Typische Dienstleistungsfirma . . . nothing interesting
Verbesserungsvorschläge
Das Problem von Kundenabhängigkeit frühzeitig lösen. Das von Entwicklern verdienten Geld transparant verteilen. Die Manager die nur agiles labern , erkennen und mehr aufgaben geben.
Arbeitsatmosphäre
In den Projekten wo es gut gemanagt wird, ist die Atmosphäre OK, ansonsten viel Stress. Der Kunde kann so viel wie viel er will Druck ausüben und keine ist in der Lage dagegen was machen
Interessante Aufgaben
Oh jee, das ist die Achillesferse der Firma. Meinst Aufgaben sind die Restaufgaben von Großkonzernen. Von daher extrem uninteressant. Die Menschen werden als Softwareentwickler eingestellt und jahrelang zu Test-Tätigkeiten geschickt.
Gleichberechtigung
Es wird Firmenweit aggressiv geduzt , allerdings alle Mitarbeiter sind in 3 Kategorien geteilt: Untere Schicht (Alle Entwickler , die in Realität das Geld für die Firma verdienen, und dafür das Brotgeld verdienen), mittlere Schicht (Manager e.t.c, die ausser "agiles labern" nix weiteres machen) und die obere Schicht (Aktionäre , die, das Löwenanteil von den Entwicklern verdienten Geld bekommen)
Arbeitsbedingungen
Hängt von dem Kundendiktat ab
Gehalt/Sozialleistungen
Solange du der oberen Schicht gehörst, kriegst gutes Geld, wenn du aber ein Entwikler bist, dann kriegst ein Geld nur für's Brot !
Image
Ein Punkt dafür , dass die Firma ISO9001 zertifiziert ist, ansonsten kein Image
Karriere/Weiterbildung
Es wird zwar Schulungen angeboten, die sind aber überwigend irrelevant.