30 von 349 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei ista SE am Standort Essen ist eine sehr gute Arbeitsatmosphäre anzutreffen. Man arbeitet in Großraum-Büros. Es gibt eine sehr gute Home-Office Regelung, sodass man auch nicht unbedingt im Ruhrgebiet wohnen muss, um am Standort Essen zu arbeiten.
Ein Großteil der Organisation arbeitet in agilen Teams mit flachen Hierarchien. Die Teams arbeiten so weit wie möglich autonom. Einmal im Quartal holt man sich als Product Owner das GO für die geplanten Themen und dann können die Teams eigenständige Entscheidungen treffen, ohne sich ständig bei höheren Hierarchieebenen Entscheidungen abholen zu müssen. Das ist äußerst angenehme und positiv.
Sehr erwähnenswert ist, dass sämtliche Arbeit, die in den agilen Teams ausgeführt werden, zuvor schriftlich festgehalten wird (jira). Indem wir alles aufschreiben, woran wir arbeiten werden, sind wir gezwungen, konkret und relevant zu sein. Wer gerne in Cross-funktionalen Teams arbeitet, spannende Themen liebt und gerne immer wieder Neues schaffen möchte, ist bei ista genau richtig.
Es gibt auch tolle Partys, z.B. die Weihnachtsfeier oder der jährliche Soccer Cup sind einfach super.
Sehr familienfreundliches Unternehmen. Wer nachmittags seine Kinder von der Schule abholen möchte, kann dies ohne Probleme und ohne Rechtfertigungszwang tun. Es kann maximal flexibel gearbeitet werden, was sehr positiv für das Betriebsklima ist. Für Product Owner ist der Workload anspruchsvoll, aber gut zu schaffen.
Es wird ein bunter Blumenstrauß an Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Gute Leistung wird gesehen und belohnt. Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Jeder bekommt regelmäßig schriftlich und mündlich Feedback zu seinen Leistungen in einem festen Format.
Stark ausgeprägt. Auf Flüge innerhalb von Deutschland wird verzichtet. Es gibt zentrale Aktionen, wo Mitarbeiter in Essen für den guten Zweck arbeiten können.
Bei ista beobache ich einen guten Kollegenzusammenhalt. Die Stimmung unter den Kollegen ist eher freundschaftlich geprägt. Man geht auch zusammen Kickern oder trifft sich in der Kantine zum Mittagessen oder auf ein Feierabend-Getränk. Hängt wie immer natürlich stark ab von dem jeweiligen Team und den Kollegen, die man häufig sieht.
Ich konnte bisher keine Benachteiligung von Älteren Kollegen beobachten. Im Gegenteil, gerade ältere Kollegen werden besonders geschätzt, auch wegen Ihres Fachwissens.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Die meisten Führungskräfte bei ista verhalten sich vorbildlich und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Auch das C-Level begegnet den Mitarbeitern sehr wertschätzend und auf Augenhöhe. Es wird kein Druck ausgeübt, was aber nicht heißt, dass keine Leistung verlangt wird.
Neues Gebäude, höhenverstellbare Schreibtische, modern, ist alles da, was man braucht, um gut zu arbeiten.
Es gibt viele Wege, sich bei ista zu informieren. Es gibt ein Intranet, wo relevante Informationen zeitnah aufbereitet werden. Seit Neustem sogar per App. Es gibt regelmäßig und deutlich häufiger als in anderen Unternehmen, die ich bislang kennen gelernt habe, zentrale Updates für alle Mitarbeiter. Alle 14 Tage steht jeweils einer der Vorstände in einem "Ask-us-Anything"-Format für Fragen zur Verfügung. Mir selbst fehlt an Informationen nichts. Was ich nicht selbst höre, erfahre ich spätestens über den Flurfunk.
Die Frauenquote hat noch Luft nach oben, das liegt aber an der Branche, nicht an ista. Frauen werden nicht benachteiligt, im Gegenteil. Einige Frauen sind direkt nach der Kinderpause Product Owner geworden.
Große Themen werden richtigerweise strategisch vorgegeben. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen hat man maximalen Spielraum und kann selbst entscheiden, wie die Lösungen erarbeitet werden. Besser habe ich es bislang noch in keinem anderen Unternehmen erlebt. Liegt an der agilen Struktur.
Normaler Angestellter / im besten Fall Teamleiter
Sehr monotone Arbeit
- Noch - sichere Branche.
Konzern.
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Geht mit der Zeit und gewährt den Mitarbeitern Home-Office.
