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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider nur das Vorstellungsgespräch.
Das man als Mitarbeiter nur als notwendiges Übel angesehen und behandelt wird. Alle Entscheidungen kommen von einer Person. Schuld für Probleme sind aber immer die Mitarbeiter.
Die Kollegen und Kolleginnen machen demotiviert nur noch Dienst nach Vorschrift.
Man traut sich schon nach einigen Tagen nichts mehr zu.
Schlechtes Images.
Schichtpläne werden tägliich geändert.
Nicht vorhanden.
Wenn die Geschäftsführung die whatsapp gruppen kennen würde müssten alle Mitarbeiter sofort gehen.
Es gibt keine Vorgesetzten. Das Hotel hat nur ein Vorgesetzte die alle schikaniert und Angst verbreitet und dabei selber nur Mist baut. Kritik wird von Anfang an verboten.
Chaos pur.
Vielleicht sollte man in diesem Betrieb mal überlegen ob man hinter seinen Mitarbeitern steht oder nicht.
Zum teil sehr bedrückend und traurig.
Man bekommt Honig ums Maul geschmiert, um dann schnell zu merken das man selber nur eine weiter der unzähligen Stützen ist die dieses Objekt vor dem Zusammenbruch bewahrt haben.
Dienstpläne kommen immer sehr spät.
Schwer ohne Urlaub was zu planen.
Die 45 Minuten Pause die man nicht wirklich machen kann wenn man allein ist werden trotzdem abgezogen.
Viel erreichen kann man nicht.
Aber das ist auch nicht gewollt, da man ja sonst nicht so leicht zu ersetzen wäre, so scheint es.
Hier war ich immer recht zufrieden aber die Leute gehen oder werden gegangen und das gefühlt monatlich und zwar seit Jahren
...
Wenig Personal viel Stress.
Ja die gibt es...
Der Stress ist das Geld nicht wert.
Hab keine gefunden.
Hoteldirektion ist absolut fehl am Platz
ein stern zu viel... es gibt keine Work-Life-Balance...
nicht vorhanden
Gehalt kommt pünktlich
geht garnicht
es gibt aufgaben ja aber Interessant sind die nicht
geregelte Arbeitszeiten
gute und pünktliche Bezahlung
Arbeitskleidung sollte gestellt werden
es konnte schonmal stressig werden, aber am Ende immer fair
einer für alle alle für einen
davon gibt es den ein oder anderen
es war immer fair und sozial
könnte manchmal besser sein
Guter Arbeitsplatz wurde eingerichtet
Gut fand ich das es an wenige male auch Personalessen gab. :-))))
Das gereizte Klima und das Mitarbeiter nur das nötigste machen um nicht von der Direktion angegriffen zu werden. Alle sind immer angespannt.
Das Personal wertschätzen und entwickeln. Sich nicht wundern wenn Mitarbeiter einfach nichtmehr kommen. Fehler mal bei sich suchen.
Wer am lautesten schreit hat gewonnen.
Ich habe mich bei der Bewerbung blenden lassen. Das Image in der Bransche ist schlecht. Die Hotelführung verspricht Dinge die sie nicht halten kann. Das geht wohl so seit jahren haben mir Aushilfen gesagt.
Zusammengeschusterte Dienstpläne. Typischer Dienstplan. Frei, Arbeit, Frei, Arbeit, Frei, Arbeit. Arbeit,
Es gibt dort keine Karriere.
Das okay.
Die meisten Kollegen sind Aushilfen! :-))))
Im Ascari wird da keiner alt. :-))))
Es gibt keine Vorgesetzten. Es gibt nur die Direktion und wenige Mitarbeiter.
Sieht moderner aus wie es ist. Sehr fiel ist kaputt funktioniert nicht.
Jeder sagt was anderes.
Jeder bekommt was ab. Auch die Azubis.
Man darf nichts entscheiden und ist für alles verantwortlich. Angeschrien wird man so oder so. Egal ob man nur Anweisungen ausführt oder mal selber was entscheidet.
Es wird versucht nachhaltig und umweltbewusst zu arbeiten.
Jedes Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter und zu sehen, wenn diese unglücklich sind hat nichts mit Magie sondern Menschlichkeit zu tun, welche sich für Geld nicht kaufen lässt!
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Dieser Satz spricht für sich. Es wird einem zugetraut, dass man den Weg in seine Abteilung findet aber machen durfte man eigenständig nichts. Alles muss kontrolliert und abgesegnet werden. Macht man etwas eigenständig ist es automatisch falsch aber es wird „Eigeninitiative“ erwartet!
Es wird das Blaue vom Himmel erzählt aber die Realität holt einen sehr schnell ein.
