943 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
536 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 356 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sinnvolle Arbeit, oft viele Freiheiten
Viele Vorgaben, oft zu viele Aufgaben, zu hohe Arbeitsdichte, Zusagen werden oft nicht eingehalten, Gehälter sind zu niedrig für die Arbeit/Leistung
Agiler und moderner werden. Alte Zöpfe abschneiden. Mehr Mut zu Investitionen
soziale Kompetenz, Vielfalt, Chancengleichheit und sein Engagement in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit.
Es wäre schön, dass in allen Arbeitsbereichen gut ausgebildete und hoch qualifizierte Kolleginnen und Kollegen arbeiten würden.
Sehr freundliches, hilfsbereites und empathisches Team
Gut
Gut
Angemessen
Sehr gut
Respektvolle Zusammenarbeit
Sehr gut
Empathisch und respektvoll
Sehr gut
Verbesserungswürdig
Sehr gut
Für eine gerechte Arbeitsbelastung muss man auch eigene Initiative entwickeln und offen sein. Die Gestaltung der Aufgaben kann man beeinflussen.
Luft nach oben
Im Schichtsystem nicht so einfach
Bitte näher an den ÖTV
Vorbildhaft
Durch viele Vorgaben und unflexible Strukturen leidet die Atmosphäre.
Ausbaufähig. Die Bewertungen im Internet verdeutlichen, dass andere Anbieter versuchen Lösungen für ihre Mitarbeiter zu finden, während hier viel Fluktuation ist.
Da durch Personalmangel häufig die Zeit knapp für eigene Arbeitsauslastung ist, bleibt kaum Zeit für Vertretungaufgaben, so dass Urlaub und Krankheit immer mit beruflichem Stress einhergehen.
Angestellte untereinander sind fürsorglich und bemüht. Hier liegt viel pädagogisches KnowHow und es wird sich gegenseitig unterstützt.
Direkte Vorgesetzte sind bemüht. Die Ebenen darüber sehen Mitarbeitende als austauschbar und das ist spürbar.
Da viele Zwischenebenen von direkter Leitung bis zu den Entscheidungsträgern liegen, ist die Kommunikation oft nicht schnell genug und intransparent.
Gehälter sind tarifgebunden, aber orientieren sich längst nicht an denen von Kommunen o.ä. Hinzu kommt, dass viele mit niedriger eingruppierten Stellen eingestellt werden, aber höherqualifizierte Arbeit machen sollen. Da niemand direkt unbefristet eingestellt wird, wird aussortiert, wenn die ungerechtfertigte Eingruppierung angemerkt wird und um Anpassung gebeten wird.
Meine Arbeitskollegen
Die (nicht vorhandene) Struktur. Wir sind chronisch unterbesetzt, arbeiten am äußersten Limit und werden völlig allein gelassen.
ALLES
Es gibt Bereiche, die dringend der Modernisierung bedürfen, um die Arbeit der Mitarbeiter*innen resourcenorientiert einzusetzen
Am IB Nord Schleswig-Holstein finde ich nichts schlecht
Jeder wird im Kolleg*innenkreis freundlich und zugewandt aufgenommen und unterstützt
Das Image des IB Nord Schleswig-Holstein ist gut, aber durchaus ausbaufähig. Gehälter sollten, wie bisher, weiter steigen
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut
Der IB Nord Schleswig-Holstein bietet gute Aufstiegs- und Karrierechancen
Beim Umweltbewusstsein ist, was die tatsächliche Umsetzung angeht definitiv Luft nach oben. Auf Kolleg*innen wird in jeder Lebenssituation Rücksicht genommen
Die Kolleg*innen in meiner Einrichtung halten zusammen, unterstützen sich gegenseitig und klären Konflikte in der Supervision
