6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist alles sehr oberflächlich und freundlich, aber sobald man persönliches preisgibt, wird einem das negativ ausgelegt.
Vermutlich ist diese Firma in ganz Leipzig bekannt.
Ist in Ordnung, so wie in den meisten Unternehmen, die meinen, mit einem Fittnesstudiogutschein etwas gutes für ihre Mitarbeiter zu machen.
Hier sehe ich kaum Chancen mich weiter zu entwickeln, mal sehen, wie lange ich das noch mitmache.
Eher so lala, auch wenn man vermuten könnte in dieser Branche könnte man sich nicht beklagen, könnte das Gehalt schon höher ausfallen.
Ist eigentlich kaum vorhanden, sobald es um ernsthaftes Engagement geht, will sich niemand beteiligen.
Es wird ununterbrochen hinter dem Rücken gelästert und das selbst, wenn man denkt, man hat ein gutes Verhältnis.
Da ich mich nicht alt fühle, kann ich dazu nichts sagen.
Es wird nur oberflächlich auf die eigenen Probleme eingegangen, sobald es ernsthaft wird, ändert sich der Ton doch sehr schnell. Wenn man selbst mal mit sehr guter Laune auf der Arbeit ist und das den anderen auch zeigt, bekommt man recht schnell vermittelt, dass das nicht angebracht ist. Dabei flirtet die Leitung ständig mit ihrem Lieblingsmitarbeiter und meint keiner bekommt dies mit.
Ist an sich in Ordnung, aber ständig fehlen einem Dokumente, oder man hat keinen Zugriff.
Lässt sehr zu wünschen übrig. Man traut sich kaum Fehler einzugestehen, oder bei Problemen den Vorgesetzten zu fragen, da negativer Kundenkontakt sonst sofort auf einen zurückfällt.
Ist an sich in Ordnung, auch wenn die hohe Frauenquote in unserer Abteilung dann häufig doch eher zu Problemen fuhrt.
Von Zeit zu Zeit ist mal etwas spannedes dabei, aber grundsätzlich ist es doch immer wieder das gleiche.
Geld kommt pünktlich.
Duckmäusertum wird gefördert.
Mit den Leuten reden. Wertschätzung ist dort unbekanntes Wort. Keiner weiß was los ist, aber alle machen mit ... ist vielleicht etwas überspitzt gesagt, aber die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Alle wollen sich absichern, um beim großen Knall nicht mit (auf)zufliegen.
Alle schicken E-mails an viele Leute cc, die die Nachrichten gar nicht be- oder verarbeiten, weil es einfach zu viele sind.
...aber das juckt alles keinen!
mies, gestanzte Phrasen und Floskeln, jeden Tag die gleichen.
Gute Eigenwerbung / Sponsoring
wem es gefällt, ... man kann die Schreibtische elektrisch verstellen ...
Wer lange genug da ist, kann sicher sein. ... aber das muss Du erst mal hinkriegen ohne zu schleimen.
Sozialleistungen nicht über das gesetzliche muss hinaus.
... ist vorhanden.
intrigant
Mobbing möglich, wenn nur viele mitmachen.
Null Kommunikation, "nichts gesagt bedeutet Lob". Man redet meist über jemanden und nicht mit ihm.
... da gibt es nichts zu meckern.
welche Kommunikation?
kein Thema
Vielfalt ist möglich.
Wir haben bisher keinen Mitarbeiter auf Grund der Corona Krise gekündigt oder in Teilzeit geschickt. Es wurde gleich gehandelt - das Büro ist für Dritte geschlossen und die Abteilungen wurden in eine Früh- und Spätschicht aufgeteilt. Viele Mitarbeiter können nun auch von zu Hause arbeiten und haben einen Arbeitslaptop und andere Technik hierfür erhalten.
Das Betriebsklima ist überwiegend freundlich und die Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit. Natürlich ist bei 120 Angestellten die ein oder andere Verstimmung nicht ausgeschlossen - hauptsächlich ist die Arbeitsatmosphäre aber durch einen vertraulichen, respektvollen und kollegialen Umgang geprägt.
Die tägliche Arbeit wird vom Arbeitgeber grundsätzlich wertgeschätzt. Es besteht die Möglichkeit an verschieden sportlichen Ereignissen (Handballspiele SC DhfK oder Judo) teilzunehmen. Auch Eintrittskarten zu Veranstaltungen in der Quarterback Immobilien Arena können über das Unternehmen bezogen werden. Jährlich finden Firmenfahrten als Teambuilding - Maßnahme statt (Barcelona, Rom, Prag, Dubrovnik etc...).
