22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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I started my internship but dropped out again.
I wanted to learn more about financial planning and economics for my studies.
I thought INEOS was a modern company because it was located in a nice office building in Frankfurt city center.
But it's more appearance than reality.
It's an outdated company with a prehistoric culture.
The managers who look after me have no idea about finance. They can't plan sustainably and long into the future.
I was also shocked by the management above Frankfurt, the CEO and CFO don't have a clue or the ability to plan sustainably and long into the future.
It's always just: save here, save there. Lay people off. Fewer people have to do more.
That shook me, I dropped out of my internship. I'm even rethinking my studies now. It scares me that people in Germany don't think and act in an economic and planning way.
Es werden immer wieder Menschen auf Führungspositionen gesetzt die wo definitiv nicht in der Lage sind mit Menschen umzugehen. Das Problem ist das Führungskräfte keine Konsequenzen für schlechtes oder nicht vorhandenes handeln zu befürchten haben. Es ist immer der Mitarbeiter der wo keinen wertschätzenden Meinung zum Manager oder Vorgesetzten oder Schichtführer pflegt oder der wo sich sowieso immer falsch verhält.
Durch die Einsparpolitik und den Druck von oben, sind viele Entscheidungen nicht zum Wohle aller. Viele politische Entscheidungen und eigener Vorteil vom Management in Frankfurt, die wo immer recht haben wollen, aber in echt keine Ahnung vom Standort haben, steht im Vordergrund.
Verbesserung: Den Mut zu haben nicht nur ganz unten die Mitarbeiter zu streichen sondern auch in dem großen Führungskräfte- und Manager-Gürtel.
Auch den Mut zu haben, sich von schlechten Führungskräften und eindimensionalen Managern und CEOs und so zu trennen. Es gibt da Rankings, die wo man einführen kann, wo die Mitarbeiter Motivation und wo Wohlbefinden, wo Abgänge und wo Krankheitstage gemessen werden. Das Homeoffice abschaffen, da wird hier soviel Mist getrieben, bei den meisten ist das Kinderbetreuung, beim Rest Outdooraktivität.
Jetzt da wo so viele Leute kommen und wieder gehen und weil ich auch wieder gegangen bin, habe ich den Mut aufberacht auch hier zu berichten.
Denn Leistung das zählt nicht mehr, die nennen das jetzt Soft Skill umd meinen nur Leute die ja sagen und alles abnicken und beklatschen was sich die Manager neues einfallen lassen… Also damit die da mit weniger Leuten effektiver und schneller und billiger und besser und zuverlässiger arbeiten. Haha!
Das da ist aber mehr Schein als sein.
Schwerfälligkeit alltägliches zu vollbringen: die Reparatur von Toiletten, Duschen, Aufzügen etc. sind langwierige und nicht immer erfolgreiche Projekte.
Mitarbeitern wird nicht zugehört
Fehlerkultur ab dem Gruppenleitung leider nur noch vereinzelt vorhanden. Keinerlei Steitkultur ist mehr vorhanden nur noch mit dem Strom schwimmen.
Ewige Diskussionen um Selbstverständlichkeiten. "Manager" ohne Führungs und ohne Facherfahrung.
Schlechte Personalabteilung, da wo nichts mehr hinterfragt sondern wo nur noch gemacht was die Führung will.
Die Reorganisation hat Spuren hinterlassen und sich auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt. Es wird wieder, aber das wird noch etwas dauern. Letztlich hängt es an den Mitarbeitern / Kollegen selbst was für eine Atmosphäre herrscht.
Absolut gegeben mit 37,5 Arbeitsstunden die Woche, die auch tatsächlich eingehalten werden. Ich persönlich bin mit 1 Tag / Woche im Home Office zufrieden. Darüber wird aber intern viel gemeckert.
Sehr internationales, diverses Team. Die Kollegen stehen füreinander ein.
Sicherlich Einzelfallabhängig. Ich hatte in meiner Zeit bei Ineos Styrolution bisher 3 Vorgesetzte und bin mit allen gut bis sehr gut ausgekommen.
Die technische Ausstattung ist top. Es gibt in Frankfurt ausschließlich Großraumbüro - auch für die Geschäftsführung. Damit muss man zurechtkommen (wollen). Es gibt aber genügend Meetingräume, wenn man Ruhe haben muss.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation gut. Die Reorganisation wurde von vielen Mitarbeitern als unglücklich kommuniziert wahrgenommen. Jedoch meine ich, dass solche Themen nie "super" kommuniziert werden können.
Das Tagesgeschäft bietet interessante Aufgaben. Außerdem hat jeder die Freiheit durch eigene Initiative neue Dinge auf den Weg zu bringen.
