63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei Joysonquin herrscht absolutes Chaos! Nichts ist klar strukturiert, und die ständige Unordnung führt dazu, dass Mitarbeiter in Scharen das Unternehmen verlassen. Jedes Quartal gleicht einem Exodus. Einige Abteilungsleiter verhalten sich wie Tyrannen, was die ohnehin schon angespannte Atmosphäre weiter verschärft. Alles, selbst die kleinsten Dinge, werden unnötig politisiert, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit beiträgt. Wer in Erwägung zieht, hier zu arbeiten, sollte sich darauf einstellen, dass dies sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen kann. Kurz gesagt: Bei Joysonquin zu arbeiten, kann eine zermürbende Erfahrung sein, die man sich gut überlegen sollte.
Regelmäßige Betriebsversammlungen mit Infos direkt von der Geschäftsleitung. Offene Türen -Mentalität. Gutes Onboarding. Viele Nationalitäten. Super viele nette engagierte Menschen, die auch Spaß an der Arbeit haben.
Hohe Arbeitsbelastung durch unbesetzte Stellen. Dies ist jedoch momentan in vielen Branchen so und nicht nur arbeitgeberabhängig.
Aufgesammelte Überzeit flexibler abfeiern zu dürfen. Evtl. auch für Langzeiturlaub. (Höherer Erholungswert)
Durch Homeoffice-Möglichkeiten viel besser als vor dieser Regelung. Arbeitszeitkontoregelung ist ok, könnte noch ein wenig mehr Flexibilität erhalten.
Wer möchte hat immer wieder Möglichkeiten. Man muss es nur kommunizieren.
Ich bin zufrieden…Geld kam und kommt immer pünktlich.
In unserem Team könnte es nicht besser sein.
In meinem Arbeitsbereich sehr gut.
Fast alle Bereiche sind mit neuen Büromöbeln ausgestattet.
Monatlich Info an alle Mitarbeiter
Mir machen meine Aufgaben Spaß.
Mittelstand, aber mit globaler Integration
Internationale Projekte
Kontunuierliches Wachstum mit zwei neuen Werken
Klare Priorisierung der vielen Themen
Klare Priorisierung der vielen Themen
Offene, moderne Arbeitsatmosphäre, flexible Home-Office-Regelung, verschiedene Events für die Kollegen, die sich auch nach der Arbeit treffen wollen (z.B. Freitzeit, Sport)
Sehr gutes Image beim Kunden, viele Neuaufträge in der letzten Zeit
Immer eine Challenge im Automotive-Umfeld, aber indivduell zu managen
Wer Verantwortung übernimmt und Dinge treibt, kann hier sehr schnell Karriere machen. Viele junge Leute in verantwortlichen Positionen
Absolut wettbewerbsfähig, innovatie Incentives
Wird immer wichtiger
Tolle Mischung aus jungen Wilden und erfahrenen alten Hasen
Werden geschätzt
Vom individuellen Vorgesetzten abhängig
Tolle Büros, ganz neues Werk in Polen, sehr flexible Arbeitszeitregelung
Offene Kommunikation seitens des Managements, hohe Komplexität der Projekte nicht immer einfach, aber Facts & Figures als Basis für Entscheidungen
Multi-Kulti am Standort sowie international
Branche im Wandel, Interieur im Wandel, neue Oberflächen, neue Designs, neue Technologien, immer mehr globale Projekte - an interessanten Aufgaben mangelt es nicht!
Die Unternehmenskultur hat sich durch den Management Wechsel deutlich verbessert. Es herrscht eine Willkommenskultur und jeder hilft so weit er kann. Verantwortung wird übertragen und mit vertrauen statt Kontrolle geführt. Die Geschäftsführung arbeitet selbst operativ komplett mit, wenn notwendig und ist somit immer ansprechbar bei Fragen und Problemen. Selbst bei individuellen Lebenssituationen wird immer eine passende Lösung für jeden einzelnen gefunden.
Sehr gutes Image und erstklassige Produkte.
An der Work Life Balance könnte man noch etwas arbeiten - durch das großzügig eingeführte Home Office lässt sich das Privatleben sehr gut kombinieren, jedoch sind viele Stellen unbesetzt weshalb viele Überstunden gemacht werden um das ganze irgendwie aufzufangen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Zwar keine starren Strukturen aber umso besser, da man individuell auf Wünsche eingehen konnte.
