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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Eine in die Jahre gekommene Einrichtung, Pädagogisch und Räumlich.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stammmitarbeiter würden bestimmt sagen das sie machen können was sie wollen und das dort alles so entspannt ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter zeigen wenig pädagogisches Fachwissen. Häufig werden Kinder als kleine verwöhnte Prinzen und Prinzessinen betitelt und sowieso sind Kinder ja ganz schön manipulierend. Gleichzeitig werden auffällige Kinder (z.B. ASS) einfach nicht wahrgenommen und in Situationen gebracht die für diese Kinder schlimm waren und das nicht weil sie verzogen waren. Eltern durften über solche Anzeichen nicht informiert werden, da man ,,ja nicht die Pferde scheu machen will" und nachher fühlen sich die Eltern persönlich angegriffen.
Der Umgang mit auffälligen Kindern war einfach nicht mehr zeitgemäß. Diese Kinder muss man nicht verstecken, ignorieren oder sonst was. Schlimmer ist es sie immer wieder unangenehmen Situationen auszusetzen um sie ,,abzuhärten". Eine offene Kommunikation mit den Eltern wäre einfach wünschenswert, da man als Einrichtung nunmal den größten Teil des Tages mit den Kindern verbringt.
Eine klare Kommunikation zwischen den Angestellten ist leider nicht vorhanden. Jede der drei Gruppen ist eine andere Welt. In jeder Gruppe gibt es andere Regeln, Angebote etc.

Verbesserungsvorschläge

Die Zentralrendatur Xanten sollte ihre Einrichtungen besser kontrollieren lassen. Es ist nicht mehr zeitgemäß eine Einrichtung in diesem Stil zu führen. Neue Teammitglieder haben Probleme in ein Team zu kommen das seid Jahren zusammen arbeitet und in seiner eigenen Welt lebt. Fortbildungen, Schulungen und Supervisionen wären wichtig.
Die Gruppenräume müssten täglich gewischt werden und nicht nur einmal die Woche. Der Kindergarten sollte einfach etwas gepflegt werden, zum Beispiel könnten die Wände einen neuen Anstrich gebrauchen. Es wirkt runtergekommen und das ist schade.

Arbeitsatmosphäre

Undurchsichtige Urlaubs- und Überstundenregelungen. Die Atmosphäre ist angespannt und man weiß nie welche Laune die Kolleginnen heute haben. Das Stammteam kennt sich schon 10 Jahre+ und ist eine große Familie. Schön für sie, blöd für alle anderen. Selbst nach 2 Jahren war man noch ,,die Neue".

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzen war unprofessionell. Mitarbeitergespräche sind unorganisiert gewesen. Man wurde vor einem Gespräch nicht informiert und bekam auch nicht das Thema gesagt. So muss man es einfach über sich ergehen lassen und konnte sich nicht in Ruhe auf (meistens tadelnde, kristisierende) Gespräche vorbereiten.
Bei Personalmangel bedingten kürzeren Öffnungszeiten musste man sich Minuststunden eintragen. So kam man schnell Pro Woche auf 10 minus Stunden. Die Vorgesetzen würden ihre Stunden angeblich am Wochenende nachholen. Kann ja sein, aber man weiß ja nie.
Leider fühlten Säsich die Vorgesetzen immer persönlich angegriffen. Selbst bei einfachen Verbesserungsvorschläge fühlten sie sich direkt in ihrer Ehre gekränkt und waren eingeschnappt. Weiß ich nicht ob es daran liegt das das durchschnittliche Alter im Team bei 45+ liegt.

Kommunikation

Kaum vorhandene Teamsitzungen (ca. 1x alle 4 Wochen), keine wirklichen Kleinteams. Neue Litarbeiter mussten sich oft sämtliche Informationen zu allem zusammen fragen weil nicht vernünftig kommuniziert wurde.
Kommunikationsprobleme waren sowieso vorhanden, da von den Vorgesetzten nicht direkt und klar kommuniziert wurde. Wichtige Sachen wurden häufig nur zwischen Leitung und der Kollegin die die Gruppe leitet besprochen. Ich musste dann immer nachfragen oder hoffen das sie auch mir die Infos weitergibt. Das gab einem einfach ein super schlechtes Gefühl. Vorallem wenn man die meisten Stunden in der Gruppe hat und deswegen eigentlich auch über alles informiert sein müsste.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam pünktlich und es ist branchenspezifisch ein normaler Verdienst gewesen.

Interessante Aufgaben

Die hirachie der Gruppe war extrem. Fachkräfte durften keine Berichte schreiben und die (anscheinend überforderte) Gruppenleiter unterstützen. Es gab keine Möglichkeiten für Fortbildungen und man bekam nur zu hören das es ja vor Corona alles anders war.

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