Zu Corona hat es auch geklappt und alle waren entspannt und gerne am Arbeiten.
Nun sind viele einfach nur noch genervt, da wieder Präsenz verlangt wird!
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Je Nach Gebiet, Standort und Monteursstruktur FLOP oder TOP
Ich Stempel ein und Stempel aus.
Überstunden werden erfasst und abgefeiert.
Kein Zuschuss bei privater Weiterbildung.
Nur internes "ista Learn" als Plattform in der nichts dazu beiträgt FACHwissen zu erhalten.
Fairer Lohn, Benefiz vorhanden.
E-Autos fahren, Umweltschutz predigen, dann aber:
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Das Argument, dass man dadurch aus die Umwelt schützt zählt nicht.
Arbeitsweg ist Privatsache ... .
Alle sitzen im gleichen Boot.
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Auf Nachfrage erfährt man vieles.
Für mich gibt es nur 2 Geschlechter.
Eigentlich TOP, jedoch beschäftigt sich ista am liebsten selbst mit ista.
Es ist sehr komplex aufgrund der gefühlt 3058305 verschiedenen System.
Dabei könnte es s einfach sein.
Wieder mehr das „ONE“ leben. Mitarbeiter motivieren statt demotivieren.
Leider arbeiten die Abteilungen statt miteinander oft gegeneinander. Dies wird auch von den FK‘s teilweise gefördert.
Ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit hat man keine große Möglichkeit mehr Gehaltssprünge zu machen. Lediglich alle zwei Jahre über Tariferhöhung.
Innerhalb der Abteilung funktioniert der Zusammenhalt.
Ein Kommen und Gehen… „Aufgabe der Führungskraft ist es, mehr Führungskräfte und keine Gefolgsleute hervorzubringen.“ Leider bei vielen FK‘s ziemlich verfehlt. Aber auch das scheint so gewollt zu sein. Empathie ist nicht gewünscht.
Teilweise fanden zu oft Meetings etc. statt.
Zwischen Zentrale und STO herrscht eine große Kluft. Bsp. Mobiles Arbeiten. Hier greife ich gerne den Slogan „One ista…“ auf. Dieser ist leider weit verfehlt. Es gibt eigentlich kein ONE ista. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Nicht ohne Grund wurde der Slogan „ista so einfach ist das“ abgeschafft. Es ist oft nicht einfach, sondern eher nervig
Zeitarbeiter werden wie Menschen 2. Klasse behandelt.
Das war ok.
S.o.
Alle sind per Du, nur ich wurde gesiezt
Nicht gut
Überschaubar
Schöne, neue und sehr sauberes Arbeitsumfeld
Da Mitten in Frankfurt schwierige Parkplatz Situation
Zahlt faire rollenbasierte Gehälter bzw. passt diese an. Wieso werden KC-Beschwerdemanager (deren Aufgabe "Beschwerdemanagement" nur ein Bruchteil des eines Großkundenbetreuers ist), oder Verkaufsinnendienstmitarbeiter am Standort gehaltlich höher/besser eingruppiert??
Ergänzend zur Bewertung meines Vorredners:
Individuelle (nicht verdi) Gehaltserhöhungen sind bei ista Ammenmärchen... Wenn sogar die höchste für den Bereich zuständige Instanz am Standort sagt, sie setze sich für eine individ. Gehaltserhöhung ein, weil die Arbeit anerkannt und das höhere Gehalt aus dessen/derer Sicht berechtigt wäre, es Jahr um Jahr nur ein "war leider nicht möglich" gibt, dann läuft etwas mächtig schief oder es wird nicht mit fairen Karten gespielt.
ist akzeptabel. Es geht immer besser.
Wie im gesamten Wettbewerb eher schlecht als recht. Aufträge dauern Wochen/Monate. Abrechnungsfehler zum Fremdschämen, weil das System grobe Ungereimtheiten nicht selbst feststellt/blockiert, sondern alles per Hand geprüft werden muss .
Gleitzeitmodell, jedoch ganzjährig anhaltender Stress, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Abgleiten kaum möglich.
100 Punkte für meinen Vorredner. Das Gehalt ist nicht angemessen. Vor allem in der Großkundenbetreuung (dort habe ich die längste Zeit meiner ista-Laufbahn verbracht).
Mit der Bezeichnung "Sachbearbeiter" im Großkundenbereich hält man wohl die Gehälter gering. Die Mitarbeitenden im Großkundencenter sind weitaus mehr als Sachbearbeiter!
