22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Gehalt
• vorgesetztenverhalten
• mehr auf die MA achten (wünsche etc. )
Es kommt natürlich immer auf das komplette Team an. Es muss einfach passen.
• An freien Tagen wird man zu oft angerufen und es wird nach einer Schichtänderung gefragt.
• als Teilzeit Kraft arbeitet man meistens vollzeit und bekommt das Geld selten zurück. Es werden immer freie Tage angeboten
Ist unterdurchschnittlich schlecht meines Erachtens
Mit den richtigen Kollegen ist das kein problem
Meiner Erfahrung nach überhaupt nicht gut. Man wird schnell verurteilt etc
Für Frauen kann es sehr schwierig werden da man alles machen muss. Man muss auch im Lager arbeiten und schwer heben.
Meiner Erfahrung nach sehr schlecht..
• Saison Umstellung
• wechselnde Kundschaft
• Konzepte umsetzen
• beraten der Ware
Nichts
Starker wechsel an DistriktManager und Filialleiter. Dürftige Bezahlung.
Alleinerziehende Mütter haben dort keine Chance und es wird alles gemacht, damit diese gehen.
Mehr Personal einstellen, damit das aktuelle nicht verschlissen wird. Gehalt anpassen nach Leistung und nicht nach Tabelle worauf man Jahrelang vergeblich wartet.
Angestellt wurde Ich auf Teilzeit. Vollzeit wurde mir immer abgewiesen. Jahrelang war Ich immer da und bin immer eingesprungen. Die arbeit war hart und viel druck stand hinter einem. Profit steht dort an erster Stelle. Dauerstress war angesagt. Neben der Firma sollte man in der Freizeit Schulungen am Tablet absolvieren samt Prüfung.
Mehr lug und trug. Ich denke viele haben angst den job zu verlieren sobald sie ihren vorgesetzten die meinung sagen.
Man muss immer damit rechnen das jemand ausfällt und man einspringen muss. Anrufe in Urlaub und Freizeit.
Man sollte nicht immer alles abschreiben und entsorgen. Man sollte sachen für einen günstigen Preis weiterverkaufen dürfen.
(Mein Stand vor der Elternzeit)
Weiterbilden kann man sich am Tablet. Um die Leiter hoch zu steigen muss man sein Leben aufgeben und tief kriechen damit man genommen wird.
Ich habe gerne mit dem alten Team zusammengearbeitet. Meine damalige Filialleitung hat sich immer für mich eingesetzt. Bis diese ging leider.
Meine Damalige Filialleitung war top. Alles was danach kam, furchtbar.
DM wechselten bald halb jährlich.
Als Ich aus der Elternzeit zurück kommen wollte auf Minijob Basis, wurde mir die Stundenreduzierung verweigert.
Erst hieß es- ja alles kommt schriftlich per post. Es kam nie was, dann per zufall erfuhr Ich das die DM aufgehört hatte und eine neue Zuständig wäre. Diese wies direkt alles ab. Ich soll felxibel eingesetzt werden und könne mir nichts raussuchen. Ich bin Alleinerziehend ohne jegliche Möglichkeit mein Kind abzugeben.
Ich vergesse nie wie die DM mir am Telefon sagte, dass Ich mir einen Job suchen soll der zu meiner Situation passt. Wenige Tage später kam ein Anruf das Ich in die Filiale kommen und den Aufhebungsvertrag unterschreiben soll.
Gesagt getan, niemand hat meine Kraft verdient, der mich nicht vertschätzt.
Neue Filialleitung stellte sich hin als würde man von nichts wissen. Das ist der Dank dafür, dass Ich Jahrelang immer da war und wenn es hinkommt 2 wochen im Jahr krank war.
Unter den DM wird nicht alles wahrheitsgemäß weitergeleitet oder garnicht erst weitergegeben.
Sehr dürftig wurde Ich damals auf Mindestlohn eingestellt obwohl Ich eine gelernte Kraft bin. Erhöhung gab es auf Anfrage nie.
