36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite schon immer gerne im Unternehmen. Natürlich gibt es auch mal kleine Meinungsverschiedenheiten oder Kolleg:Innen, mit denen man nicht immer sehr gut auskommen kann. Aber das ist vermutlich in jedem Unternehmen so. Das sehe ich nicht als Kriterium für eine negative Arbeitsatmosphäre. Viel eher geht es für mich darum, dass die Arbeit und der Mensch dahinter wertgeschätzt wird und das kann ich nur bestätigen (sofern man sich natürlich Mühe gibt, seine Aufgaben gut zu erledigen). Der Umgang ist nach wie vor familiär und wird auch zukünftig trotz dem Anschluss an ein großes Konzernnetzwerk intensiv bewahrt.
Für mich persönlich gehöre ich im aktuellen Beschäftigungsverhältnis und Aufgabenbereich wohl eher zur Kategorie "verwöhnt". In meiner Position und Arbeitsweise kann ich meine Arbeit sehr gut von überall aus und auch zeitlich relativ unabhängig erledigen. Gerade für Angestellte in einem Vollzeitbeschäftigungsverhältnis ist die Ausgangslage natürlich eine andere und hat vermutlich noch "Luft nach oben". Der Punkt: Natürlich müssen unsere Arbeitszeiten auch denen unserer Kunden/Kundinnen angepasst sein. Das heißt, die Flexibilität wird dadurch etwas eingeschränkt. Nichts desto trotz wird aktiv und dringend daran gearbeitet, Arbeitszeitmodelle zu überdenken und stetig - für alle passend - zu verbessern.
Ein richtiges Weiterbildungssystem gibt es noch nicht. Aber auch hieran wird gearbeitet. Aktuell verhält es sich so, dass der/die Mitarbeitende zum/zur Vorgesetzten mit einem konkreten Weiterbildungswunsch kommt. Wer also kein persönliches Interesse hat, wird auch nicht gefordert und gefördert. Die reinen Aufstiegsmöglichkeiten sind auf den ersten Blick in einem gewissen Maß begrenzt. Durch den Konzernanschluss ergeben sich aber auch hier neue Möglichkeiten. Eine Spezialisierung in einem bestimmten Themenbereich kann ebenso gerne erlangt werden.
Ja, auch ich weiß, dass viele der Mitarbeitenden bei IFB Eigenschenk sich besseres Gehalt wünschen und viele Bewertungen hier auf kununu sagen "es wäre unterirdisch und nicht branchengerecht".
Ich erhalte auch kein Vermögen. ABER ich kann sagen, ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Natürlich habe ich es mir auch in einer gewissen Weise über die Jahre erarbeitet. Aber ich gehöre noch zur Generation, die weiß "ohne Fleiß kein Preis".
Außerdem ist für mich in einem Arbeitsverhältnis das Gehalt zwar wichtig, aber nicht das einzige Kriterium - für mich ist auch wichtig, bei kurzfristigen Terminen/Ereignissen mal spontan einen Tag frei nehmen zu können oder mir die Arbeitszeit variabel einteilen zu können und da habe ich noch nie Negatives erlebt.
In den letzten Jahren hat sich auch gerade im Bereich Sozialleistungen so viel getan, dass ich mich nicht beschweren möchte. Ob Benefit-Card, Vergünstigungen bei Neuanschaffungen, betriebl. Altersvorsorge usw. Da bleibt wirklich nicht mehr viel, was nicht möglich ist.
Bisher habe ich noch keine Situation erlebt, in der es wirklich schlimme Auseinandersetzungen o. ä. gab. Für mich besonders wichtig: Wer sich ärgert (und das passiert wohl in jedem Unternehmen), sollte es offen ansprechen und direkt klären. Nur so kann ein guter Zusammenhalt funktionieren.
Meiner Meinung nach werden ältere Kolleg:Innen mit ihrem Wissen sehr wertgeschätzt!
