74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als ehemaliger Praktikant möchte ich meine aufrichtige Wertschätzung für die Erfahrung und die Gelegenheiten ausdrücken, die mir bei Hitzler Ingenieure geboten wurden. Die Unternehmenskultur förderte Teamarbeit und persönliches Wachstum. Die Führungskräfte waren stets unterstützend und zugänglich. Die Arbeitsumgebung war positiv, familiär und inspirierend, was zu einer produktiven und erfüllenden Arbeitsatmosphäre beitrug. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich bei HI verbracht habe, und empfehle das Unternehmen gerne weiter.
Der Spirit ist sensationell.
Sehr großzügig
Wer zu spät kommt oder früher geht wird abgestempelt. Arbeit ist nicht alles im Leben ;)
Gerne mal den Werkstudenten und Praktikanten mehr Wertschätzung zukommen lassen.
- Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten
- großer Freizügigkeit bzgl. Arbeiten, Aufgaben etc.
- Übertragung von Verantwortung
- Es könnte manchmal durchaus ein "strengerer" Ton angelegt werden bzgl. Arbeitszeiten anderer Kollegin*innen.
- Mehr Ordnung und Führung bzgl. Arbeitszeiten, Einsatz & Co.
Top Angebote für alle Personalschichten
Offenes Ohr 24/7, allerdings könnte ein schärferes Wort durchaus manchmal eingelegt werden.
Management Tage mit allen Mitarbeitern. Hier kann man den hi spirit fühlen, der leider nicht in allen Niederlassungen ankommt.
Generell ist HI ein guter Arbeitgeber. Hi ist im dem letzten Jahren zu schnell gewachsen. Es gibt zu viele junge Mitarbeiter ohne Erfahrung.
Schulung für das Management
Bundesweit sehr gut. Jedoch teilweise sehr unerfahrene Kollegen
Keine für die Branche unüblichen Überstunden.
Firmeneigene Schulungsplattform. Darüber hinaus kann man sich in Arbeitsgruppen engagieren. Hierfür sind aber Bewerbungen notwendig. Der Prozess ist nicht ganz transparent....
Durchschnittliches Gehalt, angepriesene Sozialleistungen müssen hart verhandelt werden.
Ich selbst hatte keine schlechte Erfahrungen, teilweise werden einzelne Kollegen aber ausgeschlossen.
Die Mitarbeiter sind im Durchschnitt sehr jung und unreif
Man kann nicht immer alles ignorieren. Dem Management ist alles egal und beratungsresistent.
Teampartner abhängig. Einige Niederlassungen hinken mit der Ausrüstung hinterher....
Kaum Frauen in den oberen Ebenen.
Tolle Aufgaben, tolle Projekte
Zusatzleistungen als Mitarbeiter. Kostenlose Getränke, Teamevents, Unternehmensevents, Mittagsgrillen, Hunde am Arbeitsplatz, Obst etc.
Kommunizieren, Kommunizieren und Kommunizieren.
Hat eigentlich kein Image
Home Office ist erlaubt, wird aber nicht ganz so gern gesehen.
Je nach Abteilung/Team. Manchmal gut und manchmal schlecht
Büro ist Top ausgestattet. Auch das IT-Equipment ist super.
Hier hat man viel Potenzial. Einiges bekommt man nur durch Kollegen mit.
Gehalt ist Branchenüblich, aber sonst steht der Mitarbeiter im Vordergrund
Flache Hierarchie.
Junges Team, guter Zusammenhalt.
teamevents, moderne Büros & Ausstattung
Konkurrenzkampf, viel Arbeiten Bzw. Überstunden werden von GF positiv gesehen.
Kaum Work-Life-Balance, denn Einstellung „leben um zu arbeiten“
Work-Life-Balace fördern & unterstützen
Individuell
Im Durchschnitt eher junges Team
lockere und offene Arbeitsatmosphäre, sehr flache Hirarchie untereinander
ich hatte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Alle Mitarbeiter waren sehr offen, respektvoll und freundlich mir gegenüber. Die Stimmung war allgemein ziemlich locker und gelassen.
Das Image der Firma entspricht meiner Meinung nach auch der Realität.
Da es sich bei mir um mein Praxissemester gehandelt hat, habe ich selber keinen Urlaub genommen, da ich die Vorgabe von der Uni hatte, dass ich den Urlaub den ich nehme nachholen muss. Das wollte ich nicht. Aber das Thema Urlaub nehmen sollte aufjedenfall kein Problem darstellen, so wie ich das Unternehmen einschätze! Des Weiteren hatte ich flexible Arbeitszeiten und konnte eig. jederzeit auch von zuhause aus arbeiten.
Zum Punkt Karriere: kann ich wenig zu sagen, war insgesamt nur 20 Wochen hier.
