35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Angenehmer, fairer und moderner Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IHK Rhein Neckar in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben, sehr gutes Gesamtpaket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte Bildung
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte im Geschäftsbereich Bildung sind zum Teil oldschool.
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Bereichen sehr gut, an wenigen Stellen nicht so gut, nämlich in der Berufsbildung.
Image
Gut, im Gegensatz zu früher
Work-Life-Balance
Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, 18 Tage Gleitzeit! Was will man mehr?
Karriere/Weiterbildung
Okay. Natürlich nicht so wie bei einem Konzern.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit überdurchschnittlich, Prämien, wenn man engagiert ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solarenergie, Jobticket, sogar eigene Bienen
Kollegenzusammenhalt
Gut! Man ist zum Arbeiten da…
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zwischen Alt und Jung. Flexiregelung ab 60 möglich
Vorgesetztenverhalten
Bis auf ein paar Ausreißer (die gibt es überall!) gut. Super Personalchef!
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, alles da
Kommunikation
Meistens sehr gut und professionell, interner Newsletter ist klasse
Gleichberechtigung
Faire Bezahlung für Frauen, viele Nationalitäten, auch Menschen mit Behinderung, LGBTQ
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns zu bewerten!
Es freut uns sehr, dass Sie die IHK weiterempfehlen können.
Sie haben auch kritische Punkte angesprochen. Gerne können wir uns darüber vertraulich austauschen. Nur so können wir besser werden. Kommen Sie dazu gerne auf den Bereich Personal zu.
Liebe Grüße Ihr HR-Team
Haus der Berufsbildung: Mischung aus Altlasten und Sturrheit
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IHK Rhein-Neckar, Mannheim in Mannheim gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IHK Rhein-Neckar, Mannheim in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut ist der sichere Arbeitsplatz und die zusätzlichen Leistungen, die man erhält (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und eine Leistungsprämie).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man redet seitens der Leitung immer viel über neue Arbeitstrukturen, mehr vertrauen in die Mitarbeiter, mehr neues Denken bei den Führungskräften aber leider bleibt es beim Reden. Ändern tut sich nichts. Die Geschäftsführung fühlt sich wohl auf ihren Posten und ist nicht wirklich an Wandel interessiert. Die Bereichsleitungen dümpeln teilweise seit jahrzehnten auf ihren Positionen und bringen auch keinen neuen Wind in die Abteilungen. Insgesamt ist das Motto, weiter wie bisher, hat ja früher funktioniert also funktioniert es auch so in der Zukunft. Das dem nicht so ist, hat man letztes Jahr bei der Cyberattacke gesehen. Hier wurde die IHK kalt erwischt und hat kein gutes Gesicht gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Eine Rotation bei den Bereichsleitungen in den einzelnen Sparten alle paar Jahre würde zumindestens dafür sorgen, dass sich die einzelnen Akteure nicht ihr kleines Reich errichten. Den Angestellten sollte mehr zugetraut werden. Das ständige Misstrauen und Mikomanagement sind einfach unnötig und nicht mehr zeitgemäß. Man sollte zudem mal darüber nachdenken ob es wirklich sinnvoll und zeitgemäß ist, seine Angestellten hunderte von Briefe von Hand falten zu lassen, anstatt eine Kuvertiermaschine zu kaufen. Die Arbeitszeit könnte wirklich sinnvoller genutzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen gut. Variiert aber natürlich von Bereich zu Bereich.
Image
Das Image der IHK nach außen ist besser als nach innen. Innen wird doch sehr viel hinter vorgehaltener Hand geschimpft. Vor der Führung macht man dann natürlich auf eitel Sonnenschein.
