer damit zufrieden ist keine Veränderungen anzunehmen, für den ist es ok... aber oft wird aus bürokratischen Gründen zu lange auf der Stelle getreten...
Die Jahre bis 2019
Alles seither
Die besten Jahre sind vorbei, die Stimmung ist mies
War mal gut
Homeoffice ist von der Gnade des Vorgesetzen abhängig
mittlerweile zu bürokratisiert und vom Wohlwollen des Abteilungsleiters abhängig
Kommt ganz auf die Arbeitsgruppe an, ist aber generell schlechter geworden
Wie überall, ab dem Kipppunkt gilt man als inkompetent und bleibt bei Entscheidungen außen vor
Führungsstil aus vergangenen Zeiten, Wertschätzung null, Empathie und Partnerschaftliches Führungsverhalten erhofft man vergebens. Das war früher besser.
plötzlich zählen Sie Erbsen
Wer gut vernetzt ist und auf den "Flurfunk" hört erfährt mehr
über die Jahre hart erarbeitet
Das ist hier kein Problem. Frauen führen nicht automatisch besser
Der Laden geht den Bach hinunter (subjektive Meinung)
Sehr nettes Team, div. Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Förderung von Nachhaltigkeit und Diversität
In der Verwaltung wird noch viel ausgedruckt
Die Digitalisierung ist noch ausbaufähig
Forschung für eine nachhaltige Zukunft
Man darf regelmäßig sowohl interne als auch externe Fortbildungen besuchen
Es gilt der TVöD
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unterdrückung und Manipulation der Führungskräfte. Der Arbeitsalltag ist geprägt von einer ständigen Angst was als nächstes passiert. Ständiger Kontrollzwang.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Jedoch starke psychische Belastung durch schlechte Arbeitsatmosphäre, dadurch schlechte work-life-balance
Durch die schlechte Führung in der Abteilung ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen umso größer. Täglicher Austausch, freundliches Miteinander, Vertrauensbasis, Wir-Gefühl, Unterstützung bei der Arbeit
Es könnte nicht schlechter sein!
Veraltete, verdreckte Labore
Sehr schlechte Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften. Kaum Meetings, kein Austausch, keine Jahresmitarbeitergespräche in der Arbeitsgruppe, Kontrollzwang. Unterdrückung und Manipulation.
Es gibt dort viele Möglichkeiten. Jedoch wirkt es alles etwas eingeschlafen, was demotiviert. Ideen für spannende Aufgaben werden von Führungskräften gebremst und kontrolliert.
Durch die Möglichkeit des Mobilen Arbeiten und der Gleitzeit als Arbeitszeit kann man seine Arbeit sehr gut mit anderen Terminen vereinbaren und ebenfalls Kinder oder zu pflegende Angehörige gut betreuen.
Die Hierarchien sind flach. Das macht das Arbeiten deutlich angenehmer. Man wird in seinen Zielen unterstützt.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und auch Abteilungsübergreifend ist sehr gut.
Kein Tag gleicht dem anderen. Es treten immer wieder neue Herausforderungen auf an denen man wächst.
Flexibilität work-life-balance
teilweise veraltete wenig modern ausgestattete Räumlichkeiten; Führungverhalten und -anforderungen ausbaubar; Tarifvertrag gibt wenig Spielraum für leistungsbasierte Bezahlung und (finanzielle) Aufstiegsmöglichkeiten
Führungsebene schulen und interne verbindliche Regelungen festlegen (und überprüfen)
Flexibilität Arbeitszeit und -ort, Mobile Arbeit, Telearbeit, flexible Arbeitszeit, unkomplizierter Gleitzeitausgleich, KITA-Plätze, externer Familienservice mit kostenloser Beratung und Hilfe, thematische und zielgruppenspezifische Inhouse-Ansprechpartner, Teilzeitmöglichkeiten
Strategische Personalentwicklung, jährliches Fortbildungsprogramm, individuelle Einzelmaßnahmen, jährliche Feedbackgespräche
Tarifvertrag mit jährlichen Entgelterhöhungen und Aufstieg in Entgeltstufen, Jahressonderzahlung im November, Jobticket
teilweise (sehr) gut, teilweise willkürlich; es gibt keine festen Regelungen für Führungskräfte (jeder entscheidet für sich selbst; keine Ansagen/Kontrolle "von oben")
teilweise veraltete Räumlichkeiten und Technik, wird aber kontinuierlich neu gebaut und IT-Ausstattung modernisiert; grüner Campus in Berlin-Wannsee; könnte mehr "Begegnungsmöglichkeiten" mit Kolleg*innen anderer Abteilungen geben
Betriebsversammlungen in denen Leitung und Betriebsrat über aktuelle Themen informieren; interne News und Blogs über aktuelle Erfolge, Veranstaltungen, Forschungsthemen etc.
Vielfältiges Umfeld, spannende Aufgaben
Schwache Leitungsebene
Unbedingt an der Führungskultur arbeiten
Aufgaben, Vertrauen, Möglichkeiten
Viele befristete Verträge.
Super Kollegen und ein interessantes Projekt.
Leider noch befristet angestellt.
Berlin,.. arm aber s...
So verdient kununu Geld.