13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kaffee ist umsonst, die Raucherpausen waren auch ganz nett. Es hat mir gut gezeigt wie eine Firma nicht laufen sollte, danke dafür.
- Keine Überstundenmöglichkeit (alles was mehr als 8 Stunden gearbeitet wird schenkt man der Firma)
- Arbeitsmaterialien sind für die Tonne (Stapler, Kugelschreiber, nur die Zollstöcke sind ok.)
- Räumlichkeiten
- Führungspositionen
- Lästereien und teilweise Mobbing am Arbeitsplatz
- Den Personalchef aus dem Vorstand
- Kleiderordnung (im gebügeltem Hemd verkaufen wir Mörtel an schmutzige Arbeiter. Im Supermarkt steht auch nicht plötzlich ein Anzugträger und verkauft mir ne Schubkarre)
Hört auf eure Arbeitnehmer. Tut was für die, schätzt sie mehr wert. Die bringen euch den Umsatz ein, ohne eure Arbeiter wäre der Laden dicht. Kommt runter von eurem hohen Ross und werdet modern. Neue Headsets und Monitore heißt nicht modernisieren, wenn die Leitbilder in der Firma die gleichen alten sind wie zur Gründung. Und schmeißt euren Typen aus dem Vorstand raus der für Personalangelegenheiten da ist. Wenn der nicht erkennt was falsch läuft aber anderen vorwirft die Arbeit nicht gut zu machen, dann ist er definitiv fehl am Platz und ein Lappen.
Alle sitzen in einem riesen Raum. Wenn man telefoniert hört man alles und jeden, konzentrieren ist so sehr schwierig. Auch im Lager herrscht ein Stress da zu wenig Arbeiter und die Stapler fallen andauernd aus.
Realtitätsfremdes Image - viele der Mitarbeiter mögen den Laden nicht. Zeigt sich auch in der Kündigungsrate.
Kennt dieses Unternehmen nicht. 0 Sterne. Keine Homeoffice Möglichkeiten, keine Gleitzeit, gar nichts.
Versprochen wurden Fortbildungen - die kriegen die Azubis. Sonst keine Schulungen.
Die "neuen" Kollegen unglaubliche Summen, die alt eingesessenen kriegen n feuchten Händedruck als Gehaltserhöhung. Einer wurde eingestellt der n tausender brutto mehr als ich verdiente. Sagt alles.
Machen einen auf "Grün". Ist aber nur Greenwasching. Nach außen ist immer alles toll, sonst verballern die unnötig Ressourcen, Energy etc. Wenigstens ist das Licht nachts aus. Dafür gibt es den zweiten Stern.
Wenn man nur mit den Arbeitet die man leiden kann dann geht es. Sonst ist es ein riesen Haifischbecken in dem jeder gegen jeden ist. Es wird nur gelästert.
Wie ich mitbekommen habe jetzt nicht so toll. Wertschätzung von treue etc. kennen die nicht.
Halten sich für die einzig wahren Götter nach dem Motto: "Jeder sollte Ihnen die Füße küssen und dankbar sein in diesem Unternehmen arbeiten zu dürfen." - Während die Leute sich den Hintern abarbeiten und Stress pur haben, schaukeln die sich die Klöten und keulen sich einen auf die tollen Umsatzzahlen.
Stress, Großraum-Büro, zu wenige Leute für zu viel Arbeit, viel Zeitdruck, Perfomancedruck, wer nicht spurtet wird zurück gelassen. Lärm, angeschnauze, kaputte Stapler, schlechte Hallenböden.
Schlecht. Einfach Schlecht. Alles erfährt man nur auf Nachfrage.
Reine Männerführung und auch generell nur Männer in starken Positionen. Es wurde sogar mal kommuniziert dass nur hübsche Frauen eingestellt werden sollen, weil die den Verkauf anregen.
Immerhin da wurde es nicht langweilig, weil es so oder so arbeit ohne ende gibt. Meist auch Arbeit die gar nicht in den eigenen Arbeitsbereich fällt.
Soziale Einstellung und vorausschauende Strategien.
Abstimmung fehlt hin und wieder.
Fairness mit Arbeitern
Nichts
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen und gleichberechtigen.
Jeder versucht sich gegenseitig bei anderen Kollegen schlecht zu machen. Jeder lästert über jeden. Mobbing gehört ebenfalls zur Tagesordnung.
Bei vielen geht das Verhalten gar nicht. Die Vorgesetzten halten sich oft für Götter und behandeln dich wie sie wollen. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden oftmals ignoriert.
Das würde den Rahmen sprengen.
Diese Firma dürfte mittlerweile bekannt sein.
Lange Arbeitszeiten. Insgesamt 1,5 Std.Pause, die die Anwesenzeit noch verlängern. Betriebsversammlung und Weihnachtsfeiern werden in Lübeck abgehalten, letzteres mit Erscheinungspflicht. Wer nicht kommt, kriegt i.d.Regel ein Gespräch mit der Geschäftsführung, warum und wieso....
Was ist das?
Im Lager geht es aber man steht sehr oft alleine da.
Werden toleriert, da lange Betriebszugehörigkeit und ergo zu teuer in der Abfindung.