- Sie müssen ständig mit den neuesten Gesetzesgrundlagen, Rechtsprechungen und Novellierungen vertraut sein
- Sie müssen abteilungsübergreifend arbeiten
- Sie müssen immer vorausschauend handeln
- Sie müssen jegliche Abläufe planen und controllen
- Sie müssen deeskalieren und Wogen glätten (Beschwerdemanagement)
- Sie müssen sich mit Anwaltsschreiben auseinandersetzen
- Sie werden bei Streitfällen vor Gericht geladen
- Sie müssen eine langfristig gute Kundenbeziehung aufbauen
- Sie sind erster Ansprechpartner und für den Kunde das Gesicht des Unternehmens (abseits vom Vertrieblichen)
- Deren Fähigkeiten sind ausschlaggebend dafür, ob ein Kunde mit ista wächst/ sich an ista bindet
- Sie müssen für Fehler Anderer, seien es ServicePartner oder für den Kunden "gesichtslose" Abteilungen, einstehen
- und vieles mehr (leider sind die Zeichen begrenzt)
Elektroautos, Reisen per Bahn statt per Auto.
Bezuschussung von Tickets für den öffentlichen Nahverkehr wären wünschenswert.
Herzliche Teams, familiärer/freundschaftlicher Charakter. Jeder unterstützt jeden, soweit es möglich ist.
Meist auf Augenhöhe. Verbesserungsvorschläge können jedoch nicht umgesetzt werden, da sie von veralteten Standardprozessen abweichen.
Leider baut man auf veraltete Systeme/Anwendungen. Moderne Firmen bieten deutlich Besseres. Vor allem in der Kundenbetreuung und in der Auftragsverwaltung. Wenig automatisierte Prozesse, vor allen bei einfachen Dingen, die es sicht nicht mal auszulagern lohnt. Bewerber die ihren Probetag absolvieren sind verblüfft, wie viele Arbeiten noch per Hand erledigt werden müssen und berichten von den fortschrittlichen und arbeitserleichternden Systemen, wie sie andere Unternehmen längst leben.
Wichtige Informationen werden über das Intranet geteilt. Oftmals jedoch kurz vor knapp.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
im Team super, teamübergreifend ok
top
Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Kommunikation seitens der GEschäftsführung
Gehälter den Anforderungen anpassen. Den Mitarbeitern wird immer mehr abverlangt, jedoch zu gleich bleibendem Gehalt. Die Tarifgehälter sind höchstens Durchschnittsgehalt in Deutschland. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld sind mittlerweile lt. Destatis bei Tarifbeschäftigten Standard. Man sollte aufhören diese ständig hervorzuheben und damit die ausbleibenden Gehaltserhöhungen zu rechtfertigen..
Beim dem Jahresumsatz bzw. Gewinn den Ista jedes Jahr erzielt, sollte diese Wertschätzung die essentiell und vor allem existenziell wichtig ist, durchaus möglich sein...
Sogar Mitarbeitervents finden nur noch auf Sparflamme statt. Die Organisatoren müssen sich jedes Jahr einer Mammutaufgabe stellen, wenn es darum geht, mit unterirdisch geringen Pro-Kopf-Budget, trotz finanziellem Erfolg der Firma, Ausflüge zu planen.
IT modernisieren. Hierbei geht es nicht um die Arbeitsgeräte, sondern um die Systeme. Man hangelt sich von Workaround zu Workaround, weil die Systeme viele und vom Kunde zu Recht immer wieder bemängelte Funktionen nicht bieten.
Wünschenswert wäre auch, wenn der Geschäftsführung Meinungen/Bewertungen wie diese vorgelegt würden, ohne dass diese von der Personalabteilung mit Standardtexten abgefertigt und als erledigt abgelegt werden.
Muss vor vielen Jahren gut gewesen sein, berichten zumindest die alten Hasen.
Image ist schlecht, jedoch scheinbar Branchenüblich. Zu viele Kunden, zu große Versprechungen dem Kunde gegenüber, zu wenig Mitarbeiter um diese zu Realisieren. Utopische Auftragslaufzeiten, da zu wenige Monteure.
Gleitzeit steht in den Verträgen, leisten kann man sich diese jedoch nicht. Die Mitarbeiter sind erschöpft und am Limit. Früher gehen oder außerhalb des Urlaubs frei nehmen ist mit schlechtem Gewissen verbunden, da jedes Team in Arbeit ertrinkt und die eigenen Vorgänge in Folge liegen bleiben.
es gibt Möglichkeiten. Jedoch eher in der Hauptgeschäftsstelle in Essen. An den Standorten gibt's nur Sachbearbeiter und Führungskräfte. Dazwischen wenig bzw. kein Spielraum.
