3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jobticket, betriebliche Altersvorsorge wird bezuschusst
Digitalisierung vorantreiben, die Chefetage diverser gestalten, Tarife anpassen, mehr Personal, damit die Aufgaben gerechter verteilt werden können. Die Vorgesetzten sollten sich die Bedürfnisse und Vorschläge der Angestellten anhören. Statt stetig zu expandieren, erst mal um die bestehenden Einrichtungen kümmern, sodass sie gut besetzt sind und beispielsweise Leitungen ordentliche Stellvertretungen einsetzen können. Sie verprellen sich sonst nur die guten Arbeitnehmenden.
Lob gibt es nicht, hier kann jede Person kommen und gehen wann sie möchte, obwohl es einen Personaleinsatzplan gibt. Wer raucht muss weniger arbeiten, aber die Vorgesetzten scheinen sich dafür nicht zu interessieren.
Image und Realität liegen weit auseinander. Extern präsentieren sie sich super, intern ist es eine Katastrophe.
Hier wird gedruckt und gedruckt und gedruckt, auch fünf mal hintereinander das Falsche und dann kommt es in den Schredder. Digitalisierung - was ist das?
Hinter dem Rücken der anderen wird nur gelästert, Teamwork gibt es so nicht, manche im Kollegium sind in Ordnung, aber bei den meisten muss man echt aufpassen. Selbst die bloße Anwesenheit wird zum Anlass genommen zu lästern.
trotzig, "Typisch alter weißer Mann"
Mobiliar aus dem letzten Jahrtausend, wenn man auf Büromöbel der 80er steht, bingo! Ansonsten viel zu laut
"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" oder haltlose Behauptungen, um eigene Fehler zu kaschieren.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man denn die guten Tarife erwischt. Eine Höherstufung ist wegen des Betriebsrats fast unmöglich. Die Verwaltungsangestellten in den Einrichtungen und Geschäftsstelle sind in verschiedenen Tarifen. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten und gut bezuschusst.
Es werden zwar alle gleich bezahlt, aber die meisten männlichen Kollegen können die Küche nicht sauber halten.
Es gibt in der Chefetage nur eine weibliche Person. Wenn man die Gehälter aller männlichen Angestellten mit denen aller Weiblichen aufwiegt, wird man sehr sicher nicht auf ein gleiches Ergebnis kommen.
Die Charta der Vielfalt wurde unterzeichnet, doch es wird nicht mal versucht neutral zu Gendern. Stattdessen wird sich übers Gendern lustig gemacht.
Die meisten haben viel zu viele Aufgaben, der 6. Stock wird bemuttert.
Die Arbeitsfelder
Intransparenz; wie Prioritäten in allen Bereichen gesetzt werden, also seine Ziele
Geschäftsleitung legt Wert auf steile Hierarchie. Der Korpsgeist muss stimmen, nicht die fachliche n Kompetenzen
Karrierechancen bei Strammstehen und wenn man bereit ist, andere zu verleumden odet zu überwachen.
Es gibt natürlich nette Leute, die bei JJ arbeiten. Das Angstklima erzeugt aber Misstrauen, Kollegialität hat da ihre Grenzen und führt selten zu Solidarität.
Anschreien immer eine Option
Dem Berufsbereich entsprechend