1.411 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
590 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 583 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Ich rate keinen da anzufangen
Das Unternehmen ist nicht überlebensfähig
Keinerlei positive Erlebnisse
Schlecht
Fremdwort
Gibt es nicht . Nur Blabla
Nur Mindestlohn
Gibt es nicht
Aus der Not heraus
Ohne Worte
Führungsstil ist elne Katastrophe
Kalt oder zu warm . Schlechte Luft
GL lassen Mitarbeiter im Ungewissen
Es wird gelästert hinter dem Rücken der Mitarbeiter
Gibt es nicht
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein offenes und ehrliches Feedback. Damit hilfst du uns dabei, Potenziale zu entdecken und die Arbeitsbedingungen für alle unsere Mitarbeiter:innen zu verbessern.
Bei GALERIA liegt uns nicht nur die Zufriedenheit unserer Kund:innen am Herzen, sondern selbstverständlich auch die unserer Kolleg:innen, daher tut es uns leid, dass du dies rückblickend nicht so wahrgenommen hast. Besonders wichtig ist für uns, dass sich unsere Mitarbeiter:innen in der Zusammenarbeit mit ihrer Führungskraft geschätzt und respektiert fühlen. Falls das Thema weiterhin relevant sein sollte, möchten wir deine ehemaligen Kolleg:innen gern dazu ermutigen, das Gespräch mit ihrer Führungskraft zu suchen. Gerne sind wir ihnen dabei behilflich - schickt uns dafür einfach eine Mail an kununu@galeria.de.
Für deine weitere Zukunft wünschen wir dir alles Gute
Franziska aus dem People & Culture Team
Ein Arbeitgeber mit guten Bedingungen, bei uns herrschte ein sehr positives Arbeitsverhältnis, was uns über die Zeit der Insolvenzen gegenseitige Stärkung gab.
Leider haben uns die vergangenen Insolvenzen viel Vertrauen am Kunde geraubt. Schade wir waren einmal ganz vorn.
Wünsche bei der Personalplanung werden berücksichtigt, so kann man private Termine ganz gut in Einklang mit der Arbeit bringen.
Weiterbildung wurde immer gefördert, egal ob es um Produktschulungen ging oder sich zum Teamleiter zu qualifizieren.
Einen besseren Zusammenhalt vom Neuling über Azubi bis zum Geschäftsführer findet man nicht gleich wieder. Einfach Top
Bei uns wieder jeder Gleichbehandelt, egal ob jung oder alt.Unsere älteren Kollegen geben gern ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter. So profitiert jeder in unserer Filiale.
Alle die in unserer Filiale in Führungspositionen sind, sind sehr Menschliche Ansprechpartner. So ist der Zusammenhalt im gesamten Team super.
Alle wichtigen Informationen, sind schnell und zuverlässig an uns Mitarbeiter weitergeleitet worden.
Schön ist das unser Geschäftsleiter jedes Wochenende die Teams Chemnitz Nachrichten verschickte. So war man im Bilde wie die laufende Woche war und was einen in der kommenden Woche an Aktionen und Aktivitäten erwartet.
Die Gehälter sind Branchentypisch und sogar besser als in anderen Unternehmen.
Jeder Bereich hat seine Individuellen Aufgaben und es findet jeder Mitarbeiter genau da seine Stärken und kann sich mit guten Ideen einbringen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Deine Rückmeldung hilft uns dabei zu verstehen, wo wir bereits gut aufgestellt sind und wo wir uns verbessern können.
Wie schön, dass du dich bei uns so wühlfühlst! Der konstruktive Erfahrungsaustausch zwischen langjährigen und neuen Kolleg:innen, von dem du sprichst, freut uns besonders, denn wir sind davon überzeugt, dass die verschiedenen Erfahrungen und Perspektiven unserer Mitarbeiter:innen die Schlüssel zum Erfolg sind. Eigeninitiativen wie eure „Team Chemnitz News“ stärken unsere Überzeugung, dass wir gemeinsam ein Team voller Potenzial sind.
Zum Abschluss möchten wir dir von Herzen für deine Arbeit und deinen Einsatz in unserer Schließungsfiliale Chemnitz danken. Dank Mitarbeiter:innen wie dir wird GALERIA zu einem Ort, an dem nicht nur unsere Kund:innen, sondern auch unsere Kolleg:innen sich rundum wohl und geschätzt fühlen können.