Überraschend musste ich feststellen dass Joysonquin im Vergleich selbst zum OEM sehr gut gezahlt hat und auch sehr gut mithalten konnte. Durch groß aufgesetzte Gehaltsbenchmarks konnten die Gehälter marktgerecht angeglichen werden. Ich selbst habe auch großzügige Gehaltserhöhungen erlebt, da Leistung gesehen wurde. Persönlich finde ich das Gehaltsthema deutlich vorteilhafter, da hier die Strukturen nicht so starr sind.
Kollegen sind abteilungsüvergreifend sehr hilfsbereit und unterstützend.
Es wurden viele neue und moderne Führungskräfte eingestellt, weshalb auch ein moderner Führungsstil ermöglicht wurde. Teilweise hat ein Teil der Geschäftsführung jedoch keine große Führungserfahrung weshalb es manchmal schwierig war, aber er war sich dessen bewusst und arbeitet an sich im Rahmen seiner Möglichkeiten ;-)
Super Arbeitsbedingungen mit neuen Büros, Arbeitsplätzen und Besprechungsinseln. Café könnte besser sein ;)
In den letzten Jahren wurde viel gemacht um die Kommunikation so transparent wie möglich zu halten ob mit monatlichen Stand up Meetings oder Abteilungsrunden.
Aufgaben waren immer sehr interessant und abwechslungsreich. Die Geschäftsführung hat jede sinnvolle Idee unterstützt und einem sehr viel Freiraum gegeben. Es wurde nie langweilig und ich kann nur jedem Berufsanfänger empfehlen, sich bei joysonquin zu bewerben um die Vielfalt der Aufgaben kennenzulernen und sich auch selbst persönlich weiterzuentwickeln.
den Wechsel des Managements und den damit verbunden neuen Changen für das Unternehmen. Freundlicher Umgang untereinander. Auch wenn es manchmal im Automotive Business hart umher geht, ist das Verhalten sehr gut.
Sehr gute Atmosphäre, insbesondere nach dem endlich lang erwarteten Management Wechsel
Einen Punkt muss ich doch abziehen aufgrund des Arbeitspensums.
Könnte mehr sein
Top
Zufrieden.
Organzitationsübergreifende ein monatliches Meeting sowie Abteilungsbezogen wöchentliche Meetings.
Aufgrund der Zierteilentwicklung, sehr tiefe Wertschöpfungskette und somit interessante Aufgaben
Eine ehrliche, alle Ebenen umfassende Ist-Analyse um die meilenweite Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit aufzulösen. Aber wenn bei der Präsentation von Mitarbeiterbefragungen kritische Aspekte gar nicht angesprochen werden bzw. unter den Tisch fallen ist dazu die Bereitschaft offensichtlich (zumindest auf Entscheidungs-Ebene) gar nicht vorhanden.
Das Unternehmen ist seit Jahren für die anstehenden Aufgaben auf allen Positionen chronisch unterbesetzt (außer der Management-Ebene, hier wird mehr oder weniger sinnvoll fleißig eingestellt ...), d.h. mit möglichst wenig Personal sollen möglichst viele Projekte abgearbeitet werden. Diese Grundeinstellung wirkt sich natürlich auf die Arbeitsatmosphäre aus. Die Fluktuation hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen, mittlere zweistellige Abgänge pro Jahr sind inzwischen die Regel. Manche Abteilungen bestehen seit Jahren aus einer Rumpfmannschaft, Personal ist kaum zu bekommen und wenn, bleiben (meist jüngere Mitarbeiter) auch nur sehr kurz.
War bei Brancheninsidern (OEMs) zu Beginn der noch jungen Firma durchaus gut, hat in den letzten Jahren mehr und mehr wieder abgenommen. Innerhalb der Belegschaft durchaus gemischt, je länger die Betriebszugehörigkeit desto schlechter wird die eigene Firma beurteilt.
Man hängt sich "Core Values" an die Wand, die jedoch (speziell für Führungskräfte) im Tagesgeschäft scheinbar keinerlei Relevanz haben, enorme Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Weiterbildungsangebote gibt es genügend, jedoch haben die meisten Mitarbeiter wegen Punkt 1 (Arbeitsatmosphäre) gar keine Lust und Luft mehr sich ggf. noch zusätzlich ein paar Stunden pro Woche fortzubilden. Führungskräfte sind in den letzten Jahren zum Großteil von außen geholt worden die oft kein Verständnis von Produkt und Technologie haben statt mit einer internen Strategie eigenen Führungsnachwuchs heranzuziehen.