Ältere Kolleg*innen werden auf Grund ihrer Erfahrung geschätzt und wenn etwas zuviel wird, tatkräftig und Wertschätzung unterstützt
Meine Teamleitung ist zu jeder Zeit freundlich, zugewandt und verständnisvoll im Umgang. Sie unterstützt mich auch tatkräftig
Sind gut, Luft nach oben ist immer
Die Kommunikation ist Wertschätzung und freundlich
Da ich beim IB Nord Schleswig-Holstein mitgestalten und Ideen einbringen darf, wird es nie langweilig
Flexible Arbeitsgestsltung wo möglich
Eigenes Fortbildungsprogramm ( Kompetenz & Karriere) sowie Programm für Nachwuchs Führungskräfte
Sozialer Bereich angelehnt an TVöD und immer pünktlich
Auf Augenhöhe
-die Kommunikation auf Augenhöhe
-Mitarbeiterfeste, Sportangebote
-flexible Arbeitszeiten
-Gesundheitsmaßnahmen
-besseres Gehalt
-Prämien für alle
-Urlaubsgeld
-bessere Förderung von Fort-, Weiter- und Ausbildungen, die zu einem höherwertigen Abschluss führen oder zertifiziert werden
-kürzere Wege für Absprachen
-Durch meine flexiblen Arbeitszeiten ist der Beruf und das Private gut miteinander zu kombinieren
-30 Tage Urlaub (könnten natürlich auch gerne mehr sein☺)
-Der IB bietet ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen an
-Mein Team ist super
-alle unterstützen sich gegenseitig
-viele in meinem Team sind schon lange beim IB tätig. Zu bestimmten Jubilaren erhält man ein Geschenk
-Kollegen über Jahre erhalten einen Urlaubstag mehr
-Meine Teamleitung ist super. Sie steht hinter jedem einzelnem im Team und vertritt unsere Ideen. Die Kommunikation mit unserer Teamleitung erfolgt immer wertschätzend und auf Augenhöhe
-Die Kommunikation mit der Bereichs- und Regionalleitung geschieht auch auf Augenhöhe. Man kommt gut uns schnell ins Gespräch.
- Wir sind Technisch mit Laptop und Diensthandy sehr gut ausgestattet.
-Die Kommunikation geschieht auf Augenhöhe
-manchmal sind die Wege bis zu einer Antwort ziemlich langwierig
-in den Dienstberatungen erfährt man alle wichtigen Angelegenheiten
-Das Gehalt könnte besser sein
-Es wäre schon, wenn für alle Mitarbeiter*innen gleichermaßen Ausgleichsprämien gezahlt werden
-Wir erhalten Weihnachtsgeld, aber kein Urlaubsgeld
-Wir erhalten Benifits
-Jobrad
-Jede*r Mitarbeiter*in wird gleich behandelt
-Mein Arbeitsalltag ist nie gleich und steckt voller Überraschungen, was die Arbeit interessant und nicht eintönig macht
- Fort- und Weiterbildungsangebote
- respektvoller Umgang, Begegnungen auf Augenhöhe
- Mitbestimmung/Meinungen sind immer gefragt und erwünscht/gefordert
- keine Regenerationstage
- bürokratische Prozesse sind aufwendig, schlecht durchdacht und umständlich
- Regenerationstage, Inflationsprämien
- Gehaltsanpassung (Stufenregulation)
- duale Studienplätze schaffen
- Erleichterung der bürokratischen Prozesse - durch Digitalisierung etc.
- mehr Merch für die Mitarbeiter (Kullis, Blöcke, Kalender, Notizblöcke etc.)
Weiterbildungen werden gern gesehen und intern viele angeboten.
- Gehalt könnte besser sein (Z.B. TVöD)
- es gibt Weihnachtsgeld und verschiedene Rabatte, Jobrad, mobiles Arbeiten, verschiedene Arbeitszeitmodelle je nach Einrichtung/Bereich
- super Team, bin mehr als zufrieden (kenne schlechte Teams)
- es gibt Sportwettbewerbe, Teamtage und Mitarbeiterfeiern
- bei Fragen oder Probleme, kann dies immer angesprochen werden
Ich habe eine super Teamleiterin, sie ist super bemüht, steht hinter einem und unterstützt wo sie nur kann.
