8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt hat sich meiner Meinung nach die gesamte Atmosphäre im Vergleich zum Vorjahr deutlich gebessert. Natürlich gibt es auch stressige Tage, aber wo gibt es die nicht? Probleme der Vergangenheit wurden erkannt und thematisiert. Viele Prozesse für ein künftig noch besseres Umfeld sind angestoßen und werden nach und nach umgesetzt.
Meiner Meinung nach versucht man hier nicht nur um jeden Preis Profit zu machen, sondern man möchte das qualitativ und funktionell bestmögliche Produkt auf dem Markt haben. Es wird häufig an Spendenaktionen teilgenommen um allen Menschen Zugang zu den Produkten zu ermöglichen.
Notwendige Überstunden aufgrund von starkem Wirtschaftswachstum wurden und werden nach wie vor sukzessive abgebaut. Zusätzliches Personal sorgt weiterhin für Entlastung in einer manchmal turbulenten Zeit. Dies ist aber volkommen normal in einem gesunden, wachsendem Wirtschaftsunternehmen. Dennoch wird auf persönliche Bedürfnisse und spontane Urlaubswünsche reagiert und wenn immer möglich werden diese auch realisiert.
Wenn du bereit bist dich für deinen Job zu interessieren und auch mal einen extra Schritt zu gehen, dann steht einer Karriere auch nichts im Wege. Ich denke kaum das es in anderen Betrieben anders gehandhabt wird.
Angemessene Bezahlung, natürlich ist das aber immer auch ausbaufähig
Wir sind hier in einem Wirtschaftsunternehmen, welches Kinderrehaprodukte entwickelt und verkauft. Persönlich ist die Identifikation mit dem Produkt ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit, denn mit dem Bewusstsein was man eig. erreichen möchte (Teilhabe eines Kindes am täglichen Leben und Erleichterung des Alltags der Eltern) wird auch die Zielsetzung des Unternehmens klar.
Positives Feedback aus allen Teilen der Welt unterstützen hier die allgemeine Philosophie.
Ich würde den Zusammenhalt unter den Kollegen als durchaus gut beschreiben. Sicherlich hat es in der Vergangenheit auch mal Probleme gegeben, jedoch darf man nicht vergessen, dass man zusammen mit anderen Menschen arbeitet, die auch nicht immer hundertprozentig kompatibel sind. Jedoch herrscht eine lockere, jedoch auch professionelle Umgangsart mit der ich persönlich hervorragend umgehen kann. Zudem ist zu sagen, dass auch abteilungsübergreifend gute Kontakte geknüpft werden können aus denen nicht auch zuletzt Freundschaften über die Arbeit hinaus entstanden sind.
Habe ich bisher nie mitbekommen das es hier zu Problemen gekommen ist. Kann daher die Meinung meiner Vorredner absolut nicht teilen.
Ich treffe bei meinem Vorgesetzten immer auf ein offenes Ohr, der zusätzlich auch immer interessiert an Verbesserungsvorschlägen ist.
Das Unternehmen befindet sich derzeit in einem Umbruch mit Umsetzung der Digitalisierung. Hätte man früher damit beginnen können oder gar müssen? Ja! Ist jetzt aber auch nicht mehr zu ändern, wichtig ist jedoch das die Geschäftsführung erkannt hat in welche Richtung es gehen muss und intensiv auch an der Umsetzung arbeitet. Arbeitsmittel sind ausreichend und auch wenn man mehr benötigt, ist man ein einer Umsetzung interessiert.
Kommunikation zwischen den Abteilungen war in der Vergangenheit definitiv ein Problem, jedoch sind auch hier Lösungen gefunden worden. Seien es wöchentliche interne Meetings der verschiedenen Abteilungen oder aber auch flache Hierarchien mit Ansprechpartnern die ein offenes Ohr für Probleme und Wünsche der Mitarbeiter haben. Mitarbeitern ein individuell angepasstes Arbeitsumfeld zu schaffen steht ganz oben auf der Agenda.
Habe hier keinerlei schlechte Erfahrung gemacht. Ich denke das Team ist sehr ausgeglichen und jeder wird gleich behandelt und angesprochen.
Es gibt ein sehr breites Feld an zu erledigenden Aufgaben und ebenso viele Bereiche die im Zuge der Digitalisierung und des Unternehmenswachstums neu entstehen müssen. Wer hier ambitioniert ist das nötige Interesse hat, kann Verantwortung übernehmen und neuen Bereichen seinen Stempel aufdrücken. Letztendlich hat man es selbst in der Hand ob man DnV macht oder seine Chance ergreift weiter zu kommen.
Grabenkämpfe
Mobbing
Rustikal
Rustikale Verhaltensweisen
Vtternwirtshaft
leider absolut nichts!
Das ist auch keine Racheaktion auf Grund einer Kündigung vom Arbeitgeber oder ähnliches, denn ich habe selbst gekündigt. Es geht mir hauptsächlich darum andere zu warnen. Die meisten guten Mitarbeiter, die auch anderweitig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben gehen freiwillig wieder und kündigen selbst. Die Umgangsweise mit den Mitarbeitern und die Bezahlung ist nicht mehr zeitgemäß, aber manche Mitarbeiter scheinen es wohl nicht anders zu kennen. Anders kann ich mir die wenigen positiven Bewertungen nicht erklären. Andere Vermutungen werde ich an dieser Stelle für mich behalten.
interessiert die Firma Hoggi nicht.