Meine Filialleitung hatte uns immer alle gleich gestellt, egal ob neu azubi oder alt. Schade dass sie ging.
DM hat langjährige Mitarbeiter vorgezogen.
Konzepte habe Ich gerne umgesetzt, solange man genug personal vor ort hatte um es in ruhe und richtig zu erledigen.
Das er ständig an sich arbeiten möchte und gewisse Punkte auch umsetzt
Das in den Stellen Districtmanager uns weiter nach oben noch viel zu wenig Frauen eingesetzt sind
Definitiv kleine Stores entweder personell stärken oder schließen wenn es sich nicht rentiert
In meinem Store super
Leider in Filialen nicht vorhanden
Mann kann wenn man möchte
In meinem Store super
Könnte zur Abteilung oben besser sein
Ist besser geworden aber die Chefetage ist immer noch sehr männerlastig im Vertrieb
Nichts mehr!
Das die oberen Ebenen sich für was besseres halten!
Statt in den sozialen Medien Heile Welt spielen im Umgang mit Mitarbeitrrn Interagieren und fair umgehen!
Druck!
Keiner meiner Freunde würde hier arbeiten!
Nicht vorhanden
Vorgesetzte abhängig
Wenn man den Vorgesetzten nach dem Mund redet!
Mehr Schein als Sein
O.k
Respektlos
Übt nur Druck aus!
Unmöglich
Intern nur das nötigste
Was ist das?
Strikt nach Vorgabe
Gehalt kommt pünktlich
Family & Friends
Personalrabatt
Siehe oben
- Selbst Entscheidungen treffen und nicht alles von Dänemark abnicken.
- Neue Prozesse vernünftig prüfen (zB auch von Testfilialen) bevor man das ganze implementiert und es noch nichtmal nutzbar ist..
- Gehaltserhöhungen auch mal durchziehen und nicht ankündigen und denn „oh, kommt doch nicht“ (Anpassung an DK Gehalt)
- Nicht noch weniger Personal - Umsatzverlust kommt aktuell oftmals durch kein Personal auf der Fläche
- Entlastung des Verkaufspersonals, wenn Ware nicht verfügbar (durch zB Hinweis auf Etikett z.Zt. Auf Grund von XY nicht lieferbar)
- Rückhalt vom Kundenservice
- Coaching/Schulung von Führungskräften im Bereich Wertschätzung! Viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, weil diese einfach fehlt! Es interessiert keinen aus dem RHO, dass du Überstunden schiebst wenn viel los ist. Aber machst du mal einen Monat keinen Umsatz, sitzen sie dir im Nacken …
In vielen Stores ist die Stimmung auf Grund von Personalengpässen und Entscheidungen aus DK, die SOFORT umgesetzt werden müssen, sehr anspannt.
Im Moment arbeitet hier kaum noch einer gerne… Ausbeutung pur.
Jahrelang wurden wir schon fast dazu gezwungen, vorgelagerte Arbeitszeiten zu nutzen (Inventur, aufräumen, Schulung etc.) Nach einer gewissen Zeit hat man sich daran gewöhnt und auch gerne mal um 16 Uhr Feierabend. Jetzt darfst du 30 Minuten vor Ladenöffnung anfangen und stehst somit von 9:30 bis mindestens 17:30 da. Somit ist der eigentliche Tag kaum noch nutzbar. Oftmals muss man dann aber länger bleiben, wenn jemand ausfällt.
Dann wäre da noch die Produktivität. Aktuell bauen alle Mitarbeiter Minusstunden bis zum geht nicht mehr auf, damit die Produktivität passt. Die Arbeit bleibt die gleiche. Auszubildenden und Neuen Mitarbeitern werden wir gar nicht mehr gerecht.
Absolut nicht mehr zeitgemäß. Inflationsbonus? Braucht ihr gar nicht nach fragen!
Greenwashing pur.
