61 Bewertungen von Bewerbern
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Bewerbungsgesprächen darf der potentielle Arbeitgeber gerne die Wahrheit sagen. Klare Aussagen und eine konkrete Aufgabenstellung sind besser als Wortwolken und nichtssagende Floskeln.
Clever wäre es sicher auch, sich auf Social Media als Konzern besser zu platzieren. Während meiner Bewerbungsphase habe ich recherchiert und meine persönlichen Befürchtungen durch Posts von Kaiser+Kraft auf Social Media bestätigt gesehen. Falsche Hoffnungen schüren und falsche Versprechungen.
1. Selber rekrutieren oder eine/n kompetente/n Recruiter/in beauftragen, Stichwort: Personalmarketing
2. Klare Formulierung von Bewerbungsunterlagen (laut der Stellenausschreibung ist kein Anschreiben erforderlich, nach Registrierung im Online Portal steht nur im Bearbeitungsmodus, dass ausschließlich Bewerbungen mit einem Anschreiben berücksichtigt werden!)
3. Bewerbungsstatus aktualisieren
4. Telefonisch erreichbar sein (seitens Recruiter)
5. Auf Emails antworten (seitens Recruiter)
Die eigenen Mitarbeiter beim Recruiting nicht so allein lassen und wenn alleine, dann besser coachen und ausbilden. Auch für Arbeitgeber gibt es einen Bewerbungsknigge: Keine Denksportaufgaben in einem Online - Vorstellungsgespräch, keine Absagen am 1. Weihnachtsfeiertag
Desolate Kommunikationsform und -Prozess. Zwischeninfo während des Prozesses sind üblich und wertschätzend. Kommunikation bitte in angepasster Form - erfahrene Professionals mögen selten das anbiedernde "Du". In einer Absage ist es devinitiv nicht angebracht.
Ehrlich gesagt hab ich keine Verbesserungsvorschläge..
Versprechen einhalten
Überhaupt Feedback geben
Sich für den/die BewerberIn interessieren und nicht nur die eigene Arbeit in den Himmel loben
Auf Nachfragen reagieren
Ich befand mich aktiv auf Jobsuche nur in Unternehmen in Konzerngröße. In modernen Unternehmen wird binnen 1-2 Wochen reagiert. (teilweise sogar nur Stunden nach Bewerbungseingang). Hier ist erstmal 6 Wochen Funkstile.
Ich frage mich als erstes immer, gibt es die Stelle dann überhaupt? Besetzungsdruck nicht vorhanden? Es liegt folglich nahe, das man sich eh auf ein "totes" Pony bewirbt, entweder eine Fiktion auf die es noch kein Budget gibt oder eine Stelle die aktuell noch besetzt ist.
Verbesserungsvorschläge:
-Onlinebewerbungen nicht wochenlang sammeln
-Andere Konzerne reagieren meist 1-2 Wochen nach Bewerbung, Beispiel nehmen
-Zwischenfeedback geben
-Überhaupt irgendetwas "persönlich" mitteilen
Die digitale Welt ist schnelllebig geworden, teilweise laufen Besetzungen von Führungspositionen mittlerweile von Bewerbung bis zur Gehaltsverhandlung binnen 3 maximal 4 Wochen. Gerade bei Erstgesprächen die "Online" laufen.
Keine konkreten Verbesserungsvorschläge
Der Bewerbungsprozess bei Kaiser + Kraft Europa war von der Bewerbungs-Eingangsbestätigung bis zu den Gesprächen durchgängig transparent und für mich als Bewerber jederzeit nachvollziehbar. Nach einem ersten Kennenlernen folgte eine Case-Study, die dem Bewerber dient, eine bessere Einschätzung der zukünftigen Arbeitsaufgaben zu erhalten. Der gesamte Bewerbungsprozess erfolgte auf sich aufbauend und sehr zügig. Vom Bewerbungseingang bis zum Erhalt des Arbeitsvertrags vergingen lediglich vier Wochen.
Ggf. schon etwas früher im Bewerbungsprozess auf die Rahmenbedingungen zu sprechen kommen.
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