Zudem besteht ein Kooperationsvertrag mit dem benachbarten Fitnessstudio, sodass die Mietarbeiter die Möglichkeit haben sich dort kostengünstiger anzumelden.
Die direkten Vorgesetzten können bei Problemen immer angesprochen werden.
Die normale wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, jedoch sind nach Absprache grundsätzlich auch 30 oder 35 Stunden möglich. Junge Leute haben nach ihrer schulischen Grundausbildung die Möglichkeit ein Trainee zu absolvieren und im Anschluss daran ein BA Studium oder eine Duale-Ausbildung zu beginnen.
Die täglichen Arbeitszeiten variieren innerhalb der Firma. Es ist stark abhängig in welcher Abteilung man beschäftigt ist. Home-Office ist nur sehr bedingt möglich und wird nicht so gern gesehen.
Urlaub wird am Anfang des Jahres beantragt. Außerdem hat jeder Mitarbeiter zwei Behördentage zur Verfügung, die er im Laufe des Jahres individuell einsetzen kann.
Überstunden können temporär anfallen, sind jedoch bei den meisten Mitarbeitern nicht notwendig.
Der Zusammenhalt innerhalb der Firma ist gut. Manchmal vergisst jedoch ein Mitarbeiter, den anderen zu informieren. Dies könnte noch etwas verbessert / ausgebaut werden. Ansonsten wird weitestgehend versucht, alle Themen und Probleme auf direktem Weg zu diskutieren und zu besprechen.
Ältere Menschen habe die gleiche Chance wie jüngere. Mitarbeiter, welche schon lange angestellt sind, werden durchgehend geschätzt - Personalgespräche zu Themen wie Gehalt, Urlaub und sonstigen Incentives gibt es ebenso für die langdienenden Kollegen.
Die allgemeinen Arbeitsbedingungen sind gut. Jedoch ist es schade, dass die Abteilungen aktuell auf drei Gebäuden verteilt sind. Perspektivisch wird die Firma wieder zusammen in einem Hauptsitz untergebracht.
Grundsätzlich finden keine regelmäßigen Meetings für allgemeine Informationen der Mitarbeiter statt. Meist kommt am Anfang des Jahres eine Rundmail mit wichtigen Hinweisen zu Urlauben, Behördentagen und geplanten Veranstaltungen. Jede Abteilung hat jedoch meistens ein wöchentliches Meeting, in denen aktuelle Themen und auch Probleme besprochen werden können.
Die Arbeitsaufgaben sind teilweise abteilungsübergreifend (in Arbeitskreisen) strukturiert, sodass die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern in der Regel recht gut ist. Die Mitarbeiter haben dadurch einen hohen Informationsstand und sind auch über ihre Abteilung hinweg in andere Arbeitsprozesse involviert bzw. informiert.
Auf Spontanität wird sehr großen Wert gelegt.
Da ich die Gehälter meiner Kollegen nicht kenne, kann ich nur für mich sprechen. Ich bin sehr zufrieden und empfinde mein Gehalt angemessen. Da es bei uns grundsätzlich wenig personelle Fluktuation gibt, werden meine Kollegen gleich denken.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. VWL sind bei Interesse möglich. Eine zusätzliche betriebliche Krankenversicherung kann auf Wunsch abgeschlossen werden.
Frauen haben eine gute Aufstiegsmöglichkeit, werden geschätzt und respektvoll behandelt. Innerhalb der Firma führen einige Frauen eine Führungspositionen aus.
Überwiegend sehr freundliches und kompetentes Team. Alle sind sehr Hilfsbereit - auch in stressigen Situationen.
Regelmäßige Teamevents stärken den Zusammenhalt.
Im Raum Leipzig definitiv vielen ein Begriff
Gleitzeit
Mir sind keine regelmäßigen Weiterbildungen bekannt.
Wer zuverlässig und engagiert arbeitet, hat hier sehr viele Möglichkeiten.
Die Kollegen sind hilfsbereit und freundlich
Das hängt sicherlich vom Vorgesetzten ab. Ich bin mit der Kommunikation und der Führung sehr zufrieden. Ziele sind herausfordernd aber möglich. Man erhält die nötige Unterstützung.
Mineralwasser und Kaffe stehen kostenlos zur Verfügung.
Helle Räume, gute technische Ausstattung, Büromaterial ausreichend vorhanden und individuell bestellbar.
Regelmäßige Meetings der Abteilungen zum Austausch und zur Arbeitsverteilung finden statt.
