2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geregelte Arbeitszeiten und wenig Überstunden. Gehaltszahlungen pünktlich.
Mißtrauen, unflexibel was Arbeitszeit, Urlaub und Arzttermine betrifft. Man sieht sich manchmal als Gegenstand der nötigt ist aber nicht erwünscht.
Offenheit seitens des Werkstattleiters und der Geschäftsführung schon beim Vorstellungsgespräch. So könnte man schnelle Kündigungen nach kurzer Zeit vlt. Vermeiden. Warum wird hier so viel verschwiegen das ausschlaggebend für die Unterzeichnung eines Vertrags ist?
Druck seitens der Werkstättenleiter und Bereichs-Leiter. Ständige Mitarbeiter Wechsel wegen der Bedingungen.
Auf die Aussenwirkung des Instituts wird geachtet, dies spiegelt aber die interne Situation keineswegs wieder.
Feste Arbeitzeiten die nur mit viel Aufwand flexibel gestaltet werden können. Trotz Gleitzeitfenster, da man dies nicht wirklich bei den Aufgaben und Morgenmeetings ausschöpfen kann.
Stigmatisiertes Aufstiegsraster. Hohe Lohn Differenz zu Mitarbeitern mit Altverträgen trotz gleicher Arbeitsaufgaben.
Gehälter mehrere Gehaltsstufen unter der vom Kostenträger erhaltenen Zuwendungen. Die Differenz streicht offensichtlich der AG ein.
Betriebliche Altersvorsorge nur für alte Verträge. Neue Mitarbeiter wird offensichtlich bewusst die gesetzlich vorgeschriebe BAV nur nach dringlicher Nachfrage angeboten. Der Arbeitgeber bietet dies nicht von sich aus an.
Für die Bedingungen noch relativ gut.
Werden gerne gemobbt anscheinend weil ihr Gehalt dem Unternehmen zu hoch ist. Viele haben aus diesen Grund trotz langer Betriebszugehörigkeit gekündigt oder sind häufig Krank.
Unter aller Kanone. Werkstattleiter befielt von oben herab. Falschaussagen bis hin zu Lügen seitens der Werkstattleitung und des Bereichsleiters schon beim Vorstellungsgespräch. Bewusstes Verschweigen der realen Arbeitsverhältnisse und Auggaben.
Zu wenig Zeit für die eigentliche Aufgabe, die Betreuung der beeinträchtigten Mitarbeiter.
Selten offene Gespräche. Meist nur Arbeitgeberinteressen die irgendwie durchgedrückt werden sollen werden kommuniziert.
Abwechslungsreiche Arbeiten die jedoch in vielen Bereichen zu einem großteils an den Gruppenleitern hängen bleiben die im Umkehrschluss nicht mehr die Zeit finden sich um Ihre betreuten Beschäftigtem angemessen zu kümmern.
Die vielfältige Arbeit mit den Menschen mit Behinderung und die gute Zusammenarbeit mit den meisten Arbeitskollegen.
Die frauenfeindliche und pädagogenfeindliche Einstellung mancher Führungspositionen, die geringe Wertschätzung und dass alles ins Lächerliche gezogen wird.
Essen in der Kantine sind vorwiegend nur Fertigprodukte, welche viel zu überteuert sind.
Kein Internetzugang für die Mitarbeiter.
Mehr Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Gruppenleiter und Fachdienste, bessere Transparenz und Kommunikation, zusätzliche Leistungen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, Themen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und versuchen etwas zu ändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und fühlen sich weder wertgeschätzt noch ernst genommen.
Es wird nichts getan, um die Mitarbeiter zu motivieren.
Solange alles "gut" läuft, ist der Werkstattleiter der beste Freund und scherzt gerne mit den Mitarbeitern (leider manchmal zu viel und zieht so oft ernst gemeinte Themen ins Lächerliche). Wenn man aber Kritik übt oder mal dagegen redet, schlägt die Stimmung um und es werden "Befehle" verteilt oder man ist direkt beleidigt.
Es findet kein / kaum Austausch zwischen dem Werkstattleiter und den Mitarbeitern statt.
Ebenso wenig zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern.
Das Gehalt in Fachdiensten und Führungspositionen ist in Ordnung. Die Einstufung der Gruppenleiter bei der Einstellung ist mehr als unsozial.
Die Gehälter werden stets pünktlich ausbezahlt.
Zusätzliche Vergütung (z.B. Weihnachtsgeld) gibt es fest nur für "Altverträge". Die neueren Mitarbeiter bekommen nur eine freiwillige Sonderzahlung die wesentlich geringer ausfällt, als die der Altverträge.
Die Arbeit an sich wird nie langweilig und es ist sehr schön mit den Menschen mit Behinderung zusammen zu arbeiten.
Die Arbeitsbelastung ist jedoch sehr hoch und es wird den Mitarbeitern immer wieder zusätzliche Aufgaben aufgebrummt. Mitbestimmung herrscht häufig nicht. Die Aufgaben werden hierarchisch verteilt.