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Hieber 
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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Empfehle ich nicht als Arbeitgeber.

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt ein kleines Fitnessstudio im Betrieb.

Verbesserungsvorschläge

->Die eigene Einstellung zum Betrieb überdenken.
Einsehen, dass gute Arbeit angemessen vergütet werden muss.

->Den Unternehmensgewinn reinvestieren und nicht privat für unnötige Luxusgüter nutzen.

->Feste Arbeitszeiten einführen für Auszubildende, dass man nicht immer von 7 - 18 Uhr im Betrieb ist.

->Ein ,,Nein`` muss akzeptiert werden, wenn es sich im vertraglichen Rahmen verhält.

Arbeitsatmosphäre

Schlechter zusammenhalt in der Firma, in den letzten 2 Jahren haben 7 Mitarbeiter gekündigt, unter anderem aus führenden Postionen.

Durch diese toxischen verhaltensweisen werden Mitarbeiter mit großem Wissenstand über Jahre hinweg aus dem Unternehmen geekelt.

Die strukturen sind nur darauf ausgelegt, dass die Geschäftsführung Profit macht ohne den Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Image

Nach außen hin wird ein tolles Bild mit familiärer Umgebung vermittelt.
Nach meiner Erfahrung ist das leider falsch, jeder lästert über jeden, ganz besonders in der Produktion.

Ausnahme ist der Ausbilder.

Karriere/Weiterbildung

Von der Ausbildung in dem Betrieb würde ich dringlichst abraten.
Man wird ausgenutzt, durch fachfremde Aufgaben wie Beispielsweise das Rasenmähen, Toilettenmontieren und macht immer die ,,Drecksarbeit''.

Auch einen vernünftigen Abteilungsdurchlauf existiert nicht.
Es existiert keine echte Ausbildungswerkstatt.
Die Maschinen, auf denen die Metallbearbeitung ausgebildet wird, sind nicht mehr in der Lage ein Maß richtig zu halten, aber eine Reinvestition in die Ausbildung seitens des Arbeitgebers ist nicht gegeben. So wird ein Unternehmen und seine Fachkräft auch nicht besser.

Man wird immer dort eingesetzt, wo Arbeit, die sonst keiner machen möchte, anfällt.

Die Ausbilder im Betrieb besitzen einen hohen Wissensstand, haben aber keine Zeit sich um die Auszubildenden zu kümmern, da sie von der Geschäftsleitung immer zu viele Aufgaben bekommen.

(Das schreibe ich hier bewusst, da sonst dem Ausbilder wieder die Schuld an allem gegeben wird)

In der Ausbildung werden regelmäßig Überstunden gemacht, es ist keine Seltenheit das ein Auszubildender über 80 Stunden auf dem Konto hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Einstiegsgehalt ist in Ordnung, jedoch gibt es kein einheitliches Vergütungssystem oder eine Tarifbindung. Außerdem gibt es keine Gewinnbeteiligung oder regelmäßige Gehaltsanpassungen. Die existierenden Mitarbeitergespräche sind lediglich ein Vorwand, sich an den Mitarbeitern auszulassen.

Es wird gefordert, dass die Produktionsmitarbeiter samstags arbeiten, es gibt keine zusätzliche Bezahlung für die geleistete Wochenendarbeit.
Auch wenn das Vertraglich nicht festgelegt ist, wird das samstags Arbeiten verpflichtend gefordert.
Die erarbeiteten Überstunden werden mit Tankgutscheinen in einem viel zu geringen Ausmaß vergütet.
Auch wenn man samstags arbeitet, gibt es dafür keine Anerkennung, lediglich ,,Stress´´ wenn man das nicht mehr machen möchte & es wird nicht akzeptiert.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt dort ein toxisches Klima zwischen den Kollegen, das von der Geschäftsleitung auch noch gefördert wird.

Denn dort gilt: ,,je mehr man sich hasst, desto mehr fokosiert man sich auf seine Arbeit``

Arbeitsbedingungen

Es besteht dort ein Gleitzeitkontosystem.
Der Zweck dieses Systems ist eigentlich um den Mitarbeiter und die Firma zu entlasten.

Dort wird das System nur zu Gunsten der Firma verwendet.
Es werden bei einer 40-Stunden-Woche immer Überstunden von den Mitarbeitern gefordert. Sobald es weniger Arbeit gibt, wird man dann gezwungen nach Hause zu gehen, jedoch ist es auch nicht immer möglich auf die Überstunden früher zu gehen.

Laut Geschäftsleitung darf man keine Überstunden abbauen, wenn man nicht immer noch danach ein Puffer hat von ca. + 40 Stunden hat .
Im Vertrag stehen aber keine verpflichtenden Überstunden.
Wissen über Vertragsrecht? --> Fehlanzeige.

Die Geschäftsleitung verkauft das Gleitzeitkonto-Modell immer als Benefit.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist ein Fremdwort, manche erhalten bei ihrer Weiterbildung Unterstützung der Geschäftsleitung, andere nicht.

Es werden einem gesetzlich zustehende freie Tage für die Weiterbildung unterschlagen. Das geht so weit, das man nicht mal mehr nachfragt, da man schon vorher die Antwort kennt: ,,Wir machen das hier nicht''

Ich persönlich frage mich, wieso sich der Mitarbeiter an seine Pflichten halten sollte, wenn das die Geschäftsleitung auch nicht tut.


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