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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- bieten vielseitige und interessante Jobs
- anspruchsvolle Art zu arbeiten
- richtig interessante Kunden
- top schickes Büro
- Super zu erreichen mit S-Bahn, Trambahn oder Bus
- ausreichend Cafés, Kneipen und Restaurants für Mittagessen in der Gegend und im Büro Sandwich-Lieferservice
- Oft zu wenig Zeit für interne Kommunikation
- relativ zackiges Arbeitspensum
- Mit dem Auto ins Büro fahren ist der Horror (Parkplätze)
- ein- oder zweimal jährlich Mitarbeiter-Incentives
Bei Kunden genießt Interface einen hervorragenden Ruf.
Ganz normale und übliche Angelegenheit, wie überall
Im Rahmen des Möglichen ok, aber natürlich nicht so wie in einer Agentur mit 100 Mitarbeitern, aber das ist klar. Man ist jedenfalls gut vorbereitet für den nächsten Job.
Klasse Team mit sehr netten Kollegen und guter Arbeitsatmosphäre
wenn es Probleme gibt, sind die Chefs für die Mitarbeiter da. Haben aber hohen Anspruch: Verlangen selbständig denkende Mitarbeiter mit hohem Qualitätsbewusstsein.
Wenn man wirklich was braucht, ist es kein Problem. Aber ansonsten geht halt öfter mal was im Alltag unter. Da könnte vielleicht noch ein wenig verbessert werden
Hebt sich deutlich vom üblichen Pressearbeits-Einerlei ab. Hoher Anspruch, aber dafür auch entsprechend interessant.
Ist aber auch viel Arbeit, ein nine-to-five-worker wird sich nicht wohlfühlen
Arbeitsplatz gut erreichbar, aber keine Mitarbeiterparkplätze
keine Weiterbildungen; nicht geeignet als Ausbildungsplatz oder für Volontäre; schlechte Arbeitsatmosphäre; schlechte Kommunikation zwischen Chefs und Mitarbeitern
Tipp: Kontrolle erstickt Kreativität
Gute Konditionen und Arbeitszeiten, sehr starre Strukturen, kaum Kreativität und keine Eigenverantwortung. Nettes Team. Empfehlenswert bei starkem Sicherheitsbedürfnis, nicht empfehlenswert bei Wunsch nach persönlicher Entwicklung und Karriereambitionen.
der Kollegenzusammenhalt ist riesig, kleines aber feines Team, als Full-Service-Agentur deckt Interface alle Bereiche der PR und Öffentlichkeitsarbeit ab, das Büro ist sehr modern und hochwertig, die Arbeitsbedingungen sind gut, es wird auch Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt
Schade ist, dass es keine Kantine oder Ähnliches gibt, es gibt zwar einen Imbissservice der jeden Tag kommt und genug Restaurants in Laufnähe, aber das geht natürlich auf Dauer ins Geld. Parkplätze sind auch sehr schwer zu kriegen und auch kostenpflichtig. Schön wäre es, wenn man als fester Mitarbeiter einen Ausgleichstag für die Wochenendarbeit bekommen würde. Vielleicht würde das die Motivation noch erhöhen.
Zusammenhalt der Kollegen
Fehlende Führungskompetenz, fehlende fachliche journalistische Kompetenz
Fehlen von Weiterbildungsmaßnahmen
Ausgeprägte Hierarchie
Management- und Journalistik-Ausbildung für die Führungsetage
Recht unangenehm. Wer ein gutes Klima braucht, um im Job aufzugehen, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.
Da man in der Branchenpresse nichts davon liest, wohl eher nicht so ausgeprägt
Prinzipiell sind die Aufgaben extrem eintönig und langweilig. Überstunden werden vorausgesetzt und auch nicht bezahlt. Auch findet kein Freizeitausgleich statt. Ist aber wohl branchenüblich. Wären die Aufgaben nicht so monoton, dann könnte man sich damit wohl etwas leichter abfinden.
Es gibt Mülleimer..
Da es fast nur Volontäre gibt, dürfte klar sein, dass die große Karriere nicht drin sein wird. Zudem ist die Fluktuationsrate recht hoch. Die Weiterbildungen finden nur intern statt und auch nur extrem selten.
Der Kollegenzusammenhalt ist zwar gut, die Fluktuationsrate ist jedoch sehr hoch.
Inkompetent, teilweise richtig boshaft gegenüber den Untergebenen. Mitarbeiter/ Volontäre werden nicht für voll genommen und nicht wertgeschätzt. An Abmachungen hält man sich sowieso nicht.
Die Büroräume an der Landshuter Allee sind wirklich sehr schön. Jeder hat einen eigenen Schreibtisch und einen Office-PC (Software und Ausstattung aber schlecht). Eine kleine Kaffeeküche gibt es auch, jedoch ohne Mikrowelle, Ofen o.ä. Dadurch ist man gezwungen, den Mittag außerhalb des Büros zu verbringen. Warum der Konferenzsaal dafür nicht zur Verfügung gestellt wird, ist mir ein absolutes Rätsel.
Viele Versprechungen aus dem Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten. Zudem werden die Mitarbeiter gerne mal vor den restlichen Kollegen runtergeputzt und auch persönlich angegriffen. Sowas geht gar nicht! Generell muss jeder Arbeitsschritt in eine Liste eingepflegt werden, was nicht nur Zeit raubt, sondern einem auch das Gefühl gibt, überwacht zu werden.
Für ein Volo in München mit bis zu 1.200 Euro (gestaffelt) eher am unteren Niveau anzusiedeln. Gerne werden aber auch Volontäre ausgebeutet, die dann für 800 Euro im Monat gehalten werden. Wie man von dem bisschen Geld - noch dazu in der teuersten Stadt Deutschlands - leben soll, ist mir ein absolutes Rätsel.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Leute mit wenig Durchsetzungswillen werden jedoch in jedem Fall gerne runtergebuttert.
Als Volontär darf man zwar auch mal einem Redakteur bei Pressemitteilungen helfen und nach einiger Zeit selbst welche verfassen, die meiste Zeit muss man sich in den ersten Monaten jedoch mit komplett belanglosen Aufgaben herumschlagen. Mehrere Wochen Clipping am Stück? Keine Seltenheit. Die Zielvorgaben bzw. zeitlichen Vorgaben sind dabei komplett unrealistisch und nur in den absolut seltensten Fällen erreichbar. Als Absolvent ist man in der Regel komplett überqualifiziert und dementsprechend unzufrieden.
Wer in der Stellenanzeige von "Handling von Testgeräten" liest, stellt sich sicherlich was anderes darunter vor, als bei Journalisten anzurufen und sie zu beten, ihr Testgerät zurückzuschicken. Generell bekommt man die Geräte nie zu sehen, hat also auch nicht die Möglichkeit, sich mit den Produkten auseinanderzusetzen.
Social Media ist übrigens ein Fremdwort!
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