Work-Life-Balance
Eine der großen Vorteile ist die Work Life Balance. Überstunden können abgefeiert werden und man wird nicht gezwungen unentgeltlich Überstunden zu schieben.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es so gesehen nicht. Es gibt drei Ebenen: Angestellte, Bereichsleitung und Geschäftsführung. Ein Aufstieg in die Bereichsleitung ist nur möglich, wenn jemand in Rente geht oder die IHK verlässt. Aus der Bereichsleitung ist ein Aufstieg in die Geschäftsführung auch nur nach Weggang oder Rentenaustritt möglich. Daher sind viele seit teilweise 10-20 Jahren oder sogar noch länger auf den Positionen, wo sie angefangen haben. Weiterbildungen können gemacht werden, es hängt aber stark von der Führungskraft ab, was man genehmigt bekommt. Zu viel darf man hier auch nicht erwarten.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier ist das Bild sehr zweischneidig. Lästern über Kollegen wegen Kleinigkeiten ist leider an der Tagesordnung. Vor allem in der Küche hört man immer den neuesten Gossip wer jetzt schon wieder sein Zeug hat irgendwo liegen lassen, was dann wieder jemanden nervt usw..
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist natürlich Personenabhängig. Es gibt ältere Mitarbeiter die im Bereich der Weiterbildung essentiell sind, weil sie so viel Wissen haben, dass ihr Abgang schwer zu ersetzen ist. Andere werden aufs Abstellgleis geschoben und warten halt auf ihren Renteneintritt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist ebenfalls durchwachsen. Aber alles in allem wird einem deutlich aufgezeigt, wer oben steht und wer unten. Die Bereichsleitung lässt gerne aufblitzen, dass Sie das Sagen hat und im Recht ist. Die Vorgesetzten kontrollieren gerne aus Angst das die Angestellten nichts arbeiten. Dies ist in der heutigen Zeit eine veraltete Ansicht vom faulen Arbeitnehmer, der nichts schafft, wenn man nicht ständig Druck macht.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind modern eingerichtet. Hier ist die IHK top.
Kommunikation
Informationen werden weitergegeben. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen aber nicht wirklich involviert. Die Leitung entscheidet und die Angestellten müssen es umsetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Mehr geht natürlich immer. Dafür sind die Benefits, die man erhält, sehr gut.
Gleichberechtigung
Da die Führungsebene sehr männerlastig ist, ist der Aufstieg für Frauen nicht einfach. Auf der Ebene der Bereichsleitung sind sie gerne gesehen, weil dies die Quote verbessert, in der Geschäftsführerebene bleiben die Männer aber bislang unter sich.
Interessante Aufgaben
Spannung sucht man bei der IHK vergebens. Den spannensten Job haben vielleicht noch die Hausmeister, weil die zwischen den einzelnen Häusern pendeln und hier und da anpacken und organisieren. Ansonsten macht man den Job den man hat. Wer damit zufrieden ist, wird hier glücklich, für jeden, der etwas Abwechslung benötigt, wird es recht schnell langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IHK Rhein Neckar in Mannheim gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertrauliche Gespräche zwischen AN und BL/Personal vertraulich behandeln und nicht von BL zu BL oder Personalabteilung/Chef weiter geben.
Verbesserungsvorschläge
BL und Personalchef/-abteilung, sollten bei manchen AN richtig hin schauen, wer arbeitet und wer nur seine Zeit absitzt.
Arbeitsatmosphäre
Ungerechte Aufgabenverteilung. Die Aufgaben einer ANin wurde auf 2,7 PJ aufgeteilt. Während in einem Bereich immer mehr PJ geschaffen werden, werden PJ in einem anderen Bereich reduziert. Aufgaben werden auf AN verteilt, die ohnehin schon drüber sind. Einige Ex-Kollegen verbringen mehr Zeit damit, ihr Privatleben während der AZ zu organisieren, als dass diese was arbeiten.
Work-Life-Balance
War vor Corona besser. Die Personalabteilung hat m. E. "besseres" zu tun, als sich um die Work-Life-Balance zu kümmern. Z.B. vertrauliche Internas über Mitarbeiter*innen zu verbreiten.
Karriere/Weiterbildung
Nicht für alle möglich.
Kollegenzusammenhalt
Manche Ex-Kollegen halten zusammen, während andere Ex-Kollegen versuchen, sich immer besser zu stellen als andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden regelrecht raus gemobbt.
