8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung nach Tarif
Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern
Nimmt Obiges, nimmt Kids / Jugendliche u n d Mitarbeitende ernst (im Allgemeinen - Partizipation ist noch ausbaubar - derzeit lädt die Leitung Mitarbeitende regelmäßig zur Klausur ein, nicht nur die MA-Vertretung - kontinuierlicher Verbesserungsprozess ... am besten auf ALLEN Ebenen!!!
In der Vergangenheit größere Lücke(n) zwischen Schein und Sein, auch suboptimale Kommunikation - aber zunehmende Offenheit, Annäherung, Partizipation, s.o.
Noch mehr an die Arbeitsbedingungen ran - z.B. Anzahl und Hilfebedarf der Kids / Jugendlichen passend(er) zur Anzahl und Qualifizierung der jeweiligen Mitarbeitenden - z.B. entspr. Konzepte und Finanzierung - - Arbeitgeber ist da dran.
Könnte besser sein ... bedauerlich ... viele super engagierte Kolleg-Innen (und Leitungen), gute Aufarbeitung (was eigentlich bei allen Sozialeinrichtungen geschehen müsste!) und entspr. ständige Weiterentwicklung, z.B. "Neue Autorität" (Haim Omer), Partizipation / Beteiligung von den Kids und Jugendlichen, Einsatz von 5 Fachberater-Innen aus versch. ther. Bereichen
Gut bis sehr gut
z.Zt. mittel bis schwierig wegen erhöhter Belastung: zunehmende Auffälligkeiten und entspr. päd., psy., ther. Bedarf bei gleichzeitig Lücken im Personal - brauchen z.B. dringend mehr (wo)manpower
Gleichstellung Mann-Frau-(Divers) zu 100%, Leitung und Mitarbeitervertretung arbeiten gut zusammen
- flexibles Arbeiten am Vormittag
- Mitarbeiter werden mehr beteiligt - Ressourcen werden besser genutzt
- es fehlen neue, bedarfsangepasste Angebote
- schlechte Öffentlichkeitsarbeit
- Digitalisierung
- höhere Qualität des Essens
auf dem Gelände ist eine angenehme Atmosphäre. Möglichkeit sich auszutauschen - Begegnung mit anderen KollegenInnen, viele schöne Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kids
- Image hat in den letzten Jahren stark gelitten
- Einrichtung hat Vieles aufgearbeitet und verändert ihr Image
je nach Tag strake/hohe Belastung - psychischer Stress,
wenn Kollegen krank sind ist höhere Belastung spürbar
Arbeitszeiten im teilstationären sind sehr gut
- Fort- und Weiterbildungen werden gefördert
- durch Gruppendienst nicht immer flexibel für FoBis --> geht auf Kosten des Teams
- interne Qualifizierungsmöglichkeiten und Workshops werden angeboten
- offene Stellen werden regelmäßig intern bekannt gegeben
- normaler Tarifvertrag (AVR sue)
- Fortbildungsbudget wird zur Verfügung gestellt
- zusätzliche Rente
Im Kleinteam hat es gut funktioniert. Großes Kollegium, viele Gruppen - sehr kollegialer Austausch, Aushilfsbereitschaft untereinander ist hoch
sehr anstrengender Job - wenig ältere Kollegen, eher junges Kollegium
wenig Kontakt zur oberen Leitungsebene,
direkter Vorgesetze/r ist präsent, gut erreichbar, in Krisen vor Ort
Geschäftsführung weit von der Praxis entfernt
- Häuser werden nach und nach renoviert - z.T. Häuser/Räume die in die Jahre gekommen sind
- Büros sind ausreichend groß
- viel Platz für Kids
hat sich im Laufe der Jahre stark verbessert. Leitung ist viel transparenter.
Informationsfluss ist Ok-gut
überwiegend Frauen angestellt, männliche Bewerbungen sind sehr gerne gesehen
- viel Gestaltungsspielraum, eigene Interessen können mit eingebracht werden
- gute Abwechslung zwischen Büroarbeit, Betreuung der Kinder und Elternarbeit
- Auf die Mitarbeiter zugehen
- Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen und berücksichtigen, nicht als persönliche Angriffe werten
- Offener Kommunizieren. Viele Mitarbeiter wollen einfach nur wissen was Sache ist.
- Respektvoller Umgang auch mit Untergebenen
Arbeitsklima zwischen Vorgesetzten und Fachkräfte überwiegend geprägt von Misstrauen. Bei Konflikten/Meinungsverschiedenheit weigert sich die Leitung für Gespräche bereit zu sein. Kritik wird absolut nicht erwünscht.
Hohe Fluktuation von Mitarbeiter, hoher Krankenstand, Meisten Gruppen chronisch unterbesetzt, wenige Studenten wollen bleiben - sagt viel aus.
Schlechtes Image in der Presse (wobei es sich hier überwiegen um Skandale aus den 60-70er handelt), an der DHBW, Im Kollegenkreis und Jugendamt
Schichtarbeit mit allen vor und Nachteilen. Teilweise setzt die Leitung jedoch Mitarbeiter unter Druck bestimmten Arbeitsmodellen zuzustimmen.
