41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsumfeld und das kollegiale Miteinander. Das Arbeitsklima ist wirklich sehr besonders.
Bei der Unternehmensgröße fehlt es an manchen Stellen an Regeln und daraus resultierenden Konsequenzen. Hier wird aber aktuell schon durch das riesige Thema "Prozesse" nachgebessert. Gehälter könnten weiter nach oben gepusht werden oder man könnte über eine Gewinnbeteiligung für Mitarbeitende nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre ist ausgesprochen gut. Die Geschäftsführung sowie die Bereichs-, Abteilungs- und Teamleiter haben stets ein offenes Ohr. Es herrscht eine offene und ehrliche Kommunikation und allgemein gehen alle wertschätzend und respektvoll miteinander um. Mitarbeitende werden bestärkt, mutig und visionär zu denken und Bestehendes zu hinterfragen, um sich und das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln.
INOTEC genießt ein gutes Image - sei es auf die Produkte bezogen oder darauf, dass INOTEC ein attraktiver Arbeitgeber ist. Man ist gerne hier und spricht auch so positiv in seinem Freundes- und Familienkreis darüber.
Auf die Work-Life-Balance wird hier viel Wert gelegt. Es gibt flexible Arbeitszeiten und ein Gleitzeitmodell. Der Jahresurlaub wird am Jahresanfang eingetragen, man kann aber auch flexibel in Absprache mit seinem Teamleiter Urlaube tauschen etc. Die Arbeitszeiten sind sehr familienfreundlich und können durch den Arbeitnehmer flexibel gestaltet werden. Wenn spontan mal etwas ist, ist hier auch alles möglich. Sobald man in den Feierabend gestempelt hat, ist auch wirklich Feierabend. Das ist vermutlich auch das Geheimnis, warum alle sehr ausgeglichen sind, erholt aus Urlauben etc. wiederkommen und auch wirklich einen ungestörten Feierabend genießen können.
Aufstiegschancen gibt es wenige, z.B. vom Angestellte:n zur Abteilungsleitung. Dies liegt aber auch einfach daran, dass die Stellen bereits besetzt sind.
Wer etwas verändern will, der kann bei INOTEC trotzdem etwas bewirken, denn dafür sind keine "Titel" notwendig.
Weiterbildungen, Fortbildungen sind auf Nachfrage möglich.
Das Gehalt ist an den Tarifvertrag der IG Metall angelehnt. Wenn dort Änderungen erfolgen, wirkt sich dies auch meist auf die Gehälter bei INOTEC aus. Allgemein gibt es viele Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge etc. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Das Thema gewinnt auch bei INOTEC immer mehr an Bedeutung.
Man kann sich auf seine Kolleg:innen verlassen. Nicht umsonst wird häufig von der INOTEC-Familie gesprochen. Wie in jeder Familie üblich kracht es natürlich auch einmal, aber dies zielt immer auf konstruktive Kritik ab und sorgt am Ende dafür, dass man aus Fehlern lernt und man sich weiterentwickeln kann. Generell sind alle per "Du" und das wirkt sich auch auf die Stimmung im Team aus. Man hilft, wo man kann und lässt Kolleg:innen nicht im Stich. Bei INOTEC sind auch viele außerhalb der Arbeit miteinander befreundet und verbringen in der Freizeit viel Zeit miteinander. Regelmäßige Teamtreffen, die INOTEC seit Neuestem auch mit einem jährlichen Budget sponsert, finden statt und tragen allgemein zu einem guten Verhältnis mit den Kolleg:innen bei.
Bei INOTEC arbeiten so viele tolle Menschen, und das in jedem Alter. Ob frischer Azubi oder wirklich langjährige Angestellte, die weit über 25 Jahre angestellt sind und entsprechend mehr Lebenserfahrung haben. Allgemein werden alle gleich geschätzt und niemand wird benachteiligt.
Im jährlichen Mitarbeitergespräch werden realistische Ziele zwischen Teamleiter:in und Mitarbeitenden festgehalten. Ganz allgemein haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr. Mitarbeitende werden bei Entscheidungen einbezogen und auch nach deren Meinung gefragt. Eine richtige Hierarchieebene ist nicht wirklich zu erkennen.