Bezahlung nach Tarif. Keine Chance auf höheres Gehalt. Auch nicht bei überzeugender und belegbarer Begründung. Jedes Jahr ein anderes verallgemeinertes Argument gegen die Erhöhung. Aktuell; laufende verdi Tarifverhandlung. Was jedoch eine allgemeine Tarifverhandlung mit einer individuellem leistungsbezogenen Gehaltserhöhung zu tun haben soll, kann niemand nachvollziehbar darlegen. Wenn jedoch neue Mitarbeiter, welche in dieser komplexen Branche Mangelware und in aller Regel ohne Vorkenntnisse sind, eingestellt werden, geschieht dies meist zu besseren Konditionen, als sie die erfahrenen, langjährigen und daher wertvollen Mitarbeiter der Firma haben.
Zwar Elektroautos für den Außendienst und Chefetage, jedoch keinerlei Förderung der Mitarbeiter hin zum Umweltbewusstsein z.B. durch Jobrad, Zuschuss zum Fahrticket oder ähnliches.
Für viele DAS Argument, weshalb noch kein Jobwechsel angestrebt wurde. Auch wenn diese Bewertung den Score der Firma nach oben treibt, soll das ausdrücklich keine gute Bewertung für das Unternehmen sein, denn es ist nicht dessen Verdienst, dass der Zusammenhalt so gut ist.
Werden wie jede/r andere behandelt. Ob das gut oder schlecht ist, ist Auslegungssache.
Versuchen ihr Bestes - werden jedoch von höherer Stelle ausgebremst und können nicht wirklich zum Wohle des Teams handeln.
Schwache IT - unausgereifte und fehlerhafte Prozesse. Ista hat mehr vor und bietet den Kunden mehr an, als tatsächlich umgesetzt werden kann. Bestätigen sowohl Mitarbeiter als auch Kunden.
Kommuniziert wird über die offiziellen Kanäle viel, aber die wirklich interessanten Themen bleiben unter Verschluss...
Geht es um das Thema Frauen in Führungspositionen, ist dies der Fall. Große Ungerechtigkeit gibt es jedoch beim Gehalt! Unabhängig von Erfahrung, Betriebszugehörigkeit oder Führungshierarchie, gibt es verschiedene Tarifgruppierungen. Alle Mitarbeiter im Innendienst sollten von der besseren Tarifgruppe profitieren, denn es gibt keine nachvollziehbare Erklärung, weshalb eine Abteilung bei der Vergütung bevorzugt wird. Am Ende des Tages sind alle Sachbearbeiter, egal ob im Auftragswesen, im Kundenbereich, im technischen Support oder im Vertrieb. Dieses Thema führt seit Jahren zu Unmut. Gerade in der aktuellen Zeit, in welcher das Geld immer weniger Wert wird, wir der kalten Progression erliegen, wäre es ein Zeichen der Wertschätzung und Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens.
Ja, ist jedoch nicht Verdienst der Firma, sondern der Branche.
Ausgelagerte Prozesse zurück aus den Schwster-/Tochtergesellschaften in die STO holen!
Verantwortung wieder voll an die Führung der STO abgeben / übertragen
Im Headoffice und im Zusammenarbeit damit intransparent, unehrlich…
Serviceleistungen ist im Verhältnis zu anderen Marktteilnehmern wirklich nicht mehr tragbar!
Schwer vereinbar, da Erwartungshaltung aufgrund der Marktsituation vs. Zielvorgaben unrealistisch sind. Darüber hinaus hinkt die Thematik Preiserwartung zu Realisierung.
Ist vordergründig vorhanden, jedoch massiv getrieben durch die Kredite die an diesen Zielen gebunden sind.
Innerhalb der Abteilung hervorragend
Keine Ahnung vom Markt, glaubt wenn sie beim Kunde ist, dass Aufträge von „alleine“ kommen. Auch zeitliche Abläufe auf Kundenseite finden wenig Gehör.
Darüber hinaus kann man als Konzern nicht davon ausgehen, dass ich bundesweit ein einheitliches Preisniveau erzielen kann.
Ungleichbehandlung zwischen HO und STO. CRM ist Steinzeit.
Teilweise und immer häufiger erhalten unsere Vorgesetzten Informationen auch erst übers Intranet. Werden somit durch uns mit Fragen völlig überrumpelt und stehen u wissend dar.
Das stärkt nicht gerade das Vertrauen in die Kompetenz und das Wissen der Führungskräfte.
So verdient kununu Geld.