Vorgesetztenverhalten
BLs ist nicht zu trauen. Vertrauliche Gespräche zwischen AN und BL werden weiter getragen an andere BLs oder in die Personalabteilung.
Kommunikation
Betroffene AN erfahren meist als letzte, dass sie neue Aufgaben erhalten.
Gleichberechtigung
Ganz schlecht. Ex-Kollegen, die den ganzen Tag am Handy sitzen, lässig im Büro sitzen, Umzüge oder private Veranstaltungen planen, werden entlastet, während andere immer mehr Aufgaben erhalten. Einige Ex-Kollegen finden immer einen Grund sich in die Komfortzone Homeoffice zu verziehen, diese werden teilweise über Wochen nicht gesehen.
Viele Baustellen die sich nicht beheben lassen wollen
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei IHK Rhein Neckar in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten zum Teil möglich, bei längeren Reisen nicht immer Privatfahrzeug nötig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikpunkte siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz in Entscheidungsprozessen, kein rein blindes Vertrauen in FKs an kleineren Standorten. Verantwortung übernehmen und Angestellte nicht wie kleine Kinder behandeln, denen man alles verheimlichen muss oder die fachlichen Expertisen aberkennt. Der oder die Vorgesetzte hat immer recht ist so veraltet, wird aber noch gelebt. Scheinheilige Unternehmenskultur ablegen, Fehlerkultur einführen und aktiv Unterstützung anbieten, wenns mal hängt. Keine Vorverurteilungen, usw. Auch dem IHK Präsidenten oder anderen Gremienmitgliedern die Stirn bieten, wenn sie in operativen Alltag eingreifen, nur um ihren Willen in Bezug auf Verwandte oder Bekannte durchzusetzen. Das ist unfair, einerseits Regeln die für alle gelten sollen, aufzustellen. Und dann werden diese über Bord geworfen damit andere ihre höhere Stellung zum eigenen Vorteil ausnutzen können. Was gibt das wohl für ein Bild ab bei anderen zahlenden Pflichtmitgliedern und den eigenen Angestellten? Lieber mal denen den Rücken stärken, die tagtäglich ihren Job machen und wie eigentlich gewollt alle Kunden gleich behandeln. Aber nein, ein Anruf vom Präsidenten oder Vollversammlungsmitglied genügt, schon ducken sich die FKs.
Arbeitsatmosphäre
Blick hinter die Kulissen lohnt sich.
Image
Sehr behördenähnlich und sehr langsam in Entscheidungsprozessen. Positives Image nur noch in wenigen Fachkompetenzen.
Work-Life-Balance
Ist durchaus vorhanden. Nur manchmal schwierig mit Kernarbeitszeiten vereinbar.
Karriere/Weiterbildung
Wer fragt und wenn es zur Tätigkeit passt, kein Problem. Möglichkeiten aber überschaubar, da interne Maßnahmen veraltet sind. Karriere machen die, die sich bei höheren Führungsebenen anbiedern und in ihr Bild passen. Jasager die bei Entscheidungsprozessen manipuliert werden können, sind besonders beliebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Anlehnung an TVÖD, jedoch oft falsche Eingruppierungen. Wer länger dabei ist und eigentlich in die nächste Stufe rutschen sollte, muss sich auf lange Diskussionen mit eigener FK einstellen die das Anliegen aber nicht weitergibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist ein Witz.