Meist werden sich die Büros mit mehreren Mitarbeitenden geteilt, Einzelbüros sind eher eine Seltenheit. Mitarbeitende im Verwaltungsbereich haben alle einen modernen Arbeitsplatz und einen Laptop, um auch vom mobilen Arbeiten, welches man zweimal in der Woche in Anspruch nehmen kann, zu profitieren. Es gibt immer die neuesten Updates etc. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass alles seine Richtigkeit hat und regelmäßige Wartungen vorgenommen werden, welche nicht nur die Hardware, sondern auch das Gebäude betreffen. Arbeitsplätze könnten allerdings wesentlich ergonomischer/moderner ausgestattet werden, z. B. höhenverstellbare Schreibtische, bessere Ausleuchtung, ruhigere Arbeitsbereiche, mehr Besprechungsräume ...
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen sich die Abteilungsleiter austauschen. Diese Informationen werden dann (leider nicht immer an alle) an die Teams weitergegeben. Außerdem werden alle über wichtige Themen, Neuigkeiten oder allgemeine Informationen über eine interne Plattform informiert. Die Kommunikation ist sicherlich nicht immer perfekt, aber wer fragt, bekommt auch antworten.
Jeder dieser INOTEC-Familie wird gleichermaßen geschätzt, denn nur gemeinsam kann man etwas erreichen. In Führungspositionen sind nur wenig Frauen, dies scheint aber der Branche geschuldet zu sein.
Jede Abteilung deckt unterschiedliche Aufgabenbereiche ab. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Man hat großen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Bereiches. Wer etwas bewegen will, bekommt die Möglichkeiten dazu.
Offen für Gespräche.
Faire Arbeitserträge.
Ich denke dass das Image auf einem hohen Niveau ist. Es gibt zwar auch mal ecken und Kanten aber das würde ich als ganz normal bewerten, wie in anderen Firmen auch.
In meiner Abteilung spricht man sich mal mit den angrenzenden Kollengen ab und gut ist.
Die Arbeitszeiten sind für mich sehr gut planbar.
Was für den Arbeitnehmer nicht so ideal ist, dass der Urlaub zu 2/3 ende Januar verplant werden soll.
Soweit möglich wird hier schon wert darauf gelegt.
Schwierig zu Bewerten, Weiterbildungen sind immer möglich, aber Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt möglich bin ich mir aber bewust.
Ich kann im großen und ganzen sagen, das die Zusammenarbeit für mich voll in Ordnung ist.
ältere Kollegen werden geschätz und gefördert.
Selbstständige Terminplanung, Sehr gute Ausstattung
Wöchentliche Meetings finde ich für unsere Abteilung etwas viel, auser es gibt sehr wichtige Infos. Ein Team Meeting 1x im Monat finde ich aber gut und wichtig.
Das Gehalt geht pünklich zum Monatsende ein. Es werden einige interesannte Zusatzleistungen wie Altersvorsorge usw. angeboten
Die offene, einfache und ehrliche Kommunikation zwischen Arbeitern und allen Etagen (Abteilungsleiter, Geschäftsführung, etc.)
Die gute Arbeitsatmosphäre zeigt sich darin, dass Kollegen ihre Arbeit wertschätzen und sich von ihren Vorgesetzten und Kollegen unterstützt fühlen. Feedback wird konstruktiv gegeben, Lob und Anerkennung werden ausgesprochen und Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Eine starke Teamkultur, in der Kollegen zusammenhalten, ermöglicht es den Mitarbeitern, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen. Wenn ein Teammitglied Hilfe benötigt, sei es bei der Bewältigung eines schwierigen Projekts oder der Bewältigung persönlicher Probleme, können sie sicher sein, dass ihre Kollegen für sie da sind.
Die Kommunikation ist nicht immer perfekt und gelegentlich werden Informationen ausgelassen. Das kann zu Missverständnissen führen, was wider rum zu Fehlern, Verzögerungen und Frustration bei den Kollegen führen kann. Dennoch wird eine Kultur des offenen Dialogs gefördert, in der Kollegen ermutigt werden, Fragen zu stellen, Bedenken zu äußern und Feedback zu geben.
Ordentlich strukturierte Entwicklungsprozesse mit kurzen Feedback-Schleifen implementieren und viel mehr Arbeit in die Anforderungsanalyse stecken. Vorhandene Tools zum Projektmanagement vernünftig konfigurieren und einsetzen. Klare Anforderungen definieren und Abgrenzungen setzen. Arbeit über Abteilungsgrenzen hinweg in diesem Prozess stärken.
Flexible Arbeitszeiten und unkompliziertes Planen von Urlaub etc. sehr gut.
Karriereaussichten in unserer Abteilung eher nicht vorhanden, Weiterbildungen auf Anfrage und eigene Initiative möglich.