Viele Grüße nach Chemnitz
Franziska aus dem People & Culture Team
Die Kantine, der Zusammenhalt in den Teams, der Austausch mit den Filialen
Rechnungen, die nicht bezahlt werden, aber wichtig sind, werden aufgeschoben, bis das Licht ausgeht, erst dann wird reagiert und bis dahin bekommt man keine Unterstützung, man muss diese teils sehr schweren Gespräche mit Lieferanten/Dienstleister selbst führen.
Leiter P&C entlassen, wie kann er noch hier sein? In der Probezeit, keine Zugehörigkeit, dickes Gehalt und keine Erfahrung. Betriebsrat schnell neu wählen, weil im nächsten Step die dran sind, die unter den Leitenden arbeiten.
Im Hintergrund werden "wichtige" Positionen versucht einzustellen, ohne auf die internen Mitarbeiter zu zugehen, die vielleicht in 2-4 Wochen gekündigt werden.
Man arbeitet mindest für 2 Personen oder mehr, weil wir nicht einstellen oder Kollegen seit Monaten krank sind.
Wer kommt is selbst schuld, wer bleibt ist selbst schuld.
Momentan ist es in Ordnung, weil man nicht weiß was kommt, daher wird nur noch mit 50% gearbeitet und viel homeoffice gemacht, was sonst nicht gewünscht ist.
Es gab Möglichkeiten und viele Trainings, liegt seit 3 Jahren alles auf Eis, aber das, was angeboten wurde, war in der Regel sehr gut.
Teils nach Tarif und teils abhängig, wem man kennt, aber der Markt zahlt deutlich besser
Alles wird immer noch ausgedruckt, wieder gescannt, wieder ausgedruckt etc.
In der Abteilung versucht man alles, um als Team zu arbeiten, aber es ist extrem viel. Die Kollegen im Einkauf sind extrem unterbesetzt.
Aktuell steht jeder auf der Abschussliste, weil durch die aktuelle Insolvenz keiner geschützt ist, das weiß auch der Leiter People and Cultre, der nur zurück geholt wurde, weil er den neuen Investor kennt. Es wurden jetzt schon wichtige Personen entlassen, die über 30 Jahre im Unternehmen waren, mit der Begründung "Danke für eure Arbeit" - tolle People and Cultre.
Die gibt es kaum noch und der Betriebsrat hat weiterhin keine Ahnung, was in der Zentrale passiert.
Der Insolvenzverwalter hatte sich mal gemeldet, dass wir Galeria die treue halten sollen und wieder durch die Insolvenz kommen, eine Woche später kamen die ersten Kündigungen.
Es ist regelmäßig kalt, weil der Dienstleister nicht bezahlt wird. Die Rollentreppen werden nicht repariert und seit heute arbeitet der Dienstleister am Empfang nicht mehr, weil er nicht bezahlt wurde
Nur der Geschäftsführer und der Leiter People and Cultre sprechen und planen, wie man die Mitarbeiter im Service Center entlassen kann - es wird nach Gutdünken entschieden, Betriebsrat hat keine Ahnung was passiert.
Fast alle Frauen in der Führung sind raus, es regieren nur noch alte weiße Männer.
Nein
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine transparente Bewertung. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst und werden sie selbstverständlich an die entsprechenden Stellen weiterleiten.
Im Rahmen des Interessenausgleichs / Sozialplans, erfolgte eine Sozialauswahl in Kombination mit einer Namensliste gemäß den gesetzlichen Regelungen. Darüber hinaus wurde eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen und überprüft, ob aufgrund der Unverzichtbarkeit einzelner Mitarbeiter:innen eine andere abweichende Beurteilung gerechtfertigt ist. Hervorheben möchten wir in diesem Kontext, dass der Gesamtbetriebsrat der GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH maßgeblich in diesen Prozess eingebunden wurde.
Wir verstehen, dass die aktuellen Umstände durchaus belastend sind und möchten dir versichern, dass wir alles daran setzen, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Wichtig ist uns in aller Klarheit zu betonen, dass die ausgesprochenen Kündigungen keinesfalls persönliche Entscheidungen unserer Führungskräfte darstellen. Stattdessen ist der Personalabbau das Ergebnis betrieblicher Notwendigkeiten, um GALERIA zukunftsfähig aufstellen zu können. Bei offenen Fragen melde dich gerne bei uns unter kununu@galeria.de.