Zusatzversicherung für Mitarbeiter, Zuschuss zum benachbarten Fitnessstudio.
Mir ist keine differenzierte Behandlung von Frauen und Männern aufgefallen.
In der Führungsebene sind sowohl Männer als auch Frauen vertreten.
Das Unternehmen wächst kontinuierlich und es gibt stetig wandelnde Herausforderungen, welchen man sich im Team stellt.
Dafür war ich zu kurz da um feststellen zu können, ob das Gefeier gut fürs Betriebsklima gewesen wäre. Prinzipiell wurde mir die Entscheidung abgenommen da ich schon abgeschlossen hatte.
Ich hab eigentlich alles in Frage gestellt und konnte das Konstrukt nicht ernst nehmen.. keiner weiß was, keiner weiß warum was wie gemacht wird.. wir machen erstmal und am Ende kommt viel Geld aufs Konto dafür geht's mit uns feiern...
Es sollten Prozesse oder eine Organisation aufgestellt. Ein Organigramm, wo man weiß wer ist wem unterstellt und wer hat welche Aufgaben. Was es in der Firma nicht gibt ist das komplette Thema Arbeitsschutz. Aber man sollte nicht in ein Wespennest stechen.
Es gab keine Arbeitsatmosphäre. In der Zentrale wurde sich ein Harem zusammengestellt (jung, lange Haare, keine Kinder, keine Widerworte) die von Einarbeitung nix hielten und gern in Grüppchen gegeneinander wetterten während man halbstündlich dampfend auf dem Balkon stand. In der Niederlassung starb man vor Einsamkeit und fragte sich wer eigentlich verblödet ist. Man selbst, weil man Quereinsteiger war oder weil man prinzipiell ein anderes Verständnis von Arbeitsabläufen und Marktanalysen hatte... feiern konnte diese Firma, aber der "wir sind alle ein Team"-Schein trügt...
Image und Außenauftritt wird groß geschrieben und dafür viel Geld locker gemacht... dabei sind solche einfachen Dinge wie Pünktlichkeit bessere Geschäftsgebaren als glänzende Lektüren und große Versprechungen...
Arbeitszeit in der Niederlassung war flexibel.. Terminen wurde mit Verständnis begegnet...
Da diese Firma eine halbe Vetternwirtschaft ist, haben Einige das Privileg sich ihren Lebenslauf aufzupolieren. Wenn man dick mit dem Chef ist und ihn genügend huldigt, kann man da sicherlich was reißen. Ich hätte bei Defiziten auch gezielt was machen können, uuuups da wurde gekündigt...
Es gab keine Kollegen in der Niederlassung... die, die da waren wurden wegen persönlichen (oder fragwürdigen fachlichen?) Befindlichkeiten wegkomplimentiert. In der Zentrale wurde besseres propagiert aber gespürt hat man davon nichts...
Wurde ausgeschlossen... es wurden einfach keine Älteren eingestellt... vielleicht ändert sich das bei dieser Arbeitsmarktlage und hohen Fluktuation und dem Wissensbedarf was die Firma eigentlich umsetzen will...
Korrekt auf das Nötigste reduziert... bis zum Kündigungsprozess dann wurde es lächerlich... die Vorgesetzten wurden vergöttert (oder hatte man Angst?) Vielleicht war es in der Zentrale wirklich schön? In der Niederlassung gab es so gut wie keine zwischenmenschliche Kommunikation oder eben konstruktive berufliche Diskussion... man hat irgendwie immer IMMER immer gegensätzlich die Dinge betrachtet...
Das Büro war nagelneu und man hätte sich alles ohne große Bestätigung bestellen können um es angenehm und gesund zu haben.. Geld war pauschal da...
Schweigen war groß geschrieben... E-Mails untereinander wurden oftmals nicht beantwortet. Für eigene Absicherung oder Nachweise ziemlich schlecht, aber wäre offensichtlich notwendig.
Gehalt war gut aber weitere Sozialleistungen gab es nicht. Die VWL entsprechend vom Netto anzuweisen wurde nicht gemacht.. weil nicht gewusst wie?
Chefs Wort ist Gesetz und wird nicht hinterfragt...
Einarbeitung war mies... ein durchklicken durch Projektdateien in Eigenregie ohne viele Erklärungen... wenn man einmal drin war ging es von der Hand, aber da die rechte Hand nicht wusste was die linke Hand macht, brauchte man ewig um auf eine Lösung zu kommen, die dann keinesfalls als zukünftig gleicher Prozess gesehen werden konnte...