Stillstand!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht einfach nicht weiter, seit Jahren bewegt man sich auf der gleichen Stelle.
Diese ganze Lobhudeleien und Sich-selbst-Beweihräuchern obwohl man nichts erreicht.
Verbesserungsvorschläge
Wirklich mal fahrt aufnehmen, wirklich mal unnötige Hierarchie abbauen und endlich mal nach Scrum Richtlinien arbeiten. Selbstorganisation der Mitarbeiter fördern, als sie durch noch mehr Prozesse und Regeln zu unterdrücken. Einfach auch mal dem Mitarbeiter zuhören.
Arbeitsatmosphäre
In den einzelnen Scrum Teams noch gut, übergreifend schon weniger.
Kommunikation
Nur heiße Luft, jedes Jahr gibt es neue Visionen denen man eh nicht nachgeht.
Unendlich viele Meetings ohne irgendwelche Ergebnisse.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was mich betrübt das Handtuch geschmissen zu haben, die Kollegen sind 1A!
Work-Life-Balance
Es gibt meist zuviel zu tun für zu wenig Leute, ohne den überdurchschnittlichen Einsatz mancher Kollegen, hätte das Unternehmen ein echtes Problem.
Andere halten es da einfacher, die hauen pünktlich ab sobald die 8 Stunden voll sind, die haben sicher eine gute Work-Life-Balance. (Für mich nichts verwerfliches.)
+1 Sterne, weil es gibt einen HomeOffice Tag, den ich sehr zu schätzen wusste!
Vorgesetztenverhalten
Vor der großen Umstrukturierung gab es noch Teamleiter, vor allem im Bereich Dev und QA, die sich sehr um ihre Mitarbeiter gekümmert haben. Leider fielen diese beiden Teamleiter der Umstrukturierung zum Opfer. Jetzt steht man mehr oder weniger alleine da.
Vorgesetzte sind meiner Meinung nach jetzt was besseres. Kommunikation aus dem Bereich in Richtung Mitarbeiter ist sehr schwammig und inhaltslos geworden. Da helfen auch die regelmäßigen Company Updates nicht.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es schon, leider kommt man immer seltener zu diesen Aufgaben und muss sich mit Maintenance rumschlagen. Was ein immer größer werdendes Problem ist und leider die ganze Entwicklung erheblich beeinträchtigt.
Gute Ideen im Team gibt es genügend, es gibt nur leider kaum Zeit dafür.
Gleichberechtigung
Jeder darf so sein wie er, sie oder es ist.
Arbeitsbedingungen
Die Räume, die bestimmt vor 10 Jahren mal weiß waren, sind mittlerweile sehr heruntergekommen, ähnlich geht es den Toiletten.
Löblich ist, dass es alle drei Jahre für jeden Mitarbeiter neue Notebooks gibt. Man hat anständige Monitore, sowie gute Stühle und ausreichende Tische. Für die Peripheriegeräte könnte man etwas mehr Geld ausgeben. Mittlerweile hat aber fast jeder Mitarbeiter sich eine gute Tastatur und Maus selbst gekauft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt in der Tiefgarage für jeden der will einen Parkplatz, dessen kosten das Unternehmen übernimmt, aber ein Job-Ticket gibt es nicht. Muss man mehr sagen?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher niedriger. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. gibt es nicht. Gehaltserhöhungen sind in den letzten Jahren eher ein Inflationsausgleich mehr aber nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind eigentlich gut. Leider hat dieses Jahr nur eine sehr kleine Gruppe eine sehr teure Fortbildung bekommen.
Karriere ist bei ip.labs kaum zu machen.