I
ok
fine
professional
state of the art
ok
quite a lot
Ist in den Keller gerauscht
noch gegeben
Tauchen ab
mittlerweile nicht mehr vorhanden
Andere Meinungen gelten lassen, Kritik ernst nehmen und sich damit auseinandersetzen. Keine Ja-Sager im Management oder Angst verbreiten unter den Mitarbeitern. Den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Mehr Entwicklungsmöglichkeiten
Man fühlt sich nicht willkommen und zeigt kein Interesse an anderen Meinungen
Das Unternehmen lebt nicht seine eigene globale Strategie
Kaum Weiterbildungsangebote, interne Stellen werden meist schon mit vorab ausgewählten Leuten besetzt. Keine objektive Entwicklung oder Auswahl, interne Bewerbungen sind sinnlos
Jeder kämpft für sich
Ja- Sager Mentalität, andere Meinung ist schon Kritik
Neuigkeiten erfährt man zuerst aus der Zeitung
Frauen werden nach wie vor schlechter bezahlt
Während Vorgesetzte häufig und in Gruppen reisen, müssen wir bei allem sparen
das Gehalt
den Rest
die möchte er nicht hören
das Betriebsklima ist zur Zeit schlecht. Die Firma vertraut ihren Mitarbeitern nicht. Anwesenheitspflicht (auch während Corona, wurde nur aufgebrochen durch die gesetzlichen Bestimmungen)
Buisness first, Gruppenzwang, unflexibel
Vertrauensarbeitszeit = 9 9 6
nach einem Jahr mit 3 stelliger Überstundenzahl (musste ich selbst tracken, das eigene Tracken der Arbeitszeit ist übrigens unerwünscht) wurde mir Silvester und Weihnachten als ganzer Urlaubstag geschenkt
1 Tag Homeoffice, keine Ausnahmen
oh je, ein Kampf um jede Weiterbildung und sei sie denn noch so sinnvoll
das Unternehmen liebt Greenwashing, tut aber nicht viel was über den gesetzlichen Rahmen hinausgeht
kommt auf die Abteilung an
geschätzt = auf alle Fälle
gefördert = eher weniger
Katastrophe, bis nach oben
Grossraumbüro, der Verhaltensknigge wird nicht beachtet, je nachdem wo man sitzt ist der Lärmpegel flexibel. Lasst euch auf alle Fälle vorher euren Platz zeigen! Klimaanlage fällt im Sommer bei 35°C notorisch aus.
Eigene Pflanzen = verboten; Tiere = verboten; es ist nicht gern gesehen den Arbeitsplatz persöhnlicher zu gestalten
nicht vorhanden bis schlecht
es reicht ein Blick ins Organigramm, man kann dort die Frauen in höheren Managerpositionen an einer Hand abzählen. Ist in anderen Unternehmen bestimmt nicht besser, hier aber auch nicht
Abwechslungsreich, es macht durchaus Spaß
Schulung der Personalabteilung in Sachen Zwischenmenschliches
Drück durch die Ausbilder*Innen führte zu einer schlechten generellen Arbeitsatmosphäre
Eine Übernahme wird in Einzelfällen angeboten, dies wären jedoch lediglich sehr befristete Verträge (Ersatz für in Elternzeit gegangene Mitarbeiter*innen) gewesen.
Anfangs gut dank Gleitzeit, nach deren Abschaffung dann Regelarbeitszeit
Relativ gute Ausbilungsvergütung
Sorgen und Nöte, meist die Ausbilder*Innen selbst betreffend, wurden weder ernst genommen, noch angegangen. Azubis mussten sich auf persönlicher Ebene beleidigen und ihre Regeln wie Gleitzeit, einschränken lassen. Nach persönlichen Schicksalsschlägen erfuhr man wenig bis kein Mitgefühl sondern Druck, berufliches und privates trennen zu müssen.
Einzelne nette Kolleg*innen sorgten für gelegentlichen Spaß.
Häufig wurden Azubi-Aufgaben vergeben, die größtenteils nur zur Beschäftigung der Azubis dienten. Solche Aufgaben waren meist Aufgaben, für die die Angestellten keine Zeit, oder auf die sie keine Lust hatten. Rücksprache mit den Ausbilder*Innen führte zu keiner Veränderung.
Größtenteils die selben simplen Azubi-Aufgaben.
Es schwang häufig mit, dass wir "nur" Azubis seien. Die Abschaffung sämtlicher Regeln für die Azubis, die für die Belegschaft gelten, führte zu einer weiteren Abgrenzung vom Rest der Firma.
Mitarbeiter werden nicht in Kurzarbeit geschickt, Bonus des letzten Jahres nicht in Gefahr.
verstärktes E-Learning während des Home Office
Viel Kommunikation , Ausrüstung Home office
Die nahezu völlig freie Einteilung der Arbeitszeit, Homeoffice und ausgezeichnetes Gehalt
Open Office (Großraumbüro)
Transparentere Beförderungen
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