Beste Grüße und weiterhin alles Gute
Franziska aus dem People & Culture Team
Wenn man sich in anderen Einzelhandelsunternehmen umhört,dann kann man das Fazit ziehen,dass die Arbeitsatmosphäre bei Galeria in Chemnitz positiv zu bewerten ist.
Leider hat das Image durch die wiederholten Insolvenzen der letzten Jahre und die damit verbundenen Presseberichte stark gelitten.
Gut..,Homeoffice funktioniert hier nicht.Es gibt verschiedene Schichten,die über die gesamte Öffnungszeit eine optimale Besetzung gewährleisten.Es gibt einen freien Tag in der Woche und Terminwünsche werden bei der Personalplanung berücksichtigt
Wenn die Leistungen dementsprechend sind,hat man als junger Mensch auf jeden Fall die Möglichkeit sich weiter zu qualifizieren und wird dabei gefördert.
Auch wenn wir nicht mehr nach dem gültigen Flächentarif bezahlt werden,ist die Bezahlung bei Galeria immer noch besser wie in vielen anderen Handelsunternehmen.
Es gibt Kooperation mit regionalen Unternehmen und besonders in der Weihnachtszeit Charity Aktionen ,die zum Bsp.krebskranken Kindern zugute kommen.
Einer der wichtigsten Aspekte überhaupt…der Zusammenhalt im Team ist super, vom Filialgeschäftsführer bis zum Azubi!
Es gibt viele ältere Kollegen,die viel Wertschätzung erfahren und ihr langjähriges Wissen und ihre Erfahrungen an die jüngeren weitergeben.
Egal ob Teamleiter oder Filialgeschäftsführer…man begegnet sich immer auf Augenhöhe,der Umgang miteinander ist sehr offen und kollegial.
Der größte Schwachpunkt ist die langsame und veraltete Computertechnik…das ist für Onlinebestellungen nicht mehr zeitgemäß.
Die Kommunikation funktioniert gut, es finden regelmäßige Besprechungen der Führungskräfte statt und alle Infos werden dann in Teambesprechungen an die Mitarbeiter weitergegeben.Außerdem gibt es in Chemnitz vom Filialgeschäftsführer die wöchentlichen „Team-Chemnitz“Nachrichten per E-Mail…da gibt’s Infos über Umsätze,anstehende Aktionen und. wichtige Themen,aber auch Geburtstagswünsche für jeden Mitarbeiter.
Mit diesem Thema gab es noch nie Probleme
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und interessant.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir arbeiten stetig daran, GALERIA zu einem noch besseren Arbeitgeber zu machen.
Es freut uns sehr zu hören, dass du dich in der Zusammenarbeit mit deinen Kolleg:innen und Führungskräften so wohl fühlst. Eure „Team-Chemnitz“ Nachrichten sind ein tolles Beispiel dafür, wie Informationen transparent geteilt werden und auf dem Weg der Teamzusammenhalt gefördert werden kann!
Gleichzeitig nehmen wir natürlich auch deine Kritik ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Systeme zu modernisieren, dazu gehören selbstverständlich auch die Computer in unseren Filialen. Wenn du weitere Anregungen mit uns teilen möchtest, kontaktiere uns immer gern per Mail unter kununu@galeria.de.
Abschließend möchten wir dir von Herzen für deine wertvolle Arbeit und dein Engagement in unserer Schließungsfiliale Chemnitz danken. Mitarbeiter:innen wie du tragen maßgeblich dazu bei, dass GALERIA ein Ort ist, an dem sich Menschen wohlfühlen und gerne arbeiten.
Beste Grüße nach Chemnitz
Franziska aus dem People & Culture Team
Ein Arbeitgeber im Einzelhandel mit vergleichsweisen guten Bedingungen. Das stellt man gerade jetzt bei der Jobsuche fest.
Galeria hat in Chemnitz ein hohes Image, aber auch hier hat es gelitten nach den Insolvenzen.