Zum Punkt Weiterbildung: Die Sterneverteilung bezieht sich nur auf die Weiterbildung. Es gibt eine interne Weiterbildungsakademie, in der zahlreiche Videos zu sehr vielen Themen vorhanden sind. Ich selbst habe mir auch einige angesehen. Die Videos werden meist von Mitarbeitern vorgetragen und sind sehr informativ.
hierzu kann ich nicht viel sagen, weil ich nur als Praktikant mein Praxissemester gemacht habe und nicht festangestellt war. Dafür war mein Gehalt aber vollkommen in Ordnung
Auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird sehr geachtet
In meinem Projekt war die Zusammenarbeit sehr gut. In meiner Projektgruppe sind wir ehrlich mit einander umgegangen.
Allgemein ist der soziale Umgang sehr gut, egal ob alt oder jung.
Ich habe in einem Open-Space-Büro gearbeitet. War zuerst etwas negativ eingestimmt auf das Konzept, weil ich sowas noch nicht gekannt habe. Aber nach kurzer Zeit fand ich es überhaupt nicht mehr schlimm. Die Hardware des gesamten Büros ist in einem Top-Zustand und für die Arbeiten auch notwendig. Lärmbelastung ist trotz der großen offenen Fläche nicht wirklich vorhanden. Zum Telefonieren gibt es Boxen, in die man reingehen kann und auch so gibt es genug Räume.
In regelmäßigen Abständen fanden Jour-Fixe meiner Niederlasung statt und ich wurde über Informationen, die das gesamte Unternehmen oder nur meine Niederlassung betreffen, informiert. Auch so war die allgemeine Kommunikation sehr gut.
Mein Projekt war die Sanierung eines Krankenhauses. Ich habe hier viele neue und interessante Sachen gelernt, die ich vorher nicht wusste. Ich habe meinen Arbeitskollegen bei der Rechnungs-, Nachtrags-, und Vergabevorschlagsprüfung unterstützt. Auch bei der Kostenberechnung eines großen Bauvorhabens war ich mitbeteiligt, was ich interessant fand.
Den Hitzler-Spirit!
Gehalt anheben & für mehr als 20 Überstunden im Monat auch tatsächlich mehr bezahlen.
Super Kollegiales Klima. Arbeiten mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe. Niederlassungsübergreifend top vernetzt.
Onlinepräsenz könnte noch deutlich verbessert werden.
Überstunden sind zum Projekterfolg nötig. Teilweise sehr hohes Arbeitspensum. Jedoch hat sich hier durch die Pandemie einiges geändert, da mobiles Arbeiten möglich ist und man auch mal die Fahrzeit ins Büro sparen kann.
Gehaltstechnisch ist durch viele Überstunden einiges an Luft nach oben.
Teslas fehlen im Fuhrpark.
Top! Sehr familiär.
Flache Hierarchien & Arbeiten auf Augenhöhe.
Top ausgestattete Büros!
Transparente Kommunikation. Unternehmensneuigkeiten werden an die Mitarbeiter über diverse Kanäle verbreitet. Besonders hervorzuheben ist der gut aufgebaute SharePoint!
Sehr Interessante Projekte!
Nachhaltigeren Fuhrpark anschaffen & Lademöglichkeiten in der TG schaffen
Sicherlich Teamabhängig, aber grundsätzlich wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Man kann sein Ding durchziehen, ohne alles mit dem Vorgesetzten besprechen zu müssen. Gleichzeitig steigt damit natürlich auch die Verantwortung für jeden einzelnen.
Sehr gutes Image, sowohl bei den Auftraggebern, als auch bei den anderen Projektbeteiligten.
Vertrauensarbeitszeit ist halt immer so eine Sache, grundsätzlich arbeitet man eher zu viel als zu wenig, auch aufgrund der hohen Auslastung. Urlaub und private Termine sind meist kein Problem, wenn frühzeitig abgesprochen.
Jedem stehen eigentlich alle Wege offen, berufsbegleitende Weiterbildung wird gefördert. HI Akademie bietet viele Vorträge und Workshops um sich innerbetrieblich weiterbilden zu können.
Gehalt ist im Branchendurchschnitt, betriebliche Altersvorsorge wird unterstützt
Aufgrund des Projektgeschäfts ist der Fuhrpark bei HI natürlich essentiell um die Baustellen vor Ort betreuen zu können. Leider (noch) wenig bis gar keine Hybrid, bzw. Elektrofahrzeuge und auch keine Ladestationen vorhanden. Hier ist noch nachholbedarf.
Das Aushängeschild von HI! Sehr junges Team mit Altersdurchschnitt bei 30 Jahren, dementsprechend auch legendäre Partys. Aufgrund von Corona leider etwas zurückgegangen, aber kommt hoffentlich bald wieder :)
Die wenigen älteren Kollegen sind extrem wichtig fürs Unternehmen aufgrund ihrer Erfahrung. Entsprechend sind sie für die Jungingenieure wichtige Ansprechpartner und werden auch so behandelt.