Alles in Plastik verpackte muss vorher ausgepackt werden, damit der Kunde denkt, wir sind umweltbewusst.
Je nach Store/District ist es entweder wie eine Familie oder es ist jeder gegen jeden.
Man kann keine Rücksicht nehmen. Ist man nur zu zweit, muss halt die 60. jährige Mitarbeiterin den 50 kg Tisch für den Kunden bereit stellen. Oder sie fragt den Kunden ob er mit anpackt - peinlich.
Abhängig vom Vorgesetzten. Passt ihm deine Nase nicht, hast du ein schweres Leben. Druck wird von oben nach unten abgegeben. Die obere Führungsetage hat überhaupt keine Ahnung, was die Stores leisten. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Bei Kritik diesen bzw. Deren Entscheidungen gegenüber wird man einfach nur mundtot gemacht.
Total veraltete Systeme. Seit „neuestem“ Mobiles, welche uns das Leben erleichtern sollten. Bis jetzt merkt man davon nicht viel, da sie oft nicht funktionieren. Kein Internet, Programm ist noch nicht dafür freigeschaltet oder oder oder…
ABER! Das BackOffice wird in allen Filialen jetzt erneuert!
Kosten in Millionenhöhe.
Jysk feiert sich für Milliardengewinne in der internen Facebook Gruppe. Für Mitarbeiter kommt da aber nicht viel bei rum.
In dem internen Netzwerk wird viel unnötiges berichtet, was eigentlich keinen interessiert (XY aus dem RHO feiert 10 jähriges Jubiläum, Interview mit XYZ)
Viele wichtige Information für die Stores gehen dabei unter.
Schwer zu beurteilen. Die Führungsetage besteht hauptsächlich aus Männern. Frauen werden von denen oft belächelt.
Einfach nur noch stumpf nach Vorgabe. Bloß nicht mehr selber denken. Für so ein großes Unternehmen vielleicht nicht verkehrt, aber schwer umsetzbar.
Guidelines ändern sich regelmäßig, dann muss das Schild nicht mehr links sondern mittig stehen. Oder hinten am Stuhl hängen und nicht vorne.
Das JYSK sich als Ziel gesetzt hat, der attraktivste Arbeitgeber im Einzelhandel/Retail zu werden. Das menschliche Miteinander. Die gelebte Feedbackkultur, die in beide Richtungen funktioniert. Ich bin jetzt seit einem knappen Jahr im RHO und arbeite hier sehr gern, dementsprechend absolut #proudtobejysk.
Bessere IT Ausrüstung, neue Bürostühle. Als Mitarbeiter Benefit eine Zusammenarbeit mit einer Physiopraxis. Mehr Gesundheitstage/ Maßnahmen.
Für meine Abteilung stimmt das zu 100%.
Für mein Empfinden haben wir ein gutes Image, was auch einer der Gründe war, warum ich mich für JYSK entschieden habe.
Auch wenn wir es schon sehr gut haben, eine 4 Tage Woche wäre dennoch erstrebenswert.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, diese müssten jedoch leichter zugänglich gemacht werden und besser kommuniziert werden, was, in welchem Zeitraum möglich ist.
Liegt unter dem Branchendurchschnitt.
Das Bewusstsein ist vorhanden und man bemüht sich um Besserung, Global gesehen hinterlassen wir sicher keinen grünen Fussabdruck.
Für meine Abteilung stimmt das zu 100%.
Da es viele langjährige Jubiläen gibt, würde ich auch das als gut empfinden.
Hier kann ich für mehrere gute Beispiele bewerten aber sicher gibt es noch Luft nach oben.
Da wir dänische Ansprüche haben, sind die Arbeitsplätze sicher besser als der Durchschnitt, doch hier ist sicher noch einiges nachzubessern. Bereits vorhanden, höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Arbeitsmittel.
Für meine Abteilung stimmt das zu 100%.
Kann ich nicht sehr gut bewerten aber ich weiß das daran gearbeitet wird.