Je nach dem. Wer es mit Homeoffice und Verwaltungsjobs vergleichen möchte, wird nicht zufrieden sein. Wer gerne auch mal in der Woche für Besorgungen und Termine frei hat, ist hier richtig. Wünsche werden erfüllt.
Es gibt verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten bis zum Abteilungsleiter.
Gut im Vergleich zu anderen Firmen im Handel.
Betriebsrat, angenehme Sozialräume sind selbstverständlich. Mitarbeiter-Toiletten müssten wieder modernisiert werden.
Das wichtigste bei der Arbeit und in Chemnitz. Viele arbeiten seit vielen Jahren hier. Es ist mehr als dass wir nur Kollegen sind.
Es gibt keine Unterschiede. Jüngere Kollegen lernen von Älteren und umgekehrt auch.
Es geht fair und mit viel Offenheit zu. Die Vorgesetzen sind jederzeit ansprechbar, informieren gut und sind selber Teil vom Team.
Die Arbeitsgeräte (PC, Drucker, Handy, Zebra) müssten schneller sein. Wlan ist nicht zeitgemäß in der Geschwindigkeit.
Kommunikation fängt ja immer bei jedem selbst an.
Das ist bei Galeria nie eine Frage gewesen.
Die Aufgaben im Warenhaus sind so vielfältig. Wer hier nichts interessantes findet, ist nicht beim richtigen Arbeitgeber.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir danken dir, dass du dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast, denn nur so können wir uns als Arbeitgeber langfristig verbessern.
Es ist großartig zu hören, dass du dich in deinem Team so wohl fühlst. Wir sind stolz darauf, dass viele unserer Mitarbeiter:innen bereits seit vielen Jahren bei uns tätig sind und sich hier nicht nur als Kolleg:innen, sondern als Teil der #GALERIAfamily sehen. Außerdem freuen wir uns, dass wir dich durch unsere transparente und flexible Arbeitsplanung dabei unterstützen können, deine privaten Verpflichtungen mit dem Beruflichen bestmöglich zu vereinbaren.
Gleichzeitig danken wir dir für deine konstruktiven Anregungen. Ein wichtiger Teil unseres Zukunftskonzepts ist die Modernisierung unserer Filialen – dazu zählen sowohl unsere technischen Systeme als auch unsere Räumlichkeiten für die Mitarbeiter:innen. Solltest du weitere Verbesserungsvorschläge haben, melde dich gerne jederzeit bei uns unter kununu@galeria.de.
Am Ende möchten wir dir herzlich für dein Engagement in unserer Schließungsfiliale Chemnitz danken. Mitarbeiter:innen wie du machen GALERIA zu einem ganz besonderen Ort, der nicht nur unseren Kund:innen sondern auch unseren Kolleg:innen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute und senden viele Grüße nach Chemnitz
Franziska aus dem People & Culture Team
Auch wenn es dem Unternehmen die letzten Jahre nicht gut ging und man als Mitarbeiter in den ein oder anderen sauren Apfel beißen musste, bei Galeria herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre und man versucht, das beste aus der Situation zu machen. Autoritäre Verhaltensweisen sind in den letzten Jahren immer weiter in den Hintergrund gerückt, und ein starker Leistungsdruck herrschte auch nicht. Man duzt sich mittlerweile vom Azubi bis zur Geschäftsleitung, was das Arbeitsklima auch nochmal aufgelockert hat, auch wenn man sich daran erst einmal gewöhnen musste.
Das Image des Unternehmens hat die letzten Jahre durch die vielen medialen Schlagzeilen etwas an Glanz verloren. Allerdings haben hier vor allem auch die langen Zwangsschließungen aufgrund von Corona seinen Teil dazu beigetragen.
Die Arbeitszeiten sind angepasst an die Öffnungszeiten des Geschäfts. Natürlich kann man die Arbeitszeiten in einem Handelsbetrieb nicht mit denen eines Büros vergleichen, daher wird man auch nicht die gleiche Work-Life-Balance wie andere Berufe erreichen können. Dennoch bietet auch ein freier Tag innerhalb der Woche den ein oder anderen Vorteil. Des Weiteren wird auf Freizeit-Wünsche im Großen und Ganzen eingegangen.
Galeria bietet diverse Weiterbildungsprogramme, für die man sich durch entsprechende Leistungen qualifizieren kann.