Kollegenzusammenhalt
Seit Corona merkt man, wer sich gern in der Komfortzone des Homeoffice weiter breit macht und nur Überstunden sammelt. Einige sind engagiert und werden wegen ihrer Hilfsbereitschaft ständig ausgenutzt. Cliquenbildung gibt es natürlich überall, dass ist normal, wenn nicht alle Sympathien auf Gegenseitigkeit beruhen. Nur manchmal Gezicke wie im Kindergarten, Führungskräfte intervenieren nicht, sondern befeuern Konflikte weiter oder ignorieren sie einfach.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche werden respektiert, sie tauschen sich auch gern mit den jüngeren aus. Aber wer Widerworte gibt, wird von FK erst ständig mit Unterstützung anderer FK kritisiert, bloßgestellt, gedemütigt. Wer dann immernoch nicht freiwillig in Frührente geht, oder kündigt, wird vor anderen Kollegen schlecht gemacht bis man einen Aufhebungsvertrag unterschreibt oder verzweifelt kündigt.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Fachbereich an. An Standorten, an denen man nicht ständigen Kontrollen der obersten Führungsebene ausgesetzt ist, ist ein gewisses Eigenleben entstanden. FKs versuchen, alles an Konflikten oder Kritik gegen ihre Person untern Teppich zu kehren. Benehmen teils unmöglich, regelmäßige Zurschaustellung von Kolleginnen und Kollegen, die nicht sofort springen wenn FK ruft. Oder wer nicht der gleichen Meinung ist, kann sich sicher sein, nicht mehr ernstgenommen zu werden. Mitarbeitern wird misstraut, einzelne regelrecht verwöhnt, andere dafür vor eigenen Kollegen vorgeführt. Neue und sinnvolle Ideen werden kollegenabhängig gehypt oder ignoriert oder als die eigenen verkauft. Jahresgespräche werden schriftlich festgehalten, Doku landet im Schreibtisch aber nie in der Personalakte. Gehaltsforderungen ignoriert oder Ablage P.
Arbeitsbedingungen
Irgendwo hängt es immer. IT Abteilung ohne passende Fachkompetenzen, nur ein Azubi, obwohl es Zeit ist für frischen Wind zu sorgen. Alteingesessene machen sich über Kpllegen lustig, wenn sie 1st Level Support brauchen. Höhenverstellbare Tische? Nur für die Lieblings-Jasager, oder wenn wirklich mal was kaputt geht. Wer mit Kunden zu tun hat und auf interne Dienste für eine Bewirtung oder Zusatzequipment angewiesen ist fühlt sich wie bei versteckter Kamera. Jahrelang klare Arbeitsabläufe werden ignoriert oder Servicestandards vergessen.
Kommunikation
Unter Kollegen ja, aber wichtige Informationen werden meist nur kurzfristig den Betroffenen präsentiert und wehe es gibt Widerworte.
Gleichberechtigung
Wer schleimt, gewinnt. Frauen wird unterstellt wegen potenzieller Mutterschaften die Personaleinsatzplanung zu gefährden oder wegen Kindern ständig krank sind. Deswegen dürfen sie damit rechnen, keine großen Gehaltssprünge zu machen. Männer verdienen natürlich mehr. Auch wenn sie nur mit ihren Handys beschäftigt sind und die Arbeit liegenlassen. Hin und wieder werden Menschen mit Migrationshintergrund eingestellt, aber auch gut integriert.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung durchaus abwechslungsreich, jedoch teilweise an Bedingungen geknüpft, die je nach Gusto ausgelegt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IHK Rhein-Neckar, Mannheim in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterevents
Arbeitsatmosphäre
Kommt etwas auf den Bereich an. Überwiegend gute Stimmung.
Work-Life-Balance
Recht gut. Noch flexibelste Zeiten wären schön.
Karriere/Weiterbildung
Steht ja für Aus-&Weiterbildung.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team war gut. Wir haben hintereinander gestanden und haben uns unterstützt, inkl. des Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die haben sogar Vorteile.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetzten. Die meisten wissen aber was Wertschätzung bedeutet.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattete Büros und hilfsbereite interne IT :)
Kommunikation
Internet Newsletter ist gut. Würde mir allerdings mehr wünschen.
Gleichberechtigung
Auf jeden Fall.
Interessante Aufgaben
In den meisten Bereichen kann man seine Arbeit einteilen und auch Neues einbringen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IHK Rhein Neckar in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Längszeiterkrankungen wird keinem gekündigt und keine Kontrolle im Home-Office.