Unterdurchschnittliches Gehalt im Branchendurchschnitt, keine tarifliche Anknüpfung
Teilweise plakatives Engagement, jedoch im Tagesgeschäft wieder das genaue Gegenteil.
Kommt auf die Abteilung an, wäre an manchen Stellen der Zusammenhalt nicht so gut, würde dem Unternehmen noch viel mehr um die Ohren fliegen als es der Fall ist.
Hier zählt Leistung/Einsatz vor (teilweise jahrzehntelanger) Erfahrung, das sagt eigentlich schon alles.
Wenn Top-Führungskräfte in Besprechungsrunden über andere (nicht anwesende) Führungskräfte und Mitarbeiter regelmäßig herziehen sagt das viel aus über die charakterliche Einstellung/Eignung.
In den neu umgebauten Bereichen durchaus gute Ausstattung.
Wenn man gut vernetzt ist erfährt man das Wichtige über den "Flurfunk", lange bevor es von der Führungskraft dazu ein Statement gibt.
Führungskräfte sind überwiegend männlich.
Durchaus interessante Aufgaben, jedoch auch hier Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Man möchte Weltmarkt- und Technologieführer sein, beherrscht jedoch in manchen Bereichen noch nicht mal die Basics.
Kann nur für meine Abteilung sprechen.
Die Firma lebet davon möglichst viel mit möglichst wenig Personal zu erreichen. Daher herrscht ein ständiger Druck bei vielen Mitarbeitern, wer das mag ist hier gut aufgehoben.
Hier geht die Eigenwahrnehmung der Firma und die Realität auseinander. Es gibt nichts was die Mittwettbewerber nicht auch können.
Es zählt nur Work. Homeoffice wir gerne gesehen aber nur wenn man es nach der Bürozeit und am Wochenende macht.
Gehalt ist im Vergleich zum Branchenschnitt unterdurchschnittlich insbesondere da die Firma im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit darauf vertraut das jeder min. +20% macht. Gezahlt wird aber pünktlich.
Sonst wird nichts geboten was in der Brache nicht auch üblich wäre (z.B. Jobrad oder Corporate Benefits)
Umweltbewusstsein (Stichwort Nachhaltigkeit) wird von den Kunden für Projekte eingefordert daher muss man sich damit auseinandersetzen. Das war es dann aber auch.
Im Team und auf der Arbeitsebene meiste gut auf. Im Management ein Chaos, hier versucht sich jeder zu Profilieren.
Ausreichend
Die Büros sind zum Teil neu und modern gestaltet, es gibt aber auch Bereichen die eine Zumutung sind.
Innerhalb meiner Abteilung gut.
Die gibt es, jedoch zu viele. Die Prozesse und Aufgaben sind zudem nicht ordentlich definiert und so werden Aufgaben gerne hin und her geschoben aber nicht erledigt.
Unzählige Überstunden
Zahlen wenig aber rechtzeitig
Ebenfalls abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig bzw. Es hängt von Vorgesetzten ab
Vetternwirtschaft im Management mit ungeeigneten Personen/Vorgesetzten.
Reden/Anschwärzen ist normal
Management/Vorgesetzte sollten Basiswissen von Produkt und Prozess erlangen, sowie Projektarbeit.
Belastbare Untersuchung der Personalfluktuaktion
Einsatz von umfassender EDV gestützter Projektsoftware
Innovationsförderung neuer Messtechniken
Kein Vertrauen in Management Entscheidungen
Kontaktierungsversuche von Vorgesetzten/Management nach Feierabend
Wer redet steigt auf
Muss man verhandeln
Keine Beobachtung von Kollegen durch Vorgestetzte auf Burnout, Arbeit über 10h
Gutes Miteinander auf unterer Arbeitsebene
Werden oft für Task Force Aufgaben verwendet, Überlastung
Entscheidungen nicht nachhaltig und ohne Basiswissen von Produkt und Prozess
Durch zu wenig Kollegen Mehrfachüberlastung vorhanden
Viel Redundanz, Listen und Präsis. Email Steuerung der Vorgänge, keine Projekt EDV vorhanden
Gäbe es, aber nicht für die die schon in Task Force sind
So verdient kununu Geld.