Im direkten Vergleich mit anderen, vergleichbaren Arbeitgebern verdient man bei Galeria immer noch sehr guten Stundenlohn, weit über Mindestlohn. Dennoch ist der Haustarifvertrag nicht mehr auf einer Stufe mit dem Flächentarifvertrag.
Die Galeria in Chemnitz hat diverse Kooperationen mit regionalen Unternehmen sowie einigen Spendenvereinen. Bspw. wurden in der Weihnachtszeit einige Charity-Aktionen gestartet, was u.A. krebskranken Kindern zu Gute kam.
Das Team ist eine eingeschworene Mannschaft, welche schon seit vielen Jahren alle möglichen Hochs und Tiefs des Unternehmens durchlebt hat. Entsprechend hoch ist in den meisten Fällen auch der Zusammenhalt.
Hier gilt Selbiges wie bei der Gleichberechtigung.
Macht man seine Arbeit gut, wird dies auch entsprechend gewürdigt. Streng autoritäre Führungsstile gehören zum Glück der Vergangenheit an, zuletzt setzte man verstärkt auf eine gute Kooperation untereinander. In wichtige Entscheidungen werden die Mitarbeiter aus den jeweiligen Bereichen mit eingebunden.
Man muss ehrlich sagen, dass gewisse Arbeitsmittel wie bspw. PCs sehr veraltet sind und die Ladezeiten entsprechend lang sind. Auch sind die Kassensysteme sind nicht die aktuellsten - erfüllen aber ihren Zweck.
Ansonsten ist das Gebäude durch die Klima-Anlage gut klimatisiert und der Verkaufsraum ist hell ausgeleuchtet.
Vom Arbeitspensum wird von Niemandem unmenschliches erwartet. In der Regel sind die Aufgaben zeitlich gut zu schaffen.
In den meisten Fällen funktioniert die Kommunikations- und Informationskette so, dass nach Hierarchie von oben nach unten informiert wird. Aufgrund von Abwesenheit einzelner Personen kann da natürlich die ein oder andere Information mal auf der Strecke bleiben. Der Buschfunk funktioniert jedoch immer.
Der größte Teil der Mitarbeiter sind Frauen - es findet keine Ungleichbehandlung statt.
Die Aufgaben entsprechen im Großen und Ganzen dem, was für einen Handelsbetrieb üblich ist - sprich: Kundenberatung, Warenverräumung und Kassiertätigkeiten. Dabei hat jeder einzelne Bereich ein großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben, wobei die eine Aufgabe natürlich interessanter sein kann als die andere. Galeria bietet als Warenhaus viel Abwechslung und, sofern gewünscht oder Bedarf ist, kann man auch in andere Bereiche reinschnuppern.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung - Wir schätzen dein Feedback sehr.
Wie schön, dass dir das Engagement für wohltätige Zwecke genauso am Herzen liegt wie uns. Neben den regionalen Kooperationen, von denen du gesprochen hast, ist unser „Charity Wald“ eine Aktion, die in Filialen deutschlandweit die Weihnachtswünsche benachteiligter Kinder wahr werden lässt! Auch freut es uns, dass wir dir dabei behilflich sein können, dein Berufs- und Privatleben in Einklang zu bringen, indem deine Wünsche bei der Arbeitsplanung ausreichend berücksichtigt werden.
Deine Anmerkung zur Technik leiten wir gern als wertvolle Anregung weiter. Wir arbeiten stetig daran, unsere technischen Ressourcen zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu halten, um sicherzustellen, dass unsere Kolleg:innen effizient arbeiten können. Für weitere Hinweise melde dich gerne bei uns unter kununu@galeria.de - Wir freuen uns auf deine Nachricht!
Letztlich möchten wir dir von Herzen für deine Loyalität und deine Arbeit in unserer Schließungsfiliale Chemnitz danken. Mitarbeiter:innen wie du tragen maßgeblich dazu bei, dass GALERIA nicht nur für unsere Kund:innen, sondern auch für unsere Kolleg:innen zu einem Ort wird, an dem man sich gerne trifft.
Auf deinem weiteren Weg wünschen wir dir das Beste und senden liebe Grüße nach Chemnitz
Franziska aus dem People & Culture Team
Die Kollegen aus dem Einkauf
Keine Kommunikation, keine Wertschätzung, keine Dankbarkeit, keine Empathie oder auch nur ein bisschen soziales Engagement.