Verbesserungsvorschläge
Alleinerziehende sollen die Möglichkeit haben, flexibler arbeiten zu können, gerade wenn diese weiter weg wohnen (Pfalz) und es mehrere Kinder sind.
Arbeitsatmosphäre
Keine Fairness, einige Kollegen werden mit Arbeit verschont, müssen nur dass nötigste machen, während andere zu geballter werden mit Arbeit. Das führt zu Unruhen und Unzufriedenheit.
Image
Nach außen ein moderner und familienfreundlicher Arbeitgeber, was aber nicht so ist.
Work-Life-Balance
Es gab mal gute Angebote. Ein monatliches Mitarbeiter Event, aber es werden immer Gruppen gebildet, es gibt Kollegen aus Essen bestimmten Bereich, die sich wohl zu fein sind um mit dem Fußvolk in einer Gruppe zu sein. Mischt euch unter!
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nur für bestimmte Mitarbeiter. Mittlerweile viele BLs, die "normale" Sachbearbeiter sind, da diese unbequem wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt angelehnt an den TVöD. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, individuelle Prämie. Die Frage nach mehr Gehalt (Leistungsbezogen) wird nur belächelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles in eine Tonne
Kollegenzusammenhalt
Es wird nach dem bequemsten Weg gesucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Am liebsten heute als morgen los werden wollen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt schon gute, aber die picken sich ihre Leute raus, die sie fördern. Einige haben kein Gespür, was die Mitarbeiterführung angeht.
Arbeitsbedingungen
Kostenloses Wasser an allen Standorten, seit Jahren wird davon gesprochen, dass es verstellbare Schreibtische gibt. Mitarbeiter die aus der Elternzeit zurück kommen, müssen an schlechten Arbeitsplätzen sitzen.
Kommunikation
Lange Wege, es wird nicht richtig zugehört oder nicht richtig verstanden was die Mitarbeiter wollen. Interner Newsletter - ist informativ, aber das war es auch schon.
Gleichberechtigung
Es gibt Kollegen die dürfen alles, bekommen alles während andere um alles betteln müssen. Es hat den Anschein, als würden Kollegen sich alles heraus nehmen dürfen, während andere bei besserer Leistung ignoriert werden.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant, Mitarbeiter die mehr erreichen wollen und können, werden hingehalten.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IHK Rhein-Neckar, Mannheim in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
• "IHK-Familie" ist kein Image-Slogan sondern wird hier gelebt. Der Hauptgeschäftsführer und die Personalabteilung kennen jeden mit Namen. Eine "Nummer" wird hier vergebens gesucht. • Jährlich finden Aktionen statt um den Mitarbeitenden eine Freude zu machen. Das Ganze immer als Überraschung. - SUPER
Image
• Die IHK sieht sich als familiäres Unternehmen, dem es wichtig ist, dass es ihren Mitarbeitenden gut geht. Genau so ist es auch. Die IHK ist ein Arbeitgeber mit Herz. Das spürt man.
Work-Life-Balance
• Durch die Gleitzeit und den Urlaubsanspruch (30 Tage) wird die Work-Life-Balance vereinfacht. • Bei persönlichen Belangen (z. B. Pflege eines Angehörigen) wird an einer individuellen Lösung gearbeitet. • an einer Vereinbarung für das mobile Arbeiten wird derzeit noch gearbeitet
Karriere/Weiterbildung
• Karrieremöglichkeiten bei einer flachen Hierarchie sind selten gegeben aber nicht unmöglich. • Seminarbesuche werden gern gesehen und bei langfristigen Weiterbildungen wird individuell geschaut, wie die Unterstützung aussehen kann. Hier hat sich in den letzten Jahren einiges (positiv) getan.