Unterste Schublade, vom Chef angefangen bis besonders zur Dispo. Die haben einfach die Bodenhaftung verloren. Das wird von der Geschäftsführung offenbar wohlwollend toleriert. Da ist der Logistikleiter mit seinem mitunter niveaulosen Verhalten gegenüber dem Lagerpersonal ganz vorne mit dabei.
Es gibt Gabelstapler, warme Arbeitskleidung und kostenlose Sicherheitsschuhe.
Eher schlecht. Man soll seine Aufträge abarbeiten und Kunden bedienen.
Verbesserungsvorschläge werden nicht weitergegeben, bzw. interessiert keinen wirklich.
Eher schlecht im Vergleich.
Ein Vorgestzter hat mal das Lagerpersonal als " blaue Unkraut" betitelt, so wissen wir im Lager wieder wo wir stehen und wie unsere Wertschätzung ist.
Normale Lagerarbeiten, Mithilfe von Gabelstaplern. Bedienung der Kunden/ Handwerker ganz nett, kleine Abwechslung zum üblichen Arbeitsablauf.
Dass ich vieles fürs Leben gelernt habe und nicht mehr so naiv bin.
Falsche Versprechungen obwohl man viele Jahre dabei war. Es dankt einem da keiner !!!
Das Wort Empathie und Personalführung mal googeln!
Unterirdisch
Siehe vorherige Bewertungen
Schlecht bezahlt…
Arroganz und Mobbing ist an der Tagesordnung wenn die eigene Nase jemandem nicht passt.
Die älteren haben das sagen!
Standortleiter völlig fehl platziert.
Solange man mit dem Strom schwimmt ist alles gut aber wehe wenn nicht!
Frauen sind da nicht viel wert.
Nichts. Wundert mich nicht das einige Kollegen burn out bekomme.n
Eigentlich fast alles. Vorstand und Geschäftsführung halten sich für Götter. Angestellt sind nur gefragt wenn sie allen in den Ar*** kriechen. Azubis sind auf sich allein gestellt. Intern Neid und keine Fairness
Anfang zu begreifen das sie ohne Ihre Angestellten nichts sind
Nur gut wenn man das Spiel mitspielt. Wenn man widerspricht gibt es Stress.
Gibt es nicht. Private Zeit wird nicht respektiert. Man wird in der Privatzeit oder auch im Urlaub belästigt
Wenn man alles macht was einem gesagt wird kann man bestimmt Karriere machen. Wenn man aber ab und an widerspricht oder seine eigen Meinung hat zu Dingen, eher nicht
Versuchen es unter dem Denkmal sparen
Kommt auf den Standort an. Aber meisten sind die Vorgesetzen das große Problem.
Halten sich für Götter
Miserabel. Es zählt nur das Unternehmen
Man erfährt alles wichtige erst im letzten Moment
Frauen sind viel weniger wert als Mönner
Es gibt nur Druck von oben.
Kommunikation. Denn es gibt keine.
Fangt an eure Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Schmutz zu behandeln.
Vorab es geht um die Filialie in Ribnitz-Damgarten. Ich bin freiwillig gegangen da ich auf meine Gesundheit achten musste. Die Kollegen*innen die Umsatz reinbringen machen was sie wollen. Ob narzistisches Verhalten, geläster und gemecker, selbst anschreien wird dann gedulded. Natürlich war nicht jeder so, aber wenn 3 Kollegen*innen machen können was sie wollen ist die Arbeitsatmosphäre entsprechend. Mach Geld und du bist König.
Gibt gute und schlechte, man muss sich entscheiden in welches "Lager" man will. Geht man ins Gute, ist man auch schnell Feind. Der damalige Kollege der ua. ein Problem darstellte hat nun mehr zu sagen... na dann viel Spaß.
Nein...einfach nein. Fangt dort nicht an, es wird schwierig. Ob nun in der Fillialie oder im Hauptsitz. Näher kann ich leider nicht drauf eingehen.
Probleme wurden herangetragen und es passierte abgesehen von zwei Personalgesprächen nichts. Ich hätte mich vielleicht eher im Hauptsitz in Flensburg melden sollen, keine ahnung. Warum Kollegen gehen oder Azubis dort die Ausbildung abbrechen hat z.b. auch seinen Grund.
Kollegen*innen in den Westfillialien verdienen mehr als die im Osten obwohl es die gleiche Firma ist... Selbst die Azubis.
Wenn man sich für Baustoffe begeistert kann dieser Job sehr interessant sein, mir machte es Spaß.
Ehrlich? Gar nichts. Ich habe nich nie so einen selbstverliebten über alles erhabenen Menschen getroffen.
Das würde den Rahmen sprengen, zuviele Baustellen.
Eher schlecht bei Kunden und Mitarbeiter. Probleme sind der Geschäftsführung bekannt, werden aber ignoriert.
Kaum Chancen
Bei jeden Wetter draußen, schwere körperliche Arbeit, schlecht strukturierte Arbeitsabläufe, Verbesserungsvorschläge werden kaum angenommen, keinerlei Wertschätzung der Arbeitsleistung
Sehr schlechte Entlohnung, keine bzw. kaum Chance auf Lohnerhöhung, keine Sonderzahlungen. Überstunden werden nicht bezahlt.
Viele Standorte - großer Arbeitgeber
Alles
Umorientierung in den Führungspositionen
Können machen was sie wollen
Null Sterne
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