Als Mitarbeiter wird man behandelt wie Abfall, Hauptsache man liefert Umsätze. Man opfert Jahre, verzichtet auf faires Gehalt um dann mit den Füßen getreten zu werden.
Die letzte Kündigungswelle wurde mehr als Menschenverachtend und herzlos umgesetzt. Menschen mussten Stunden auf einen Termin warten mit dem Wissen gekündigt zu werden, denn nur die mit Termin wurden entlassen. Währenddessen wurde in vielen Gängen geweint.. Und danach wurde weiter gearbeitet als sei nichts gewesen und man verlangt dass alle wieder mit voller Elan arbeiten.. und kein einziges Wort von der tollen GF..
Eigentlich sollte man dieses Unternehmen endlich mal aufgeben und alles schließen, auch wenn es krass klingt. Hier wird nur Geld verbrannt und schlecht kalkuliert/geplant.
Wenn sich Galeria doch noch länger halten sollte, sollte man anfangen seine Mitarbeiter fair zu behandeln und zu bezahlen. Kommunikation und Transparenz sind das A und O. Und viele in der Führungsebene sollten sich wirklich nochmal weiterbilden, Unternehmensführung, Personalführung sind wirklich mangelhaft und teilweise ungenügend.
Die Atmosphäre ist schwierig. Ständig angespannte Stimmung aufgrund jährlicher Insolvenz. Jeden Tag irgendwelche Gerüchte was als nächsten im Unternehmen passiert ohne dass die GF mit den Mitarbeiter kommuniziert.
Absolut katastrophal.. leider redet eigentlich keiner gut über die Firma. Unfaire Behandlung, unfaire Bezahlung, keine Kommunikation der GF.
Man kann sich seine Zeit schon selber einteilen, solange man an Meetings teilnimmt. Man hat aber meistens nur einen Home Office Tag die Woche (auch in jedem Bereich anders).
Urlaub ist auch nicht allzu kompliziert, da man sich ja nur mit seinen direkten Kollegen absprechen muss. Wenn man also ein gutes Team ist, ist das recht entspannt und einfach (teilweise dann auch recht spontan möglich).
Aber es wird von den Vorgesetzten schon recht streng kontrolliert wo man wann ist und deshalb gibt es diverse Listen wo an- und Abwesenheit eingetragen werden müssen (gilt natürlich nicht für jeden Bereich).
Ich persönlich hatte die Chance eine Position aufzusteigen, aber das war’s. Man stellt Praktikanten, Auszubildende oder Trainees ein, hat aber gar kein Programm für sie und lässt sie daher teilweise feste Stellen machen für die sie gar nicht bezahlt werden. Sind ja günstigere Arbeitskräfte die dann unter anderen Kostenstellen laufen.
Schulungen oder Weiterbildungsprogramme gibt es neben den notwendigen Schulung zur Nutzung der vorhandenen Software sonst keine mehr.
Wenn man neu anfängt und aufsteigt wird man absolut unfair bezahlt. Man soll immer mehr Arbeit machen und Verantwortung übernehmen, aber bekommt kein gerechtfertigtes Gehalt. Wenn man dann mal nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird immer die schwierige Situation des Unternehmens vorgeschoben und dass kein Geld dafür da ist. Man ist ja auch alle halbe Jahre in der Insolvenz..
Kein urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine zusätzlichen Boni oder sonstiges.
Ist alles mehr Schein als sein. Man redet immer viel über Nachhaltigkeit und Strom sparen, Klimaschutz o.ä., aber eig wird nur ein Bildschirmschoner erstellt und sonst nichts. Wenn’s drauf ankommt spart man lieber an allen Ecken Geld und setzt nur auf günstig. Man achtet zwar auf Kleinigkeit wie z.B. dass keine Kinderarbeit unterstützt wird und die Arbeiter in den Fabriken der Lieferanten einigermaßen unter fairen Bedingungen arbeiten, aber das war’s dann auch.