Das einzige was man machen kann ist andere zu warnen, damit sie nicht den gleichen Fehler machen.
absolut unterträgliche Stimmung.
unflexible feste Arbeitszeiten, sowie unnötige Überstunden und Samstagsarbeit, auf Grund von teilweise faulen Mitarbeitern die nur mitgezogen werden.
Die fleißigen Mitarbeiter können und sollten das natürlich nicht ausgleichen.
Das ganze bekommt die Geschäftsleitung aber scheinbar nicht mit. Natürlich traut sich auch niemand etwas zu sagen aus Angst vor „Konsequenzen“ für sie selbst. Damit wird gernell gerne gedroht, mit „Konsequenzen“.
Stattdessen werden immer mehr Mitarbeiter eingestellt mit teilweise fragwürdigen Qualifikationen und Arbeitseinstellungen.
absolut nicht mehr Zeitgemäß.
so ziemlich alles wird ausgedruckt.
der ist komplett verloren gegangen.
langdienende Kollegen werden genauso wenig wertgeschätzt wie neue Kollegen.
keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Teilweise respektlose und agressive Ausdrucksweise von oben herab. Das ist heutzutage nicht mehr akzeptabel und sollte von keinem Mitarbeiter geduldet werden.
immer mehr Aufgaben werden auf den Verkauf übertragen um die Mitarbeiter möglichst stark zu überlasten.
Die Firma hat Innerbetrieblich keine guten Aspekte.
Jegliches demoralisierende Verhalten den Festangestellten gegenüber.
Vergebene Liebesmüh. Hoggi ist Beratungsresistent.
Hier merkt man die meisten Festangestellten haben Angst was falsches zu sagen.
Außen Hui, Innen Pfui trifft es perfekt.
Ein gutes Produkt im Behindertenbereich.
Aber das Image, dass Hoggi nach außen für Kunden präsentiert, lebt man nach Innen kein Stück für die Angestellten.
Wird gern mal durch die ANORDNUNG von Überstunden zunichte gemacht.
Hier gibt es kein "Könntest du mal etwas länger machen" sondern stets eine Anordnung von Überstunden, gern auch mal einen halben Samstag.
Hoggi verballert unnötig Massen von Papier, weil man nicht in Digitalisierung investieren möchte.
Nicht vorgesehen.
Das man Leute, die eine Balance aus Job/Privat mögen, gern feuert heißt auch Karriere durch eigene Ideen, die unerwünscht sind, findet nicht statt.
So lala. Umgangston okay, aber wenn es mal Probleme Richtung Vorgesetzten gibt, heißt es doch, jeder für sich. Da tritt niemand für den anderen ein.
Läuft so:
Regel 1: Der Vorgesetze hat IMMER Recht.
Regel 2: Hat der Vorgesetze mal nicht Recht greift Regel 1.
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Kritik unerwünscht. Ein Kollege, der höflich um ein Gespräch bezüglich der besseren Regelung von Überstunden ersuchte, wurde kurz mal in den Aufenthaltsraum (!!) gebeten und ging dann 5 Minuten später mit dem Satz "Ich bin dann mal weg." Kündigung zwischen Tür und Angel nach nicht mal ganz drei Monaten vor Ablauf der Probezeit.
Auch mir als Zeitarbeitskraft wurde ne halbe Stunde vor Feierabend am letzten Tag vor Weihnachten gesagt: "Wir benötigen Sie ab Januar nicht mehr." Auch meine Firma, für die ich bis dahin einige erfolgreiche Aufträge erfüllte, bekam keinerlei Erklärung warum.
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Fazit: Hoggi ist DIE Hire and Fire Adresse im Westerwald. Denn wie mir gesagt wurde, gehört dieses Verhalten wohl zum Standard.
Die Firma ist technisch auf einem veralteten Stand, was einen unheimlich ausbremst, als Mitarbeiter mit Struktur, der seine Dinge gern so modern wie möglich erledigt.
Selbst so einen kleinen Firmenstandard, wie kostenfreies zur Verfügung stellen von Kaffee hält Hoggi als Goodie für die Angestellten für zuviel Aufwand.
Hier gibt es nur die Kommunikation von oben nach unten.
Wenn kurzfristig Überstunden angeordnet werden, hat man seinen privaten Kram, egal wie, hinten anzustellen, sonst kommt es schonmal zur Kündigung.
Als Zeitarbeitskraft verdiente ich Brutto in dem einen Monat 500 € mehr, als die Festangestellten. Festangestellte haben ein niedriges Grundgehalt, das sich nur erhöht, wenn die Firma gewisse Umsatzziele erreicht. Insgesamt DEUTLICH unter Branchendurchschnitt.
Mitarbeiterbeteiligung am Umsatz ist hier also kein wirklicher Mehrwert, sondern ermöglicht es den Leuten ein Gehalt unter Branchenschnitt nur etwas näher an den Branchenschnitt zu bringen.
Findet nicht statt. Als Zeitarbeitsmitarbeiter wird man bei wichtigem Wissen, das fürs TEAM wichtig ist, generell ausgegrenzt, obwohl es keine Internas betrifft.
Beim Vorstellungsgespräch weiß sich die Firma gut zu verkaufen.
ABER ob man dann auch die Aufgaben bekommt, für die man eigentlich eingestellt wird, oder sich nur mal um Ablage und Zuarbeiten kümmern darf ist Glücksache.
Flexibel
Zu wenig Urlaubstage
Gehalt entsprechend den Leistungen anpassen
Super Stimmung, tolle Kollegen