Hängt sicher vom individuellen empfinden ab, es ist viel Daily Business aber es gibt auch mal neue Herausforderungen.
pünktliches gehalt, sicherer Arbeitsplatz
grössere filialen, mit gutem standpunkt
komme gerne zu meinem team
wir sind ein eingespieltes team
kann meine probleme und wünsche offen mitteilen
Megapünktliches Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonuszahlungen und vor allem: unser DM - der hält hier im nordbayrischen Raum alles zusammen!!!
Die Gefahr, dass mein DM wechseln könnte.
Dinge erst kommunizieren, wenn es feststeht um nicht wieder Punkte zu korrigieren.
Beim Gehalt geht doch noch was ;)
In unserem District ist der Zusammenhalt und die Stimmung Top - haben einen tollen DM (HS)
Ja, es ist Einzelhandel, aber man immer auf die Vorgesetzten zu gehen und da wird immer eine Lösung gefunden
Habe wirklich wahnsinnig viel gelernt und bin Megazufrieden.
Bei uns absolut Klasse, unser DM hat wirklich ein tolles Team geformt.
Bester Vorgesetzte ever
Noch keine 5 Sterne, weil das WLAN für die beruflichen Smartphones noch nicht gut ist (liegt aber eher an der zur Verfügung gestellten Bandbreite) - hier tut sich aber auch etwas
Hier liegt das größte Potential, zu viele Kanäle für die Kommunikation, aber es soll sich hier etwas tun (laut meinem DM), daher bin ich hier optimitisch für mehr Sterne
Ja, mehr geht immer, aber das Gehalt ist fair und unser DM setzt sich auch gegenüber seinem Vorgesetzten für uns ein.
Sehr abwechslungsreich.
Die Digitalisierung vieler Abläufe.
Die Firma tut alles, damit langjährige Mitarbeiter gehen. Jeder hat Angst der nächste zu sein.
Auch wenn man sich untereinander gut versteht, sorgt der Arbeitsdruck für schlechte Atmosphäre.
Ist irgendwie verloren gegangen. Geht nur noch um Work-Work-Balance.
Wer will, der darf. Auch wenn man sich hin und wieder etwas länger beweisen muss.
Ausnahmen gibt es immer, aber ich kenn einige Filialen wo es einen tollen Zusammenhalt gibt.
Die besten sind schon weg oder bleiben nicht lang.
Körperlich kann man sich hier nur kaputt machen. Und dank dauerhaften Personalmangels auch psychisch.
Zuviel Input, dadurch gehen häufig wichtige Infos unter oder kommen zu spät an.
TOP Weihnachts- & Urlaubsgeld + diverse Zusatzleistungen
FLOP Gehalt, für diese Arbeiten in den Filialen ist es nur eine kleine Entschädigung
Pünktliches Gehalt, die Arbeitszeit wird exakt erfasst
Wenn jemand krank ist müssen alle anderen darunter leiden. Personalplan ändert sich ständig. Ich muss mich an meinem freien Tag um die Besetzung der Filiale kümmern.
Mehr Personal einstellen, die Mitarbeiter in den Filialen stehen dauerhaft an der Belastungsgrenze.
Nicht mehr Ware schicken als ins Lager passt.
Fast tägliches Arbeiten bis 19:30. Wenn jemand krank wird, wird erwartet das man alles Private verschiebt.
Wir können kaum Ersatzteile bestellen, deswegen wird fast jeder vom Kunden reklamierte Artikel von uns weggeworfen.
Werden ab 50 nicht mehr eingestellt.
Druck ab Stelle District Manager von oben nach unten.
Auch Frauen müssen Tische mit über 50 Kilo schleppen! Fast nur zu zweit auf der Fläche und jeden Monat Überstunden.
Viel zu viel Infos/Änderungen in kurzer Zeit. Möchte man eine Info nochmals lesen ist sie bereits im System gelöscht.
Ab District Manager gibt es fast nur Männer.
So verdient kununu Geld.