3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine Sache, die ich besonders an unserem Arbeitgeber schätze, ist die Pünktlichkeit bei der Gehaltszahlung. Zusätzlich dazu wird die Arbeitskleidung stets zeitnah und entsprechend unseren individuellen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt, was die Arbeitsbedingungen angenehmer gestaltet. Die Genehmigung von Urlaubsanträgen erfolgt zu 99% und es wird immer versucht, im Sinne des Arbeitnehmers Lösungen zu finden, wenn die Umsetzung einmal nicht ganz so einfach ist. Das zeigt ein starkes Engagement seitens des Arbeitgebers für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus denke ich, dass es besser ist, wenn ein Vorgesetzter seine Position klar definiert und ein zu "freundschaftliches" Gespräch vermeidet.
Zusätzlich dazu wäre es meiner Meinung nach vorteilhaft, wenn die Aufgabenverteilung seitens des Vorgesetzten delegiert wird. Dadurch erhält der Mitarbeiter mehr Möglichkeiten, sich zu beweisen und fortzubilden, während der Vorgesetzte gleichzeitig einige seiner Aufgaben abgeben kann. Dies trägt zu einem effizienteren Arbeitsablauf und einer besseren Entwicklung der Mitarbeiter bei.
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils positiv und konstruktiv. Bedürfnisse, Anregungen und auch Meinungsverschiedenheiten wurden in der Regel zeitnah und direkt angesprochen. Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets von Höflichkeit und gegenseitigem Respekt geprägt.
Es ist nun einmal ein Ladengeschäft, bei dem die Öffnungszeiten den üblichen Geschäftszeiten von Läden entsprechen. Natürlich hat dies Vorteile, aber auch Nachteile.
Innerhalb eines Jahres erhielt ich Unterstützung für eine Fortbildung im Vertriebsbereich. Es wurde deutlich geschätzt und gefördert, wenn jemand sich engagiert hat und seine Leistungsbereitschaft gezeigt hat, was von den Führungskräften aktiv unterstützt wurde
Objektiv betrachtet liegt das Gehalt im branchenüblichen Rahmen. Subjektiv betrachtet könnte es angesichts der Inflation und des Arbeitsaufwands als grenzwertig empfunden werden, wobei Verhandlungen stets möglich waren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war größtenteils ausgezeichnet. In einem kleinen Team sind Meinungsverschiedenheiten gelegentlich unvermeidlich, jedoch wurden diese in der Regel schnell und konstruktiv gelöst, ohne dass es nachtragend wurde.
Innerhalb eines Jahres erhielt ich Unterstützung für eine Fortbildung im Vertriebsbereich. Es wurde deutlich geschätzt und gefördert, wenn jemand sich engagiert hat und seine Leistungsbereitschaft gezeigt hat, was von den Führungskräften aktiv unterstützt wurde
Die Aufhaben waren immer vielfältig.
Grundsätzlich herrscht ein gutes, fast familiäres Betriebsklima. Leider bleibt es in kleineren Firmen oft nicht aus, dass Probleme schnell an einzelnen Personen festgemacht werden.
Es wird darauf geachtet, dass eine gewisse Professionalität an den Tag gelegt wird. Dies spiegelt auch das Unternehmensbild wieder.
Die Arbeitszeiten sind an die Öffnungszeiten gebunden, was aber im Bewerbungsgespräch klar kommuniziert wird. Bisher wurde auf persönliche Wünsche nach Möglichkeit immer Rücksicht genommen.
Aufstiegschancen innerhalb der Firma sind gegeben, Weiterbildungen werden durch den Franchisegeber angeboten. Leider sind diese überschaubar, hier wünsche ich mir ab und zu mehr Fortbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt entspricht üblichen Gehältern in der Branche und muss individuell (nach)verhandelt werden. Das Gehalt wurde bisher immer absolut pünktlich überwiesen.
Es wird Wert darauf gelegt, dass so ressourcenschonend wie möglich produziert wird.
Das Team und die Kollegen sind klasse, hieran gibt es nichts auszusetzen.
Im Team sind auch ältere Kollegen vertreten, weshalb ich hier keinerlei Probleme sehe.
Die Vorgesetzten sind in meinen Augen wirklich bemüht jeden fair zu behandeln und insgesamt für ein ausgewogenes Arbeitsklima zu sorgen.
In den letzten Jahren wurde nach Möglichkeit immer wieder modernisiert (z. B. LED Beleuchtung) und in die Ergonomie der Arbeitsplätze (z. B. höhenverstellbare Schreibtische, Bürostühle etc.) investiert. Die Computer reichen für die gestellten Aufgaben aus und werden auf aktuellem Stand gehalten.
Es gibt bei Bedarf Mitarbeitergespräche. Hier fehlt es noch an einer gewissen Regelmäßigkeit.
Da sich der Job eher an männliche Personen richtet, kann ich hierzu nicht viel sagen. Allerdings werden bei Bewerbungsgesprächen Frauen genauso berücksichtig wie Männer, daher sehe ich hier keine Probleme.
Die Aufgaben sind vielseitig und erfordern auch oft Eigeninitative. Man kann sich hieran gut weiterbilden und auszeichnen, sofern man bereit dazu ist, eigenständig zu arbeiten und Lösungen zu finden.
Absolut nichts.
Alles. Hauptsächlich die gnadenlose Ausbeutung und selbstsüchtigkeit.