Als langjährige Mitarbeitern kann ich auch hier nur sagen, dass mir kein Fall bekannt ist, in dem es kein offen angesprochenes nicht zu klärendes "Problem" o. ä. gab. Was schon ein mal passieren kann: Wir kennen wohl die Situation - Der/die Vorgesetzte ist gestresst, wählt vielleicht bei dem ein oder anderen Gespräch mal ein paar forschere Worte... und das Übel nimmt seinen Lauf. Meine Sicht der Dinge: Auch ich habe mich da schon das ein oder andere Mal geärgert. ABER - Ich möchte nicht mit der Verantwortung, dem Stresslevel usw. tauschen. Wir sind alle nur Menschen. In den von mir erlebten Fällen folgte immer eine Entschuldigung seitens des/der Vorgesetzte/n. Für mich ist das Vorgesetztenverhalten respektvoll und überhaupt nicht von "oben herab".
Mobile Work wird hier seit den letzten Jahren groß geschrieben. Auch an den Räumlichkeiten wird gewerkelt und getan, damit sich alle in ihrer Arbeitsumgebung wohlfühlen. Die Technik ist in den meisten Bereichen immer auf dem neuesten Stand. Die EDV ist hier wirklich fit und "am Zahn der Zeit" und auch der Support ist sehr zu loben. Manchmal ist es gerade in den Großraumbüros ziemlich laut. Da fällt es manchmal schwer, sich zu konzentrieren. Ein paar Türen oder Rückzugsorte mehr würden da nicht schaden.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass die Kommunikation "von oben nach unten" in manchen Angelegenheiten besser sein könnte. Besonders die abteilungsübergreifende Kommunikation ist verbesserungswürdig. Trotzdem ist zu erwähnen, dass daran wirklich stetig gearbeitet wird, sich auch hier zu verbessern und sich keine/r aufgrund der Position/Beschäftigungsverhältnis benachteiligt fühlt. Z. B. gibt es regelmäßig Informationsrunden für Mitarbeitende, in denen über wichtige Themen informiert wird. Persönlich oder digital können daran alle im Unternehmen teilnehmen.
Warum nur 4 Sterne? Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass auch ich mich schon mal wegen Kleinigkeiten vermeintlich nicht gleichberechtigt gefühlt habe. Ich spreche hier allerdings nur von "Nichtigkeiten". Ansonsten gibt's hier keine Probleme.
Definitiv! Da ich bereits in vielerlei Unternehmensbereichen tätig sein durfte, weiß ich, dass bei IFB Eigenschenk kein Tag dem anderen gleicht. Alleine die Arbeitsweise ist hier vielseitig gestaltet - das heißt es ist durchaus erwünscht, dass Mitarbeiter so viele Fähigkeiten wie möglich entwickeln. Auch ein Schnuppern in anderen Bereichen ist jederzeit möglich. Besonders gut finde ich, dass man sich intern abteilungsübergreifend umorientieren oder weiterentwickeln kann.
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bessere Arbeitszeiten
Spannende Projekte.
Viel Stress.
Mehr Gehalt zahlen.
Hektik, (zu) hohes Pensum!
Marketing wird großgeschrieben.
Jeder ist selber verantwortlich wie viele Überstunden man macht.
Selber verantwortlich
Sehr unterdurchschnittlich!!!
Mehr Schein als Sein! Am Ende geht es ums Geld.
Stark abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig!
Großraumbüros, hohe Lautstärke! Schlechte technische Ausstattung. Home Office möglich.
Es gibt Besprechungen und Mitarbeiterinformationen. Je nach Stresslevel stehen Vorgesetzte zu Abstimmungen bereit.
Mehr Männer in Führungspositionen.
Interessante Projekte! Jedoch wird hohes Pensum verlangt.
Sehr angenehmes Arbeitsklima und relativ freie Zeiteinteilung.
Verbesserungsschläge werden angehört und in Erwägung gezogen.
Relativ schlechte Ausstattung der Poolfahrzeuge.
Mit den Gehältern deutlich nachziehen.
Sehr freies Zeitmanagement, solange die Arbeit ordentlich erledigt wird.