Auch Standortleitungen z.B. Dessau und Halle, begegnen einem auf Augenhöhe, man kommt leicht ins Gespräch und sie höhren eiem gut zu und zeigen Interesse an der Person
kommt immer auf den Berich an
Gehalt war stets pünktlich. Corporate Benefits. Eigenes Intranet für Organisatorisches, was den IB und sämtliche Unterfirmen betrifft, aber trotzdem recht unübersichtlich ist und in der täglichen Arbeit wenig hilft.
Fluktiation, Personalmangel, keine Unterstützung vom Betriebsrat, Verbesserungsvorschläge wurden nicht mal in Erwägung gezogen, lieber wird die nächste WG aufgemacht anstatt sich um die Probleme der bestehenden Einrichtungen zu kümmern. Kaum Wertschätzung.
Grundlegende Veränderung der Strukturen im HzE-Bereich nötig. Mehr Personal, sinnvolle Konzeption und deren Umsetzung, mehr Transparenz für Mitarbeiter.
Auch im organisatorischen Bereich muss sich was ändern. Auch Monate nach dem Austritt aus dem Unternehmen lässt das Arbeitszeugnis auf sich warten.
Die Arbeitsatmosphäre wird vom Team bestimmt. Mein Team war toll. Alles darüber eher weniger
Sehr gespaltene Ansichten. Entweder sehr zufrieden oder sehr unzufrieden. Außenwirkung auch öfter negativ.
Sehr schlecht. Überstunden en masse, der beim Bewerbungsgespräch versprochene Freizeitausgleich war in der Realität nie möglich, einige Kollegen waren in Vollzeit 6-7 Tage die Woche eingesetzt oder mussten immer wieder einspringen. Dienstpläne, die teils sehr kurzfristig geändert wurden, ohne zu fragen, ob man in seiner geplanten Freizeit überhaupt Zeit hat, um einzuspringen.
Man kann an Fortbildungen teilnehmen, allerdings wird wenig Rücksicht genommen, wenn man sich in Ausbildung oder Studium befindet.
Der IB zahlt nach Haustarif, dieser ist allerdings schlechter als der TVÖD. Keine Sonderzahlungen wie Inflationsausgleich oder -prämie. Es gibt etwas Weihnachtsgeld und mit Nachtschichten kann man seinen Urlaub etwas ausbauen.
Der Müll wird getrennt. Ansonsten keine besonderen Maßnahmen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, durch eine hohe Fluktuation musste sich das Team immer wieder neu finden, während alte Muster weitergeschleppt wurden
Eingestellt werden auch Ältere. Geschätzt und gefördert genauso viel/wenig wie jüngere Kollegen. Ich hab einige ältere Kollegen gehen sehen, weil die Zustände einfach nicht besser wurden.
Von Anblaffen bis Süßholz raspeln war alles dabei, wenig Empathie, kein Verständnis für persönliche Belange (zB. nicht regelmäßig im Dienstplan 6 Tage die Woche für 7h eingesetzt zu werden, Freizeitausgleich nehmen wollen oder die Überstunden generell reduzieren, weil man aus gutem Grund nur Teilzeit arbeiten möchte, durch die Überstunden aber am Ende doch teils doppelt so viel gearbeitet wurde wie vertraglich vereinbart).
Technische Arbeitsbedingungen sind okay, Verbesserung geht immer, aber das Nötigste ist da. Ansonsten: Personalmangel, bürokratische Strukturen, festgefahrener Tagesplan, der einfach nicht geändert werden "kann". Bei Trägern mit ähnlichem Angebot funktionieren andere Tagesstrukturen trotz ähnlicher Gesamtbedingungen.
Dienstberatungen fielen häufig aus, wenig Empathie von Vorgesetzten, auch wenn Probleme angesprochen wurden, änderte sich nichts.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass Männer bevorzugt wurden.
Es wären interessante Aufgaben dabei gewesen, wenn es nicht jeden Tag darum ging, irgendwie zu "überleben". Durch den chronischen Personalmangel ist man immer unterbesetzt und schafft grade so die nötigsten Aufgaben, damit der Laden halbwegs läuft.
So verdient kununu Geld.