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Arbeitsplätze könnten wesentlich ergonomischer ausgestattet werden, höhenverstellbare Schreibtische zB werden garnicht angeboten.
Klare Kommunikation der mittel- bis langfristigen Ziele fehlt fast vollständig. Entwicklungsprojekte werden auf der Basis von sehr wackeligen und oft unvollständigen Anforderungen vorangetrieben.
Bei den Umsätzen und der Entwicklung in den letzten Jahren stellt sich immer wieder die Frage, warum der Erfolg in dieser Form nicht an die Angestellten weitergegeben wird. Vor allem in der aktuellen Situation, in der es eh schon schwierig ist gute Mitarbeiter zu gewinnen.
Potential in der Entwicklungsabteilung wird nicht genutzt. Abschlussarbeiten mit interessanten Ansätzen einiger Kollegen liegen ungenutzt in der Schublade.
Gehalt pushen
Offen, kollegial und mit Respekt
Wenn der Vorgesetzte offen für Vorschläge ist, dann funktioniert das Thema auch.
Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Teilweise viel Stress durch viele Aufgaben.
Offen und ehrlich, manchmal etwas zu spät.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, die einen wollen Arbeiten und weiter kommen, die anderen müssen arbeiten.
Versucht trotz der Größe, die Einheit zu wahren und das Miteinander. Was auch in einigen Abteilungen gelingt.
Konsequent mit allen umgehen, Regeln müssen sein und wer sich nicht dran hält brauch was auf die Finger, auch in der Führungsebene.
Flache Hierarchien
Über folgende Benefits könnte nachgedacht werden, Corporate Benefits, Fitnessangebote, Mitarbeiterbeteiligung.
Sehr familiäres Umfeld, man hat viele persönliche Kontakte und geht gern zur Arbeit.
Die Firma ist vom Grundgedanke pro Mitarbeiter eingestellt, in allen möglichen Situationen fließt immer die Überlegung " was hat die Belegschaft davon " mit ein. Unter den Kollegen gibt es viele Kritiker und Nörgler, die fast alle 10, 15 oder noch mehr Jahre da sind, kann daher doch nicht so schlecht sein...?
Auf Grund der flexiblen Arbeitszeiten sehr Familienfreundlich. Durch ein persönliches Stundenkonto ist es in Absprache möglich, auch mal eher zu gehen oder später zu kommen. Nachteil ist die 40 Stunden Woche.
Es gibt immer wieder die Möglichkeit sich intern weiter zu bewerben. In den mir bekannten Abteilungen gibt es immer wieder wechselnde Aufgabenfelder oder neue Tätigkeiten, die durch interne oder externe Weiterbildungen geschult werden.
Auch Abteilungsübergreifend steht man für einander ein und Unterstützt im Rahmen der Möglichkeiten.
Sehr kollegiales fast freundschaftliches Verhalten.
Die Büroausstattung und die Arbeitsmittel sind top. Sollte etwas fehlen oder benötigt werden, wird dies kurzfristig erledigt. Einzig höhenverstellbare Schreibtische sind leider nicht in allen Büros.
Es gibt eher zu viele Meetings und Inforunden als zu wenig. Ob die Informationen allerdings durchs Unternehmen getragen werden, hängt von den einzelnen Abteilungen ab.
Über die Höhe kann man sicherlich immer streiten, das Gehalt wird pünktlich gezahlt und ist fair. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Des Weiteren gibt es eine Beteiligung an einer Arbeitsplatzbrille, Bike Leasing und eine Bezuschussung beim Kantinenessen.
Wer sich weiterentwickeln möchte, hat dazu auch die Möglichkeit. Das Arbeitsniveau ist hoch, als Team aber gut zu bewältigen, wenn man sich entsprechend organisiert.
Die lockere und ungezwungene Atmosphäre im Unternehmen schafft eine offene Kommunikation über alle Hierarchieebenen hinweg, ohne das die erforderliche Professionalität zu kurz kommt. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Mitarbeiter werden bei wichtigen Entscheidungen gehört und mitgenommen. Insgesamt wird viel für die Belegschaft getan. Vorgesetzte können auch loben.
Der Frauenanteil in Führungspositionen könnte höher sein.
Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit sehr gut. Strategisches Arbeiten kommt im Alltagsstress manchmal zu kurz.
- flexible Arbeitszeiten
- respektvoller Umgang - auch abteilungsübergreifend und mit Vorgesetzten
- sehr guter Zusammenhalt im Team
- kurze Entscheidungs- und Kommunikationswege
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