4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diese Firma arbeitet noch wie in der Steinzeit für modernes Werkzeug ist kein Geld da und der Chef fängt bei dem Thema an zu weinen
Hier wird man nur für dreckige arbeiten benutzt
Sehr schlecht
Nach Feierabend klingelt das firmen Handy
Karriere und Weiterbildung damit wird viel geworben ist aber wie eine Luftpumpe kommt nur Luft bei raus
Gehalt wird überwiesen nach Lust und Laune ein festen Tag am Monat gibt es nicht
Wenn Öl auf den Boden läuft kümmert es keinen
Zusammenhalt kennt man hier nicht
Katastrophe
Hier wird man von Vorgesetzten angeschrien wenn im was nicht passt
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal
Man wird oft angeschrien von den Kollegen
Gleichberechtigung gibt es hier nicht
Man darf nur drecks arbeiten machen
Menschlich, war der Chef eigentlich in... ...Bezug auf die Arbeiten.
Es tut gut nicht mehr für diesen Arbeitgeber tätig sein zu müssen.
Arbeitszeiten, Schwarzarbeit, sich vom Jobcenter bezahlen zu lassen, keine Spesen, kein Urlaubsgeld, keine Umkleide, keine beheizbaren Sanitärräume,
Annahme aller erdenkbaren Aufträge.
Aufhören auf Kosten des Sozialstaates ein Unternehmen zu führen.
Man wurde in der Werkstatt kameraüberwacht und über das Faxgerät wurde der Pausenraum abgehört. Keine Heizung und keine Umkleide.
Die meisten, wie auch hier in der Bewertung finden die Praktiken von ITW nicht gut.
Ja, Urlaub jederzeit, aber auch Nachtarbeit und Überstunden
Wie oben schon beschrieben müssen die AN spätestens nach Ablauf der Arbeitsamtssubventionen gehen.
Das Gehalt war derzeit ok. Wurde vom Arbeitsamt bezahlt. Keine Spesen bei Tagesmontagen ( waren die Regel ). Kein Urlaubsgeld ( ich vermute, das AA hat hat keins unterstützt )
Hat damit nichts zu tun.
Naja, alles Einzelkämpfer bis auf einen Kollegen.
Der Umgang mit einem älteren Kollegen war gut, hat allerdings nur schwarz gearbeitet.
Kritik ist nicht erwünscht. Man wird vom Chef angeschrien.
Gute Arbeitsbedingungen wurden zwar angestrebt aber nie erreicht.
Die "Karriere" fing in einer Doppelgarage an, dort wurde ohne Absaugung geschweißt, auch im Winter bei geschlossenem Tor in der Nacht durchgearbeitet,
Natürlich wurde man nicht informiert.
Die einzige Frau war ein Mann im Büro, der regelmäßig weinte wenn der Chef ihn mal wieder runter gemacht hat.
Es wurden alle Arbeiten jeglicher Art angenommen. Teilweise hatte man den Eindruck bei einem Personaldienstleister angestellt zu sein.
Die Ausnutzung des Sozialstaates zum Nachteil von Arbeitnehmern.
Der Zuschuss für AG beträgt in den ersten 2 Jahren 100 %!.
Im dritten Jahr 90%!.
Im vierten Jahr 80% und im fünften Jahr immer noch 70%!!!.
Kaum zu glauben!
Werkstattarbeiten wurden in einer Doppelgarage ausgeführt.
Die neuen Mitarbeiter ahnen nicht, dass das Arbeitsverhältnis bei Beändigung der finanziellen Unterstützung des Jobcenters wieder enden.
Es herrschte schon Gruppenzwang, Wenn zu Feiertagen, z.B. Weihnachten hin gearbeitet wurde, musste der Auftrag fertig gemacht werden.
Wenn die finanzielle Unterstützung vom Jobcenter endet, endet auch die Karriere.
Gehalt entspricht dem, was das Jobcenter für die Gehaltsklasse an finanzielle Unterstützung dem AG bezahlt. Damit die Firma höchstmögliche Unterstützung bekommt werden neue Mitarbeiter mit hoher Qualifikation eingestellt. Das Jobcenter bezahlt dann dem Arbeitgeber eine entsprechende höhere finanzielle Unterstützung, obwohl der "Neue" als normaler Arbeiter arbeitet, aber im Arbeitsvertrag - Angestellter Werkstattmeister- steht.
Das Jobcenter fragt den Arbeitnehmer nicht danach. Das Wort des Arbeitgebers zählt.
Keine Umkleiden, keine Heizung etc..
Später eine unzureichende Heizung für die ganze Halle.
Den jetzigen Zustand kann ich nicht beurteilen.
Alles Einzelkämpfer,
Es wird jeder, gleich welches Alter, angenommen.
Hauptsache das Jobcenter gibt dem Arbeitgeber eine finanzielle Unterstützung.
Man wurde bei Meinungsverschiedenheiten nur angeschrien.
Der Werkstattraum wurde während der Arbeitszeit Kameraüberwacht. Sprich, die Arbeitnehmer.
Keine Frauen in der Belegschaft
Man hatte keinen Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufträge. Was muss, dass muss halt.
Schwarzarbeit einstellen; Aufhören den Sozialstaat auszunutzen