Weiterbildung klappt wenn man sich selbst darum kümmert.
Gehalt befindet sich weit im unteren Bereich zu vergleichbaren Branchen
Der Schein Trügt, keine Resurcenschonung um Geld zu verdienen.
Direkt und Fair
Zeitweise punktueller Stress.
Absprachen könnten besser sein
Umfeld, Kollegen, direkter Vorgesetzer, interessantes Aufgabenfeld
Fahraufwand
Geld
Im Normalfall steht einem die Tür der Vorgesetzten immer offen.
Einige leitende Personen haben Narrenfreiheit, wahrscheinlich wegen dem Namen oder der Betriebszugehörigkeit.
Leitendes Personal (Stab, Sekretariat, Fachbereichsleiter) sollte öfter in Präsenz in der Firma anwesend sein.
Tests zu Arbeitszeitmodellen sollte von Mitarbeitern gemacht werden die auch mit dem Tagesgeschäft zu tun haben.
Ich finde, dass die Arbeitsatmosphäre wieder nachlässt. Neid und Missgunst untereinander nehmen wieder vermehrt zu. Die Lästereien nehmen verstärkt zu, man muss aufpassen, was man zu wem sagt damit es nicht gegen einen verwendet wird bei Lästereien im Flurfunk. Am besten ist es wenn man gar nix sagt.
Die Work-Life-Balance ist ansich gut. Natürlich kommt es mal vor, dass man länger arbeiten muss damit man seine Arbeit fertig bekommt, dafür kann man die aufgebauten Stunden zeitnah abbauen.
Weiterbildungen werden ermöglicht.
Sozialleistungen sind gut. Gehalt gehört der aktuellen Lage nach oben hin angepasst.
Jeder ist sich selbst der nächste. Eine Zusammenarbeit mit gewissen Kolleginnen ist schwierig, z. B. ist es bei einigen kein Problem wenn man von diversen Orten aus arbeitet die gleichen Kolleginnen machen aber ein Drama daraus, wenn man von zuhause aus arbeitet.
Bis auf wenige Ausnahmen gut.
Hier wird durch die Umbaumaßnahmen an einer Verbesserung gearbeitet.
Die Kommunikation könnte besser sein. Wobei es hier schon Verbesserungen gab.
Ordentlicher Umgang, gute Untrnehmenskultur.
Elektronische Zeiterfassung, Mehrarbeit wird vergütet oder als Freizeit gewährt.
Wer möchte kann sich jederzeit weiterbilden.
Flexible Arbeitszeiten. 4 Tagewoche.
Jeder hilft jedem. Man ist auch mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe
Könnte besser sein. Noch keine flexiblen Arbeitszeiten
Jedem wird die Möglichkeit einer Weiterbildung gegeben. Ich habe gleich im ersten Jahr eine 5-Tagesweiterbildung bekommen
Gehalt könnte besser sein.
Die Meisten sind sehr Hilfsbereit
Kann man immer etwas fragen wenn man etwas benötigt
Alle werden gleich behandelt.
Bäcker kam jeden Tag
alles andere
Faire Löhne
mal mit den Sekretärinnen als ganzes Team Tacheles reden und ihnen klarmachen, was Zusammenhalt und Rücksichtnahme bedeuten. Man muss die Leute schon richtig einarbeiten und kann denen nicht ständig die Fehler (die man gar nicht erkennen konnte, da niemand erklärt) um die Ohren gehauen bekommt. Es wird sich sofort an die Geschäftsleitung gewandt und beschwert.
