24 von 651 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weitgehend Wertschätzung Kollegen. Bei Vorgesetzten nur zum Teil.
Sehr entgegenkommend, vorallem in der Corona Zeit. Gibt Faulpelze, die das schamlos ausnutzen.
Viele Konferenzen sonst eher schwierig
Unterdurchschnittliche Bezahlung, zähe Diskussionen für ein paar Prozent mehr
Gut aber schon fast ideologisch
Überwiegend sehr gut
Ältere Kollegen mit Ostsozialisation wurden mit Englisch als Unternehmenssprache überfahren.
Hang zu Klüngel bei Leuten, die sich lange kennen.
Tadelloses Equipment
Nur bei nicht so wichtigen Themen herrscht Transparenz
Diverse sind gleicher als die anderen
Selbstbestimmtes Arbeiten
Die generelle Atmosphäre, das Büro, das hybride Arbeiten.
Alles oben genannte. Zudem wurde ich zum Ende hin wirklich von oben herab behandelt, sowohl von der HR-Partnerin, als auch von meiner Führungskraft. Es wirkt, als dürfe man lieber keine eigene Meinung haben, die nicht der Meinung der Führungskraft entspricht. Ich wurde ausgeschlossen und abschätzig behandelt.
Versucht doch mal, eure Arbeitskräfte, vor allem die Einsteiger:innen, zu halten. Ich habe eigentlich echt gern bei idealo gearbeitet ( nur eben nicht in dem Team, auf Grund der Führungskraft), aber idealo hat leider so gut wie keine Juniorstellen. Viele würden sich deutlich mehr anstrengend, wenn sie potentiell übernommen werden könnten.
Tolles Büro ( nur zu wenig Meeting-Räume), Dachterrasse+ Küche top. Es wird schon sehr drauf geachtet, dass man sich wohlfühlen kann.
Da ich in keine wirklich wichtigen Aufgaben involviert wurde, hatte ich mehr Life als Work. Wer das möchte, und gern wenige Aufgaben hat, ist hier richtig. Aber grundsätzlich habe ich auch von Vollzeitkräften gehört, dass die Work-Life-Balance trotz mehr Aufgaben gut ist.
Wie erwähnt, werden kaum Werkstudent:innen oder Praktikant:innen übernommen. Selbst die Azubis nicht. Find ich wirklich sehr schade.
Außerdem wurde sich nicht darum gekümmert, dass ich mich weiterentwickele, selbst nach aktiven Fragen nach mehr Einblicken. Alle genannten Positionen sind dafür da, um zu lernen und sich zu verbessern, dies geschieht aber in den wenigstens Teams.
Leider wirklich unterdurchschnittliches Gehalt.
In meinem spezifischen Team leider wirklich schlecht, ist aber natürlich, wie in jeder Firma, immer Team-abhängig.
Sehr Team-Abhängig. In kleinen Teams können einige Führungskräfte teilweise nicht sehr kompetent als Teamleitung sein, es wird aber nicht beachtet und vielen Praktikant:innen/Werkstudentin:innen keine Aufmerksamkeit gegeben.
Als Werkstundent:in, Praktikant:in bekommt man m.M.n. leider wirklich gar nichts mit, weshalb der Lern-Effekt da auch ausbleibt.
In meinem Team waren sie wirklich eintönig. Meiner Meinung nach sollte vor allem im Marketing/Brand Bereich mehr Geld in Personal bzw allgemein in die Teams investiert werden, damit mehr Möglichkeiten entstehen. Derzeit wird häufig nur das Mindeste gemacht und mit möglichst wenigen Menschen möglichst viel gleichzeitig zu machen. Dabei ist das Outcome häufig, dass nichts wirklich gut gemacht wird.
Eigentlich -5
ehrliches soziales Engagement, es gibt eine Überlebensversicherung für alle Mitarbeitende, die die Hälfte der jeweils jährlichen persönlichen Emissionen komprimiert
Die Atmosphäre ist sehr gut, sehr familiär, man fühlt sich sehr wohl.
Die Hierarchie ist flach, ob du ein Werkstudent oder Team Lead bist, man reden auf einer Augenhöhe.
Das Gehalt ist leider unter dem Marktwert, es wir an falschen Orten gespart.
Es gibt viel zu viele Meetings, so dass man zur tatsächlichen Arbeit kaum dazukommt.