Feierabend macht man in diesem Haus, wenn die Führung es sagt. Hat diese gerade einen Termin, dann wird gewartet bis dieser durch ist EGAL wie lange es dauert und ob bereits die Kollegen der nächsten Schicht übernommen haben. Es wird gewartet bis Du dein Ok bekommst. Dienstpläne für die Folge Woche wurden erst am Samstag ausgehangen und auf Nachfrage gab es ein "In Ihrer Position müssen sie sich halt gedulden“. Zeit für private Termine gleich Null!
In diesem Betrieb nicht vorhanden. Jeder spielt gegen jeden und es wird nach Fehlern gesucht, um sich gegeneinander auszuspielen und hinterrücks die Direktion angerufen / gepetzt.
Welche Vorgesetzten? Wer am lautesten Schreit hatte das Sagen.
Es gibt zwar drei Arbeitsplätze aber nur einer ist vollständig ausgestattet und ohne Einschränkung nutzbar. Steht mehr als ein Kunde vor einem muss gewartet werden bis der andere Mitarbeiter fertig ist. Neben Kaffee und Wasser gab es Verpflegung für die Mitarbeiter auch nur, wenn die Küche gerade in Stimmung war.
Hat man geführt, wenn der Kunde bereits vor einem Stand und man völlig planlos versucht hat sich irgendwelche Erklärungen aus den Fingern zu ziehen, um überhaupt etwas sagen zu können, weil die verantwortliche Person nicht erreichbar, auffindbar oder interessiert an der Sache ist.
Was waren nochmal meine Aufgaben? Sekretär für alles und jeden aber nichts, was mit meiner Anstellung zutun hatte.
Morgens durfte man im Hotel frühstücken und mittags gab es manchmal etwas zu essen.
Es gibt so viel schlechtes…
Die Zeilen würden einem Buch gleichen.
Man wird oft und gerne angeschrien, es wird keinerlei Rücksicht genommen, ob Gäste in der Nähe sind.
Sehr unangenehm, wenn man die Blicke der Gäste voller Mitleid förmlich spüren kann, währen man angeschrien wird.
Fehler, sollte man sich besser nicht erlauben. Fehler sind ein absolutes No Go während der Ausbildung.
Das Verhalten der Hoteldirektorin ist unter der Gürtellinie.
Hat man diese Führungskraft gegen sich, hat man leider eine sehr schlechte Karte gezogen, man bekommt es voll und ganz zu spüren.
Im Service sind Überstunden ein muss!
Möchte man pünktlich gehen, sollte man es denn schaffen, ist man unten durch.
Eine 8-10 Tage Woche, war keine Seltenheit.
Zudem gab es sehr kurzfristige ohne Absprache bzw Nachfrage Änderungen im Dienstplan.
Man sollte sich drauf einstellen, dass Familie und Freunde definitiv zu kurz kommen. Durchaus möglich, eigene Erfahrung, dass man mehrere Monate am Stück kein Wochenende frei bekommt.
Respekt von den Abteilungsleitern/ Hoteldirektorin ist hier Fehlanzeige.
Außer einigen Angestellten - nichts.
Alles.
Unmöglich. Dass man als Führungskraft, auf seinen neuen Angestellten (der seit wenigen Wochen im Unternehmen ist) brüllend losgeht, (weil man als Abteilungsleiter, mit dem Druck und Stress nicht klargekommen ist) ist eines der Gründe, weshalb man es sich zwei Mal überlegen sollte, hier zu arbeiten.
Gehaltstechnisch wird man dermaßen runter gedrückt und unter Tarif, bezahlt.
es entstehen neue und gute Freundschaften unter den Angestellten
Dafür ist die Zeile zu kurz...
Oberste Führungsebene wechseln. Wer mit dem Druck nicht professionell umgehen kann ist in so einer Position falsch
Keine klaren Richtlinien, Direktion total überfordert und cholerisch, schreit Mitarbeiter vor Gästen an, lässt schlechte Laune an Mitarbeitern aus, keine richtige Einarbeitung eher ein "Mach mal". Solange freundlich bis man den Vertrag unterschrieben hat.
Mehr schein als sein! Kein guter Ruf in Pulheim aber Hauptsache 4-Sterne draußen hängen haben.
"Work" ja "Life" nie!
Nichts!
Ist hier ein Fremdwort!
Die Angestellten (nicht Abteilungsleiter) sind das positive in dem Haus, der zusammenhält ist Gold wert.
Siehe oben...nicht zu beschreiben....
Als Frau wird man hier direkt von männlichen Kollegen angebaggert, bei Verständnissfragen bekommt man verbal eine geklatscht, Wenn die Führungsebene oder Abteilungsleiter „gut drauf“ sind muss man sich die Lebensgeschichte und "das Leid" jedes einzelnen anhören.....
Überstunden sind hier ein muss. Wer pünktlich geht ist unten durch!
Bis auf die Empfangsleitung gibt es keine Kommunikation!
Für diese immense Arbeit dort ist es ein Hungerlohn!
Ich weiß nicht wie laut ich lachen soll...Weder Respekt vor Kollegen noch vor Frauen...
So verdient kununu Geld.