Das einzig tolle an diesem Unternehmen sind einige Kollegen. Der Zusammenhalt ist extrem stark (kommt aber natürlich immer auf den Bereich an). Kenne auch Bereiche wo keiner etwas mit dem anderen zu tu haben will, dementsprechend auch kaum Zusammenhalt da ist und man auch eher gegeneinander arbeitet als miteinander.
Bei den jüngeren Kollegen ist man teilweise aber auch privat befreundet und man arbeitet toll im Team.
Wenn man neu in einen Bereich mit älteren Kollegen kommt, wird man eher abgestoßen als herzlich aufgenommen..
Geschäft von oben wird hier eigentlich niemand. Aber die Wertsvhätzung gibt es in manchen Bereichen untereinander. Die Zentrale besteht zum größten Teil aus älteren Kollegen. Der Umgang DURCH die älteren Kollegen mit den jüngeren ist da schwieriger, da diesen die jüngeren häufig nicht ganz respektieren und ernst nehmen.
Ist von Bereich zu Bereich abhängig. Ich hatte 1 tolle Vorgesetzte, die Vorgesetzten die danach kamen waren zwar privat nett aber beruflich absolut chaotisch und eher katastrophal in Organisation und Personalführung.
Im Bürogebäude schwitzt oder friert man. Im Winter teilweise über 30 Grad im Büro und im Sommer dann super kalt, umgekehrt aber natürlich auch. Es gibt nie eine angenehme Belüftung oder Temperatur. Stickige Luft die leider ständig Kopfschmerzen bereitet und kein Fenster das man öffnen kann (teilweise werden Notausgänge geöffnet weil es die einzige Möglichkeit ist nicht zu Ersticken). Das Gebäude besteht zum Großteil aus Fenstern mit automatischen Rollläden, die den ganzen Tag rauf und runter gehen, ob die Sonne scheint oder nicht. Manchmal sitzt man also am komplett hellen Tag dort und sieht kaum Tageslicht..
Da Großraumbüro ist es dauerhaft nur laut, da es leider keinerlei Abtrennungen gibt und man auf einem Haufen zusammensitzt.
Technik ist halbwegs okay, in den Besprechungsräumen funktioniert häufig mal gar nichts oder es fehlt jegliche Technik dort..
Von oben findet so gut wie keine Kommunikation statt, nur wenn es absolut notwendig ist. Und dann bekommt man wirklich nur Häppchen als Infos und auch hauptsächlich welche die schon seit Tagen oder Wochen der Presse mitgeteilt worden sind. Lieferanten wussten meistens besser Bescheid als Mitarbeiter. Wenn man Infos sucht kann man besser Google fragen. Oder man erfährt verschiedene Dinge durch den Flurfunk, der sich meistens auch zu 90% bewahrheitet.
Im Einkauf gibt es viele Frauen und man wird auch nicht wirklich benachteiligt.
Mal so, mal so, aber größtenteils immer das gleiche. Allerdings wird von einem sehr viel abverlangt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für dein ausführliches Feedback genommen hast. Wir schätzen deine Offenheit und nehmen deine Meinung sehr ernst.
Wir verstehen, dass die aktuellen Umstände durchaus belastend sind. Deshalb ist es uns besonders wichtig, einander genügend Raum zu geben, um im Anschluss gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft starten zu können. Teil dieser Zukunft ist unter anderem auch der Umzug des Service Centers in die Düsseldorfer Stadtmitte im nächsten Jahr. Unsere Kolleg:innen dürfen sich also auf neue Räumlichkeiten mit Wohlfühlfaktor freuen.
Als Unternehmen liegt es uns zudem am Herzen, dass sich unsere Mitarbeiter:innen geschätzt und respektiert fühlen. Gerne sind wir dir dabei behilflich, das Gespräch mit deiner Führungskraft zu suchen, um eure Zusammenarbeit wieder angenehmer zu gestalten. Melde dich dazu, oder natürlich auch im Falle von weiterem Redebedarf zu deinen übrigen Punkten, gerne bei uns unter kununu@galeria.de.
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg
Franziska aus dem People & Culture Team
Mittlerweile nichts (mehr)
Es ist alles gesagt.