Kulture
Egal welche Position und wie lange man schon dabei ist, man fühlt sich willkommen und wertgeschätzt. Idealo macht sehr viel, damit sich die Arbeitnehmer*innen wohl fühlen und auch um mich herum habe ich nur Positives gehört von Kolleg*innen
Hybrides Arbeitskonzept
Kommunikation , als würden die Mitarbeiter nicht mitbekommen was im Inneren passiert.
Besinnt euch auf die Werte die ihr mal aufgeschrieben habt und respektiert eure Mitarbeiter.
Vordergründig wird heile Welt vorgespielt und es wird getan als würden die Mitarbeiter wertgeschätzt. In Allhands werden tolle Zahlen präsentiert und am CollabDay bejubelt man sich. Aber unter der Oberfläche wird gelogen, Entscheidungen werden nicht erklärt. Sparmaßnahmen durchgezogen und Menschen entlassen. Aber niemand darf darüber sprechen.
Das Image stimmt, solange die Mirarbeiter ruhig gehalten werden.
Da die Leute, die sich wirklich reinhängen entlassen werden oder irgendwann selbst gehen, bleiben immer mehr Leute die die Balance leben und sich zurücklehnen
Je nach Abteilung unterschiedlich
Leute die schon lange dabei sind werden klar benachteiligt im Gegensatz zu Neueinstellungen. Auch die Abstände zu Führungskräften und C-Level ist entgegen jeder Nachvollziehbarkeit
War auch schon besser. Im Augenblick spielt das Geld doch die größere Rolle
Abseits der Führungskräfte ist der Kollegenzusammenhalt das beste an dem Laden.
War mal besser
Unglaubwürdig, intransparent und egoistisch. Man würde erwarten dass Leute die über 150K verdienen mehr Verantwortung übernehmen.
Modernes Büro, kostenloses Essen
Fehlende Transparenz, totschweigen, die Mitarbeiter werden erst informiert wenn es eigentlich schon alles vorbei ist.
GF und C-Level haben jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Als Mann genießt man Privilegien
Abstimmungsschleifen sind unglaublich zäh. A weiß nicht was B macht, Übergaben finden nicht statt. Dadurch dreht man sich regelmäßig im Kreis und die Arbeit erweist sich am Ende als sinnlos
Super nette Kollegen!
Das Gehalt, die Entwicklung der Arbeitnehmer und das Verhalten der GF wirkt teilweise ein wenig scheinheilig.
Leider nicht wirklich abwechslungsreich und spannend. Häufig die gleichen Themen
Homeoffice
- Eintönige Arbeit
- Frustrierende Kommunikationswege, unklare Strukturen
- Unnötige Meetings
- Großraumbüro
- Niedrige Moral bei vielen Kollegen
Besseres Management zwischen den Teams.
Meiner Meinung nach gibt der Arbeitgeber sich sehr Mühe eine kollaborative Atmosphäre zu erschaffen. Großraumbüro ohne festen Arbeitsplatz. Muss man mögen.
Meiner Meinung nach sehr distanzierte Verbindung der Mitarbeiter zum Unternehmen. Viele machen einen sehr gelangweilten und genervten Eindruck.
Homeoffice wird ermöglicht.
Meiner Meinung nach sehr Jobabhänig. Ermöglicht in gewissen Themen Weiterbildungen, aber in meinem Fall keine Aussicht auf Karrierefortschritt durch die Arbeit.
Meiner Meinung nach grade so ausreichend, zähe Gehaltsverhandlungen
Soziales Engagement wird gefördert. Meiner Meinung nach wird viel versucht um greenwashing zu betreiben, aber Markenkern ist mehr Konsum, von daher etwas widersprüchlich
Meiner Meinung nach sehr teamabhänig.
Zwischen den unterschiedlichen Teams gibt es wenig bis keinen Zusammenhalt.
Meiner Meinung nach Sehr teamabhänig. hands-off Ansatz, muss man mögen. Peter-Prinzip (lohnt sich zu googlen)
Meiner Meinung nach Alles in Ordnung
Meiner Meinung nach im Groß Miserabel, es geht sehr viel verloren. Sehr unklare Organisation und widersprüchliche Informationen.
Meiner Meinung nach sehr eintönig und langweilig. Wer einen Anspruch an seine Arbeit hat kann nur enttäuscht werden.
So verdient kununu Geld.