Gehalt/Sozialleistungen
• Gute Bezahlung im Vergleich zu anderen öffentlichen Institutionen • Zuschuss zum Job-Ticket • betriebliche Altersvorsorge + Möglichkeit diverse Zusatzleistungen (z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung) abzuschließen • Sonderkonditionen beim Fitnessstudio
Umwelt-/Sozialbewusstsein
• Bienen auf dem Dach sorgen für eigenen Honig, der an die Mitarbeitenden ausgegeben wird • Mitarbeitende helfen beim Umweltschutz mit, in dem darauf geachtet wird, die Klimaanlage/Heizung nicht unnötig laufen zu lassen bzw. bei Benutzung das Fenster geschlossen zu halten. • durch die Digitalisierung wird der Papierverbrauch gesenkt • an einer besseren Mülltrennung wird derzeit noch gearbeitet
Umgang mit älteren Kollegen
• Aufgaben werden an die Person angepasst, falls diese es wünscht • Es gibt die Möglichkeit durch eine Regelung früher in den Ruhestand zu gehen • Ältere Kollegen profitieren von den technischen Affinitäten der Jüngern und zeitgleich diese wieder vom Wissen der Älteren (win-win)
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten verstehen was es heißt, Führungskraft zu sein. Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es aber auch hier noch Potential nach oben.
Arbeitsbedingungen
• Alle Standorte sind Rollstuhlgerecht dank Fahrstühlen und breiten Bürotüren • Nach und nach werden Tische ausgetauscht, sodass diese höhenverstellbar sind • IT wird stetig ausgebaut (z. B. Virtualisierung; neue verbesserte Programme) • Büros sind mit Klimaanlage ausgestattet; • kostenloses Wasser steht an allen Standorten zur Verfügung • ServiceCenter ist das einzige "Großraumbüro" ansonsten sind es Einzel- bzw. Zweierräume • Auf den Stockwerken gibt es jeweils eine Personalküche
Kommunikation
Es gibt einen internen Newsletter, der die wichtigsten Informationen/Neuigkeiten wöchentlich mitteilt. Zudem finden regelmäßig Bereichsbesprechungen statt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IHK Rhein Neckar in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr sinnvolle Arbeit, tolle Arbeitsatmosphäre, gute Vorgesetzte (es sei denn, man hat den falschen ausgesucht).
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Kommunikation im Team, viel Verständnis füreinander
Work-Life-Balance
... halt viel Arbeit; sehr gut ist die flexible Arbeitszeit. Und seit Corona sind auch für alle Kolegen+innen die technischen Voraussetzungen für mobiles Arbeiten gegeben (anders als früher)
Karriere/Weiterbildung
Es wird bei den Mitarbeitern sehr viel in Weiterbildung investiert, die Karrierechancen sind wegen flacher Hierarchie begrenzt, aber erst in in den letzten zwei drei Jahren haben wieder mehrere Kolleg*innen aus dem Haus den Sprung zur Führungskraft geschafft.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind sehr gut, beim Gehalt muss man Abstriche machen. Es zählt halt das Gesamtpaket
Umwelt-/Sozialbewusstsein
.. da geht noch eine Schippe drauf - immerhin bessert es sich in jüngster Zeit: Ökostrom, Photovoltaik auf dem Haus, Wallboxen für Elektroautos, etc.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut; ältere langgediente Kolleg*innen wissen allerdings häufig nicht wertzuschätzen, wie gut sie es heutzutage im Vergleich zu anderen Arbeitgeber getroffen habe.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten sind in Ordnung, je höher im standing desto besser - wohl mit ein, zwei Ausnahmen, die glauben alles besser zu wissen
Arbeitsbedingungen
dafür wird viel getan: Möbel werden aktualisiert, die Räume sind sehr zweckdienlich, etc. (auch anders als früher)
Kommunikation
Sowohl offizielle als auch informelle Kommunikation prima
Gleichberechtigung
immerhin fast die Hälfte der BLs sind Frauen
Interessante Aufgaben
die Aufgaben der IHK machen sehr viel Sinn (Förderung beruflicher Bildung der Jugendlichen, Sachverstand der Unternehmen in die Politik einbringen)
Basierend auf 43 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IHK Rhein-Neckar durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 42% der Bewertenden würden IHK Rhein-Neckar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 43 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Work-Life-Balance und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 43 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IHK Rhein-Neckar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.