Das geht so nicht. Probleme müssen kommuniziert werden und das wurde vehement abgeblockt
Die langjährig etablierten Sekretärinnen führen sich auf wie die Königinnen im Bienenstock. Einfach unmöglich und wenn man sich dann beschwert, stehen alle gegen dich
Und wenn man längere Zeit ausfällt wegen Krankheit wird nicht etwa nachgefragt, was los ist, sondern sofort gekündigt
hier wird nicht versucht, nachhaltig Fachkräfte aufzubauen. Hier werden nur billige, leicht ersetzbare AN gesucht, die bestehenden AN sind sich uneins, es wird gelästert und intrigiert
nach außen stehen sie immer gerne gut da
Man wird euch inkludierte Stunden als tolle Sache verkaufen, ist es aber nicht. Wenn euch das Personalbüro etwas anderes sagt, lügen sie euch frech ins Gesicht: jeden Monat werden euch 4 Stunden von eurem Arbeitszeitkonto die ihr im Plus seid abgezogen. Das bedeutet man wird dafür gestraft, wenn man nur wenige Überstunden macht, denn die werden sofort abgezogen. Wenn man zum Ende des Monats nur ein paar Minuten im Minus ist, hat man plötzlich 4 Minusstunden (ja die inkludierten Stunden muss man dann reinarbeiten!)
davon mal abgesehen wird es sowieso ungern gesehen, wenn man keine Überstunden schiebt. Sogar Azubis werden regelrecht genötigt Überstunden zu machen. In der Abteilung in der ich eingeteilt war, war lange Zeit eine Azubine die einzige Arbeitskraft, hat den Laden alleine geschmissen und zig Überstunden aufgebaut. Niemand hat ihr den Rücken freigehalten. Das ist generell so: es wird gezickt und intrigiert was das Zeug hält und die Frage wer die meisten Überstunden hat wird regelrecht zum Sport. Es zählt nur wer ein volles Überstundenkonto hat. Und das für einen (im Vergleich zum Branchendurchschnitt und anderen Betrieben) Hungerlohn
keine Karriere möglich, die alteingesessenen können tun und lassen was sie wollen, aber Otto Normalverbraucher ist am untersten Ende der Nahrungskette und bleibt auch da
Gehalt mehr als miserabel, einziger Vorteil: BAV wird gewährt, aber auch nur weil es der Gesetzgeber seit neuestem so vorsieht
für das Image wird natürlich viel getan, aber hinter den verschlossenen Türen wird viel Papier entsorgt und geschreddert nachdem es einige Jahre gelagert wurde
Die alteingesessenen halten zusammen, die neuen werden meist vergrault, habe erst hinterher erfahren dass das Sekretärinnenteam, in dem ich eingeteilt war schon zweimal aufgelöst wurde, weil die neuen nicht mehr konnten
kann ich nicht beurteilen, fast alle unter 30, ältere Kollegen werden nicht gerne gesehen.
man wird frech angelogen
man bekommt einen Laptop, sofort Homeoffice möglich, einziger Vorteil, aber dafür muss man richtig betteln, dass man nen eigenen Bildschirm bekommt, man muss in der Arbeit nämlich auch mit Laptop arbeiten. Gerade mit schlechter Sehkraft ist so ein kleiner Bildschirm fast schon ne Körperverletzung.
Wenn man versucht seine Probleme an Vorsgesetzte zu kommunizieren wird man runtergeputzt und es wird intrigiert und gemobbt was das Zeug hält
nur unter den alteingesessenen
typische Sekretariatsarbeit. Könnte interessanter sein, aber hier ist es wirklich nur die stupide Arbeit einer klischeehaften "Tippse"
Eine neuer geplanter interner Umschwung für die nächsten Jahre.
Teile der Führungsebene hat nur das Wohl der Firma ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter
Es täte gut mal den Markt zu sondieren, um zu erfahren welche Gehälter fair wären.
Nach außen hat die Firma einen ganz anderen Schein als man erwarten würde.
Was soll man noch dazu sagen, gefühlt verdient man nirgends so schlecht wie dort. Wie gesagt wird an Gehältern von vor 20 Jahren festgehalten und man verdient bei anderen Arbeitgebern mehr und das mit deutlich weniger Arbeit.
Die direkten Kollegen war das einzige wirklich Gute.
Einige Unverschämtheiten in der Personalabteilung, ganz zu schweigen von den nicht realitätsnahen Gehaltsvorstellungen der Firma.
So verdient kununu Geld.