Studenten und Azubis werden als willkommene Arbeitskräfte gesehen (viele Nacht-/ Einzeldienste, keine Rücksicht auf deren Bedürfnisse z.B. während der Bachelorthesis-Zeit), Es gibt ein paar Tage Fortbildung, alles darüber oder extra wird sehr kritisch gesehen, wenig Unterstützung.
Überwiegend gut. Eine hervorragende MAV.
Geringe Wertschätzung. Ältere Kollegen kosten mehr.
Sehr schlecht. Respektlos, unehrlich und von Misstrauen geprägt. Unerwünschte Personen werden z.T. herausgemobbt. Kritik, Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
Bedingt Ok. wurde in den letzten Jahren versucht Gebäude und Räume zu renovieren. Jedoch keine einheitliche Software (abgesehen von Outlook, Word etc.)
Leitung informiert nur über das absolut notwendige. Häufig stimmen die Informationen nicht. Obwohl die MAV Behauptungen widerlegen konnte, wurde an ihnen festgehalten. Gespräche werden nicht gesucht, eher vermieden.
TVÖD
Relativ. Verhältnis von Frauen in der Führung Ok.
Jugendhilfe. Jedoch je nach direktem Vorgesetzten sehr eingeschränkt z.B. durch übermäßige Kontrolle der Arbeit, keine Arbeitsplatzbeschreibung.
Der Umgang der Leitung mit Untergebenen.
- Oberste Leitungseben müsste definitiv neu besetzt werden.
- Zusammenarbeit mit der MAV
- Mitarbeitende nicht als "Gegner" sehen
- offen sein für Kritik
- Gesprächsbereit
Je nach Bereich und Kollegen kann man gut zusammen arbeiten. Leider mischen sich teilweise die Vorgesetzten (Bereichsleitungen) in die Arbeit ein. Dies vermittelt den Eindruck von Misstrauen und Geringschätzung. Selbstständige Arbeit wird teilweise nur sehr ungern gesehen.
Das sonstige Verhalten der Leitungsebene erzeugt zudem große Unsicherheit. Mitarbeiter werden häufig unter Druck gesetzt (Gespräche mit Vorgesetzten, Kontrollen...). Wiederspruch oder gegensätzliche Meinungen sind absolut nicht erwünscht.
Neben schlechter Presse durch den Missbrauchsskandal ist auch die Meinung Intern über die Jugendhilfe Korntal als Arbeitgeber sehr negativ, dies wird auch nach Außen getragen.
Rücksicht auf die Individuelle, persönliche Situation der Mitarbeiter wird kaum genommen.
Spezielle Duale Studenten und Azubis werden vom Unternehmen stark ausgenutzt. Interesse an einem guten Abschluss besteht nicht. So gibt es keine genauen Vorgaben über Anleitung, gewünschte Vorgaben der DHBW (Uni) werden ignoriert, Studenten unter Druck gesetzt Einzeldienste von Begin an zu Übernehmen bzw. gegen ende ausschließlich im Einzeldienst zu arbeiten. Keine Unterstützung während der Bachelorzeit. Keinerlei Interesse hier etwas zu ändern, erklären.
Gezahlt wird nach Tarif.
Unterschiedlich, überwiegend gut.
Starke Mitarbeiterfluktuationen.
Sehr schlecht.
Der Eindruck wird erweckt, dass die Fluktuation und die Unterbesetzung der Gruppen durch Fachkräfte aus monetären Gründen gewünscht ist.
Sehr negativ.
Kritik wird absolut nicht erwünscht, Bedürfnisse einzelner Gruppen oder Mitarbeitenden nicht gesehen/berücksichtigt, Wünsche ignoriert.
Mitarbeiter werden stark unter Druck gesetzt um z. T. rechtlich sehr fragwürdige Ansprüche durchzusetzen.
Mitarbeiter haben kaum die Möglichkeit sich tatsächlich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen.
Steht man mal auf einer schwarzen Liste wird dies beibehalten. Auch nach Beendigung eines Arbeitsverhältnis wird versucht über Zeugnis u. Ä. den weiteren Weg zu erschweren.
Bei Konflikten wird nicht das Gespräch gesucht, sondern Druck ausgeübt. Fehlentscheidungen werden nicht korrigiert.
Büros der Gruppen Großteiles schlecht ausgestattet.
Keine einheitliche Software für viele Bereiche.
Vertikal findet auch bereichsübergreifend eine gute Kommunikation statt.
Gegenüber Vorgesetzten muss man sich sehr genau überlegen was man sagt. Informationen von der Leitung über das Unternehmen oder geplante nächste Schritte werden nur sehr begrenzt nach unten weiter gegeben. Oft stellen sich Zusagen und Absprachen als falsch heraus.
Jugendhilfe mit allen Aspekten. Teilweise werden die Kompetenzen der Fachkräfte jedoch so stark beschnitten dass die Tätigkeit jedoch deutlich ihren Reiz verliert