Freundschaftlich und auf Augenhöhe.
IT-Ausstattung top, neues Büro in München ebenfalls top.
Könnte innerhalb des Teams mit dem Teampartner teilweise ausgepräfter sein. Die Geschäftsführung versucht, die Mitarbeiter bei sehr vielen Entscheidungen einzubeziehen.
Führungsetage ist sehr männerlastig. Ansonten gibt es aber nichts zu meckern hier.
Meist ähnliche Leistungsbilder über die Projekte, aber aufgrund der Einzigartigkeit der Projekte doch viel Abwechslung.
Teamabhängig, aber ziemlich lockere Arbeitsatmosphäre. Arbeitsatmosphäre ist "typisch Projektsteuerer", d.h. es wird viel aufs Äußere geschaut. Es wird hart und engagiert gearbeitet, und das muss man den jungen Mitarbeitern nicht sagen. Für die meisten Mitarbeiter ist es der erste Job und einigen merkt man die Unsicherheit an. Daher: Die Individualität könnte besser gefördert werden.
Zusammengefasst: Viele sind gluecklich, aber nicht jeder passt zur Unternehmenskultur.
Image und Professionalität ist dem Unternehmen sehr wichtig. Das bekommt es auch, da die Dienstleistung an erster Stelle steht. Intern müsste man unbedingt stärker aufpassen, da ohne erfahrene und authentische Mitarbeiter dem Auftraggeber zu viel vorgespielt werden kann und das Äußere zu wichtig wird.
Eigentlich ziemlich einfach: Die Arbeit muss gemacht werden. Wenn es viel Arbeit gibt, dann bleibt man länger. Da das Leistungsbild oft zu verschwommen ist, arbeitet man lieber mehr, um beim Auftraggeber das gute Image zu bewahren. Die Vertrauensarbeitszeit ist hier nicht gerade förderlich und wenn es ein Betriebsrat gäbe, sähe alles andere aus. Trotzdem zwei Sterne, weil flexibel gearbeitet werden kann. Die Mitarbeiter arbeiten ja auch selbstverantwortlich d.h. ohne Kontrolle. Auf Urlaubswünsche wird meist immer eingegangen.
Seminare gibt es viele. Man kann alle selbst buchen. Die breitgefächerten Karrieremöglichkeiten sind aber sehr beschränkt, da sich das Unternehmen sehr spezialisiert.
Für die Verantwortung, die man hat, doch sehr gut. Die unbezahlten Überstunden, die man erbringt, gleichen das aber wieder aus. In der gleichen Branche aber durchschnittlich.
Naja ist doch klar in einem Baubüro.. Der Fokus liegt immer noch beim Projekterfolg. Wenns sein muss, wird jeden Tag weit mit dem Auto gefahren, um zum Kunden zu kommen.
Der Zusammenhalt ist an sich gut. Man muss sich dann aber schon voll mit dem Unternehmen und den Mitarbeitern identifizieren. Um dazuzugehören ist hier die Initiative jedes Einzelnen gefragt.
Gegen die Grüppchenbildung wurde leider nichts unternommen..
Fokus auf junge und ungebundene Mitarbeiter. Leider viel zu wenig Erfahrung, aber das ist gerade leider ein Phänomen in der ganzen Baubranche.
Alle Vorgesetzte sind persönlich gut erreichbar. Mit der Geschäftsführung kann man gut reden, auch wenn man bei Anregungen sehr gut vorbereitet sein sollte. Die Hierarchie ist ziemlich flach, auch wenn durch neue Positionen immer mehr Verantwortlichkeiten entstehen. Aber das ist wohl eher Mitarbeiterbindung.
Man versucht up-to-date zu sein. Es wird viel Geld ins IT gesteckt. Die Firma und die Arbeitsumgebung ändern sich nach und nach.
Kommt natürlich drauf an in welchem Team man ist und wie der Teampartner das handhabt. Die Art und Weise wie kommuniziert wird ist sicher richtig. Aber es fehlt an gewissen Stellen z.B. der Mitarbeitermotivation, Feedback, Unternehmensbilanz...Der neue Mitarbeiter muss selbst die Initiative ergreifen. Es fehlen Standards und Vorgaben an den jeweiligen Teampartner, die einiges verbindlicher machen würden.
Jeder bekommt die Chance. Es zählt die Leistung. Jedoch muss man schon zur Unternehmensphilosophie passen..
Projektabhängig. Da die Projekte sich meist über Jahre ziehen können, kann das gut aber auch schlecht sein.
Man muss einfach die Projektsteuerung lieben. Andere Leistungen wie Due Diligence (so auf der Internetseite beworben) werden so gut wie gar nicht angeboten.
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