Vielleicht die Führungspositionen neu besetzten.
Durch den herrschenden Kontrollwahn ist die Atmosphäre miserabel. Die besten Tage waren die wenn die Führung nicht da war.
Intern haben sich alle über die Firma ausgekotzt. Selbst die Zentrale in Berlin arbeitet unprofessionell und die IT Abteilung ist einfach nur unfähig.
Durch unfreundliche Arbeitszeiten gibt es keine Work-Life-Balance. Früher gehen ging nur mit sehr starken "betteln" und in Ausnahmen möglich. Selbst wenn nichts zu tun ist war die Führung sehr uneinsichtig. Arztbesuche werden prinzipiell abgelehnt. Hier hat die Geschäftsführung auch keine Gnade beim behandelnden Arzt selbst anzurufen was meiner Meinung nach nicht rechtens ist.
Weiterbildung war nicht erwünscht und wurde einem ausgeredet. Der Arbeitgeber möchte nicht einen Cent für die Entwicklung seiner Mitarbeiter ausgeben.
Es wird 1.800 Euro bezahlt. Egal wie alt der Mitarbeiter ist. Der Lohn entspricht nicht im geringsten der Verantwortung da man hier das Mädchen für alles ist. Sozialleistungen gab es keine. Im Gegenteil wurde einem ein Teil des Gehalts als Nebenjob angeboten, so dass der Arbeitgeber Steuern sparen kann.
Umweltschutz existiert nicht. Mülltrennung gab es nicht. Es wurde alles in einer Tonne entsorgt. Egal ob leerer Toner, alte Elektrogeräte oder Resttonerbehälter. Kunden wird vorgegaukelt man könne alte Tinte und Toner gratis entgegennehmen und fachgerecht entsorgen. Letztendlich ist alles im normalen Hausmüll gelandet.
Die Kollegen waren teilweise echt in Ordnung. Größtenteils wurden aber wahrlos und ohne Rücksprache ungeeignete Personen eingestellt. Das hat die Stimmung sehr gedrückt. Innerhalb von wenigen Jahren gingen hier ca. 15 Mitarbeiter ein und aus obwohl man nur eine Belegschaft von ca. 3-5 Personen inklusive Aushilfen hat.
Die älteren Kollegen waren immer als Fahrer angestellt. Sobald erste Alterserscheinungen aufgetreten sind wurden diese gezielt versucht rauszuekeln. Hat das nicht funktioniert wurde notgedrungen gekündigt.
Das Verhalten der Geachaftsführung ist mit Abstand das miserabelste was mir in meiner ganzen Karriere vorgekommen ist. Hier wird null Rücksicht auf die Kollegen genommen. Alles passiert nur zum Zweck der persönlichen Bereicherung und Ausbeutung der Arbeitnehmer. Es herrscht ein nicht nachvollziehbarer Kontrollwahn. An Arbeitsschutz ist nicht zu denken und Dankbarkeit gibt es auch nicht. Das freundlichste war noch das übergeben des alten durchgesessenen Schreibtischstuhls an seine Mitarbeiter nachdem diese rebelliert haben das Sie neue Stühle brauchen. Ansonsten wird man immer mit leeren Versprechungen hingehalten und die eigene Leistung schlecht geredet. An sich gab es immer was zu auszusetzen. Ironischerweise haben die Vorgesetzten überhaupt keinen blassen schimmer wie das Tagesgeschäct läuft aber versuchen trotzdem so zu tun als hätten sie noch Ahnung. In diesem Zusammenhang erfolgte dann jedes Mal der Vorwurf man wäre nicht zu 100% ausgelastet sondern nur zur Hälfte. Einfach nur absurd. Ich könnte hier noch unzählige weitere Punkte aufzählen aber das erspare ich mir mal.
Die Arbeitsbedingungen sind grausam und Grenzen an Folter. Alte durchgesessene Stühle und verranzte Wände waren Standard. Es gibt keine Klimaanlage und im Winter durfte aufgrund der hohen Kosten keine Heizung benutzt werden. Im Leitungsbüro dagegen läuft die Heizung auf Hochtouren. Lizenzen für benutze Programme wurden zwischen allen Mitarbeitern geteilt da diese ja zu teuer sind. Man arbeitet viel mit Freeware und muss sich daher jedesmal neu einloggen und mit Werbepopups rumschlagen. Professionelles arbeiten geht anders. Neue Maschinen und Geräte wurden nie angeschafft. Es wird immer so getan als sei man da dran letztendlich ist aber nichts passiert. Für eine Gefahrgut Schulung ist kein Geld da. Das Gefahrgut hat der Mitarbeiter aber trotzdem zu transportieren. Zitat im O-Ton: "Mir egal ihr müsst selbst wissen was ihr dürft und was nicht"
Kommunikation erfolgte meistens hinter verschlossenen Türen und hinter dem Rücken der Mitarbeiter. Es wurden sogar Listen erstellt mit negativen Aspekten über die einzelnen Mitarbeiter.
Eine Gleichberechtigung gibt es nicht. Frauen wurden bei den Bewerbungen gezielt aussortiert und mit widerlichen Kommentaren abgestempelt. Ich hätte nie gedacht das es heut zu Tage noch so etwas gibt.
Interessante Aufgaben gibt es nicht. Es passiert jeden Tag das gleiche. Der Alltag wird sehr schnell öde. Weiterbildung ist nicht gewünscht da es Geld kostet.