3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Heute bin ich ernüchtert und finde nichts Gutes.
- der Arbeitnehmer ist das letzte Glied in der Kette; es zählt nur der Profit
- Mobbing, Diskriminierung wird nach außen ganz anders kommuniziert als es dann intern gehandhabt wird
- keine sichtbaren Konsequenzen für Mitarbeiter, die täglich Arbeitszeitbetrug und Diebstahl betreiben
Sehr geehrte Personalreferentin,
probieren Sie es gar nicht erst die angesprochenen Fakten anders darzulegen. Schauen Sie bitte auf die zahlreichen Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter. Fast alle haben die gleichen Erfahrungen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen gemacht und bis heute hat sich innerhalb des IC Teams und seiner Tochtergesellschaften nichts geändert. Sie haben sich bemüht meine Anliegen im Hause anzusprechen, aber letztendlich sitzt man dies aus und fährt den Alltag wie gewohnt fort.
- Einsatz von kompetenten Vorgesetzten
- Aufarbeitung von derartigen Konflikten mit allen Betroffenen an einem Tisch, nicht nur firmenintern
- Leitlinien nicht nur schön entwerfen, sondern verinnerlichen und danach handeln
- ehrlich bleiben und sich besser absprechen, wenn Mitarbeiter gekündigt werden, nicht, dass man als Arbeitnehmer eine Hand voll verschiedener Aussagen als Begründung erhält
Vom Kollegen wie ein Hund angewiesen worden. Wenn ich nicht "gelaufen" bin wie er es wollte, wurde es sofort bei Kollegen ausgewertet, dass ich faul sei. Während der Pausenzeit wurde sein Radio derart laut geschalten und verriegelt, dass ich keine Ruhe fand. Während der Nachrichten im Radio, durfte ich ihn nicht ansprechen bzw. arbeiten. Was er nicht arbeiten wollte, lies er alles bei mir und spielte am Telefon oder versteckte sich auf dem Arbeitsgelände.
Im Winter habe ich in der Halle bei fast minus 15 Grad tagelang gearbeitet, bis ich aus privaten Mitteln ein Industrieheizgerät gekauft habe. Toilettennutzung zwei Mal tagelang nicht möglich - bei frostigen Temperaturen musste die Notdurft im Freien verrichtet werden; keine Information durch den Vorgesetzten.
Wer sich dem Vorgesetzten gutstellt und flüssiges Deutsch beherrscht, ist vorn dabei.
Schikane durch den Kollegen wurde interesselos durch den Vorgesetzten wahrgenommen - nur auf eigene Initiative wurden zwei Gespräche mit dem Vorgesetzten geführt, der angesprochenen Problemen nicht nachging.
Firma stellt sich gern als fortschrittlich dar, die Wahrheit sieht anders aus.
Arbeitszeit ist super.
Sicher nicht dort.
Ist auf dem untersten Niveau kalkuliert wie so viele Firmen hier in der Oberlausitz.
Eigene Ideen/Verbesserungsvorschläge oder Arbeitsoptimierungen interessieren nicht. Sozialbewusstsein, was ist das? Schikanieren und diskriminieren wird abgetan und Diebstahl wie auch Arbeitszeitbetrug des Kollegen ohne jegliche Konsequenz nicht weiter verfolgt. Klar ersichtlich, dass die Firma meine soziale Sicherheit nicht interessiert hat. Man wird knallhart ausgetauscht - man ist schließlich Zeit-Arbeiter. Da ich durch das andauernde Mobbing erkrankt bin und den letzten Arbeitstag nicht antreten konnte, wurde mir telefonisch von Seiten des GFs wortwörtlich mitgeteilt: "...wenn X morgen krank macht und nicht zur Arbeit erscheint, wird er gekündigt..." - so sozial wird verfahren.
Die meisten Kollegen halten zusammen, aber einzelne Kollegen sichern ihre Position durch "Zuträgerei".
Ok.
Das Verhalten des Vorgesetzten war in meinem Fall als überheblich, interesselos und stigmatisierend zu bezeichnen. Bei Konfliktsituationen wurde dem Kollegen geglaubt, der besser schwindeln konnte und der deutschen Sprache besser mächtig war. Ich bekam sehr schnell das Gefühl, dass ich der "Störenfried" war. Gespräche mit dem betroffenen Kollegen, um die Differenzen auszuräumen, wurden nicht umgesetzt; stattdessen meldete man mich ab. Einseitige bis keine Mitarbeiterfürsorge.
Niedrigstes Niveau bezüglich der Sozialräume. Ausfälle der Toilettennutzung. Zufahrt die reinste Katastrophe. Keine Arbeitskleidung (für die Zeit im Winter bis - 15 Grad), sondern nur privat angeschaffte Dinge (Arbeitskleidung/Heizgerät). Aufwärmen im Gabelstapler möglich. Die Halle aus DDR-Zeiten hat bessere Tage gesehen. Getränke frei.
Unter den Kollegen war/ist eine normale Kommunikation möglich gewesen. Man muss vorsichtig sein, da einzelne Kollegen sind wie sie sind.
Gibt es keine. Diskriminierung/Mobbing wird bagatellisiert. Wortwörtlich von meinem Kollegen der Kommentar: "...wir sind hier nicht in Polen."
Verpacken und einlagern von Kisten mit dem Gabelstapler, das war genau das, was ich gern länger gearbeitet hätte.