Mir gehts gut bei der JSMD
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Team, meine Aufgaben, die Freiheit auch von zu Hause arbeiten zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die teils ungeschickte Kommunikation - auf der einen Seite trennt man sich von Mitarbeitern aus Kostengründen, auf der anderen Seite befördert sich eine Abteilung in größerem Ausmaß im selben Monat. Das hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Wirklich schade.
Verbesserungsvorschläge
Mülltrennung, Kommunikation, teils zumindest (für mich gefühlt) unfaire Verteilung von Teamgrößen. Während man selbst in einem kleinen Team sehr hohe Last hat, sind andere Abteilungen m.M.n. stark überbesetzt.
Arbeitsatmosphäre
Budget für Mitarbeiterevents - gestrichen
Weihnachtsfeier - gestrichen
QualityChecks - schon lange gestrichen
Trotz Krisenmodus ziehen viele mit und die Stimmung im Team ist gut.
Trotzdem kommen nachts im Bett oft Gedanken, ob meine Stelle sicher ist.
Kommunikation
Irgendwas stimmt nicht. Man präsentiert Zahlen, die für sich gesehen ok sind, trennt sich dann aber adhoc von einigen wichtigen Kollegen um Geld zu sparen.
Wenn man genau zuhört, wird es nicht dabei. Vergleiche mit kleineren Unternehmen werden fast beängstigend geäußert, auch wenn die nicht unbedingt vergleichbar sind.
Work-Life-Balance
Nach wie vor gut, hat man auch viel selbst in der Hand - man muss aber auch nach ein paar Überstunden pro Woche selbst die Bremse ziehen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind nicht viele, aber die sind super integriert, wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung, höhenverstellbare Tische, gute Technik, freies Parken und super Lage mit Nähe zum Ostbahnhof, manchmal ist das Internet etwas langsam im Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier sind wir eher im unteren Mittelfeld. Neue Kollegen bekommen wohl mehr, da der Markt das wohl hergibt, was wohl normal ist.
Image
Speziell Mydays hat nach wie vor einen guten Ruf - zu Recht :)
Karriere/Weiterbildung
Zugriff auf Online-Portale und Pro7-Schulungszentrum. Nutze beides wenig, da mir die Zeit durch die Arbeitslast hierfür fehlt.
Karriere ist gefühlt nicht so einfach.