2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlungen
Chaos, Ungerechtigkeiten, fehlende Wertschätzung, Intransparenz
Bewertung lesen, verarbeiten und nachdenken....
Es wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Die Buchhaltung versteht es sehr gut, mit Duldung die Arbeit wegzuschieben. Dadurch werden die weniger hochdotierten Mitarbeiterinnen noch mehr belastet als es ohnehin schon der Fall ist. Wertschätzung oder Lob sind in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Beschämenderweise gibt es nicht einmal einen Blumenstrauß zum Geburtstag. Tankgutscheine bekommen hin und wieder die Kolleginnen, die mit verschiedenen Handwerksdienstleistern zusammenarbeiten, bezeichnenderweise für Ihr Engagement und guten Geschäftsbeziehungen. Teambildende Maßnahmen oder gemeinsame Unternehmungen stehen nicht auf der To-do-Liste. Es müssen ja auch keine unnötigen Investitionen vorgenommen werden.
Schlecht-Schlechter-IC Immobilien Freiberg... so wie Google-Bewertungen aussagen. Aber das scheint bei den Expansionsplänen niemanden zu interessieren. Loyalität der Angestellten dem Arbeitgeber gegenüber kann man sich nicht wirklich vorstellen. Masse statt Klasse...! Gier frisst Hirn...! ..so die Devise! Verwunderlich, wie lange die zahlenden Kunden dieses unstrukturierte Chaos noch dulden..
Angebote von Massagen einer externen Anbieterin. Persönlich wichtige Termine können nach Absprache wahrgenommen werden. Arbeitszeiten sind in diesem Rahmen verträglich, allerdings werden auch 40h-Beschäftigte als solche entlohnt, die gefühlt nur 30h pro Woche anwesend sind. Freizeit, Wochenenden oder auch Feiertage sind leider kein Hinderungsgrund, zu diesen Zeiten telefonisch wegen Dienstbelangen belästigt zu werden.
Keine Karriere- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zweiklassen-Betrieb: Das Erdgeschoss steht füreinander ein, man hilft sich und arbeitet gemeinsam für die Ergebnisse. Im ersten Stock sitzen die unbezahlbaren Angestellten . Arbeit wegschieben, sich unwissend stellen oder andere in die Pfanne hauen... ...das alles mit Duldung bzw. Desinteresses von oben.
Gute Wertschätzung und Kollegialität untereinander.... ....bis auf die benannten Ausnahmen.
Offene Worte wären oftmals angebracht, werden aber als störend empfunden. Berechtigte kritische Diskussionen werden abgewürgt, man reagiert kolerisch, ist eingeschnappt. Weiterhin liefert man die Angestellten auch oft sehr gern gegenüber Kunden und Auftragnehmern aus dem Handwerk ans Messer, wohl wissend, das das meiste und größte Chaos auf dem "wichtigsten" Schreibtisch entsteht. Scheinheiligkeit und Sprechen mit gespaltener Zunge ist an der Tagesordnung. Man sitzt vieles aus, schiebt Dinge auf die lange Bank und lässt Struktur, Organisationstalent und ein vernünftiges Zeitmanagement vermissen...
Es wäre mit Struktur und Organisation vieles leichter abzuarbeiten. Man könnte dadurch unnötige Hektik und Verwirrung vermeiden... ... das fängt bei der ständigen Suche nach Schlüsseln an
Wäre bitter nötig.... das Allermeiste geschieht zwischen Tür und Angel oder auf Zuruf. Eine täglich anberaumte "Dienstberatung" dient der lockeren Plauderei über familiäre Highlights einiger "wichtiger" Mitarbeiterinnen oder über Fußball. Zur Beweissicherung gesprochener Worte sollte man sich als Angestellter*innen stets schriftliche Mitschriften anlegen.
Man kann viel arbeiten für eine unterdurchschnittliche Entlohnung. Es wird kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gezahlt. Provisionsregelungen werden nicht schriftlich fixiert, nur mündlich zugesichert und auch schleppend erst nach Anmahnung ausbezahlt. Ebenso sind mögliche Coronahilfen in diesem Unternehmen unbekannt. Mit einer fairen Entlohnung hielte man fähige Mitarbeiter im Boot, die dann dem Unternehmen sehr viel mehr brächten als ständige Personalfluktation. Dies gehört aber leider nicht zur Unternehmensphilosophie.
Auch hier wieder das permanente Problem: Ungerechtigkeit bei der Entlohnung, Ausspielen der Angestellten gegeneinander. Unterschiede bei den Urlaubstagen. Einige gut entlohnte Kolleginnen dürfen kommen und gehen wie beliebt, machen "Pausen" durch ohne Information, um sich Freizeit zu generieren. Bei den "billigen" Arbeitskräften dagegen wird sehr genau auf die Uhr geschaut und auch gern mal 5min. vor Arbeitsende mit plötzlich auftauchenden Fragen der Feierabend gecrasht. Langzeitarbeitssuchende sind immer gern gesehen, die Förderungen sind allzu lukrativ.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, man hat mit unterschiedlichsten Charakteren zu tun. Und das Unternehmen besaß und besitzt zum Teil noch sehr engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsicht allerdings vor Arbeitsverträgen über "leichte" Bürotätigkeiten, dies kippt leicht in Richtung hochverantwortungsvoller Aufgabenfelder mit physischen und psychischen Überbelastungen, bei denen dann aber die Höhe einer angemessenen Entlohnung stark hinterherhinkt.