Bitte keine Standard- Antwort von people & culture
Liegt x-fach in den Schubladen
Ein Duzen auf Anordnung ersetzt keine Unternehmenskultur und schafft noch lange keine vertrauliche und offene Atmosphäre
Nach 3 Insolvenzen in 3 Jahren eine Voll- Katastrophe
Als Führungskraft nicht gegeben, 6 Tage wird in „diesen wichtigen Zeiten“ offen eingefordert. Komisch, dass diese Zeiten seit Jahren irgendwie immer wichtig sind…
Allein auf weiter Flur
Nachhaltigkeit steht weiter hinten an, soziale Verantwortung fehlt vollends
Letztlich macht jeder sein Ding und versucht unter dem Radar zu bleiben
Jung, weiblich und unkritisch müsste man sein
Direkte Vorgesetzte (Leitende) sind um ihre Reputation und ihren Job bedacht und hängen ihr Fähnchen in den Wind. Keine Rückendeckung bei schwierigen Situationen und insgesamt eher unerfahren in Mitarbeiterführung,
Modernisierungsbedürftig
Zu spät, zu vage, zu viel Nebensächliches, bei entscheidenden Themen lediglich leere Phrasen und Textbausteine
Ja- Sager, Viel- Nicker und Überfüller sind deutlich im Vorteil
Durchaus, aber wenig Handlungsspielraum
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Rückmeldung zu geben. Deine Erfahrungen und dein Feedback sind für uns sehr wertvoll, auch wenn sie aus einer Zeit stammen, die schon viele Jahre zurückliegt.
Seit deinem Abschied hat sich bei GALERIA viel verändert. Wir arbeiten stetig daran, unser Unternehmen weiterzuentwickeln und zu verbessern. Deine Rückmeldung hilft uns, die Fortschritte zu erkennen und an den richtigen Stellen weiter zu optimieren.
Falls du Interesse hast, mehr über die aktuellen Entwicklungen bei uns zu erfahren, melde dich gerne bei uns unter kununu@galeria.de.
Viele Grüße und für deine weitere Zukunft alles Gute
Franziska aus dem People & Culture Team
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, im Rahmen der Insolvenz und Kündigungen!
Im eigenen kleinem Team stimmt der Zusammenhalt und die Atmosphäre
Seit Jahren Verzichten Mitarbeiter auf Tariflöhne und damit auch auf Rentenanteile, um es ins Unternehmen zu stecken , um am Ende doch die Kündigung zu erhalten!
Bei Kündigungen wird keine Rücksicht auf Betriebszugehörigkeit und Alter genommen
Es kommt auf die Ebene an, direkter Vorgesetzter ist gut, Management allerdings nicht
Über die Presse ist man früher informiert, als von der Geschäftsführung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst und leiten sie an die entsprechenden Stellen weiter.
Im Rahmen des Interessenausgleichs / Sozialplans erfolgte eine Sozialauswahl in Kombination mit einer Namensliste gemäß den gesetzlichen Regelungen. Darüber hinaus wurde eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen und überprüft, ob aufgrund der Unverzichtbarkeit einzelner Mitarbeiter:innen eine andere abweichende Beurteilung gerechtfertigt ist.
Wir verstehen, dass die aktuellen Umstände durchaus belastend sind und möchten dir versichern, dass wir alles daran setzen, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Bei offenen Fragen wende dich gerne an deine Führungskraft oder melde dich bei uns unter kununu@galeria.de.
Herzliche Grüße
Franziska aus dem People & Culture Team
In der letzten Kündigungswelle wurde viele ältere Kollegen entlassen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir nehmen deine Kritik sehr ernst und sind dankbar für deine wertvolle Rückmeldung.
Um GALERIA zukunftsfähig aufstellen zu können, war ein Personalabbau leider unvermeidbar. Im Rahmen des Interessenausgleichs / Sozialplans ist eine Sozialauswahl in Kombination mit einer Namensliste gemäß den gesetzlichen Regelungen erfolgt. Außerdem wurde eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen und überprüft, ob aufgrund der Unverzichtbarkeit einzelner Mitarbeiter:innen eine abweichende Beurteilung gerechtfertigt ist.
Wir verstehen, dass die aktuellen Umstände durchaus belastend sind und möchten dir versichern, dass wir alles daran setzen, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Bei offenen Fragen wende dich gerne an deine Führungskraft oder melde dich bei uns unter kununu@galeria.de.
Viele Grüße
Franziska aus dem People & Culture Team
So verdient kununu Geld.