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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verlässlicher Arbeitgeber mit den Sicherheiten des öffentlichen Dienstes. Selbstständiges Arbeiten.
Teilweise keine vollständige Arbeitsausstattung vom Arbeitgeber (mobiles Arbeiten, Laptop).
Einige Prozesse (zB PF) sind zu bürokratisch und sollten verschlankt werden. Mehr Mut zu Innovationen und Transformation.
Wertschätzung könnte weiter ausgebaut werden und würde das Betriebsklima verbessern.
Arbeitszeiten bis auf Kernzeit flexibel, hier wäre etwas mehr Mut zum Abbau bürokratischer Prozesse (Beantragung halber Kernzeitabwesenheiten…) wünschenswert.
Muss selbst eingefordert werden. Dann gibt es gute Möglichkeiten.
Teilnahme am Leistungsorientierten Zielsystem erst nach zwei Jahren. Dies demotiviert stark und fördert wenig. Hier könnte man darüber nachdenken, dies direkt nach der Probezeit umzusetzen.
E-Fahrzeuge im Pool. Energiemanagement im Neubau.
Viele engagierte Kolleginnen und Kollegen.
Keine Altersbedingten Unterschiede im Umgang erlebt.
Differiert nach Abteilungen. Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen kann teilweise ausgebaut werden (Das haben wir schon immer so gemacht…).
Arbeitsausstattung nicht für alle Mitarbeiter vollständig, teilweise musste eigene Hardware für mobiles Arbeiten eingesetzt werden. Büros im Neubau ab 2023 deutlich moderner.
Durch Dashboard besser geworden. Vorher viel per Mail oder nur auf Nachfrage.
Frauen in Führung werden durch die IHK-Organisation besonders gefördert.
Wer sich selbst einbringt, erhält die Möglichkeit viel selbstständig umzusetzen und neue Dinge anzustoßen.
Aktuell: Höchstens die flexiblen Arbeitszeiten
Alles, außer die flexiblen Arbeitszeiten
„Mehr“ für den Mitarbeiter-Erhalt sollte getan werden wie z. B.: Job-Rad, Fitnessangebote, qualitative Schulungen/Weiterbildungen (vor allem an den Stellen, wo es einem was nützt), angemessener Lohn, flache Hierarchien, bessere Aufstiegschancen für Frauen (Männer werden hier klar bevorzugt), interne Stellen in Teilzeit (sind bislang immer nur vollzeitgeeignet), feste Telefonsprechzeiten (damit man das Tagesgeschäft vernünftig erledigen kann)
Für die Entwicklung wird überhaupt nichts getan. Man soll möglich blöd bleiben, damit es keinen Grund für einen Gehaltsaufstieg gibt. Man wird höchstens mit langweiligen Word- oder Excelschulungen abgespeist.
Schlechte Bezahlung, kein Inflationsausgleich, gar nichts
40 Stundenwoche ist doch etwas zu viel, Wenig Urlaubstage
Abteilungsintern und auch über die Abteilung hinaus herrscht ein gutes Arbeitsklima mit freundlichen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen.
Im Rahmen eines Changeprozesses verbessert sich das Image Schritt für Schritt; intern und extern.
Es wird stetig darauf geachtet und auch kommuniziert, dass die Erholungszeiten eingehalten werden. Gerade im Bereich Familie sind flexibel gestaltbare Arbeitszeiten durch die Möglichkeit vom mobilen Arbeiten und Gleitzeit gegeben.
Das Thema Nachhaltigkeit wird punktuell mitgedacht. Erste Veränderungen sind sichtbar, allerdings sind noch weitere Potentiale für Verbesserungen vorhanden.
Weiterbildungsangebote werden aktiv angeboten.
Abteilungsintern herrscht ein sehr guter Zusammenhalt.
Abteilungsintern bisher tadellos.
Die Arbeitsbedingungen verbessern sich aktuell im Rahmen des Changeprozesses, sodass punktuell und Schritt für Schritt auch die Arbeitsbedingungen den modernen Standards angepasst werden.
Durch den Changeprozess finden strukturelle Veränderungen statt. Dies hat aktuell Auswirkungen auf die interne Kommunikation, sodass sich Abstimmungsprozesse neu gestalten und entwickeln müssen.
Das Gehalt ist der Arbeitsleistung angemessen. Im Bereich Sozialleistungen ist Spielraum nach oben.
Gerade in den letzten Jahren steigt der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei der IHK Hannover an.
Ein abwechslungsreiches, vielfaltiges und spannendes Aufgabenportfolio
rückwirkend betrachtet: Nichts
siehe oben
Im 21. Jahrhundert ankommen, auf allen Ebenen. Flexibilität/Digitalisiierung/ interne Kommunikation, agieren nicht reagieren, 9-to-5 Mentalität abschaffen
wichtig ist,das die Aufgaben/Tasks erledigt werden, egal wie. Antwort der FK: das ist halt so, da kann ich nichts machen
Image und Realität matchen nicht gut
Standard, nichts Innovatives
Keine Personalentwicklung, die eigenen IHK-Abschlüsse werden nicht oder nur teilweise gewürdigt. Das Interesse gute Mitarbeiter zu halten, leider fast Null. Teilweise hohe Fluktuation.
Standard
Vorgänge und Anfragen werden sehr gerne weitergeleitet "TEAM=Toll Ein Anderer Machts", teilweise guter Zusammenhalt unter Kollegen
Den Aufgaben und der Stelle wird alles untergeordnet, der MA wird der Stelle angepasst, Bezugspunkt ist immer die Stelle. Mitarbeitergespräche: Führen mit Zielen MbO, ist leider nur bedingt tauglich. Beurteilungen dürfen nicht zu gut ausfallen.... so motiviert man keine Mitarbeiter. Führung: per order di mufti
Ausstattung IT: nicht up-to-date, hat eher den Charme einer Behörde.
Top-down-Kommunikation, Transparenz sieht anders aus, teilweise gar keine Kommunikation
Aufgabengebiete sind klar geregelt, aber Luft nach "oben" ist bekanntlich immer, wenn es opportun ist.
Gesetzlichen Auftrag erfüllen
Wertschätzung der Mitarbeiter
Verwaltung modifizieren. Führungspersonal schulen.
Mangelnde Sozialeinstellung Kritische Personalführung
Nicht nur über Vorqualifikation (Studium) sondern auf tatsächliche Leistung der Mitarbeiter das Gehaltsniveau abstimmen.