41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr wertschätzend und zugewandt.
Die allermeisten Mitarbeitenden im Kinderdienst meckern und motzen ununterbrochen. In der Zentrale scheinen die Menschen zufriedener.
Weiterbildung, auch hochpreisig, klappt fast immer problemlos.
Karriere und Jobwechsel innerhalb des Betriebs werden gefördert.
Es gibt ein Tarifgehalt (daß das zu niedrig ist, ist nicht die Schuld von Kita Frankfurt), Weihnachtsgeld und Leistungsprämien.
So weit ich es erlebe sehr wertschätzend.
Toll: Höhenverstellbare Tische, ergonomisch sinnvolle Stühle, betriebsärztliche Versorgung.
Weniger toll: häufig defekte Fenster und Heizungen, zuviel Menschen in zu kleinen Büros
Mit den direkte Kolleg*innen super, mit anderen Abteilungen und/oder Hierarchieebenen mitunter schwerfällig.
Strukturelle Benachteiligung von Frauen gibt es dort aber auch, weil sie unserer Gesellschaft systemimmanent ist.
Sehr viel Möglichkeit zur Mitgestaltung
Entgegenkommender bei Erkrankungen oder unwohl sein.
.
Man muss sich für alles mögliche intern weiterbilden lassen.
Die Prozedere sind zeitaufwendig und meiner Meinung nach teilweise unnötig.
- Wir werden zwar nach TVÖD Bezahlt. Das Gehalt ist aber nicht wirklich hoch.
- Eine Angestellte in der Tätigkeit einer Erzieherin verdient einfach fast genauso viel wie jemand ausgelerntes.
- Weihnachtsessen sowie Betriebsausflug muss aus eigener Tasche bezahlt werden, was ich persönlich super dreist finde. (Mangel an Wertschätzung)
- Es gibt verschiedene Kooperationen und Rabatte, diese machen sich kaum bemerkbar. (Während andere Firmen teure Kooperationen haben um den Mitarbeitern günstige Angebote machen zu können, hat Kita Frankfurt günstige Kooperationen und demnach sind die Rabatte für die Mitarbeiter winzig)
Es ist generell sehr schwierig zu bewerten, da es immer darauf ankommt, in welcher Einrichtung man von Kita Frankfurt arbeitet. Im Erzieherberuf ist die Arbeitsatmosphäre generell extra schwieriger da die Rahmenbedingungen es sehr erschweren.
Also in diesem Berufsfeld kann ich generell eine Vollzeitstelle mit 40Std/Woche absolut nicht empfehlen! Das wirkt sich auf Dauer sehr stark auf die Psyche aus, was dazu führt, dass man Mental garnicht mehr in der Lage ist, nach der Arbeit noch etwas zu unternehmen. Die Urlaubsplanung ist sehr schwierig! Wenn man Pech hat, hat man Schließzeiten und MUSS sich dort Urlaub nehmen! Also kann man sich sein Urlaub nicht selber gestalten
Es gibt 1x im Jahr Fortbildungen. Man kann Stellvertretendeleitung, Leitung oder Bezirksleitung werden. Das war’s.
Für die Arbeit die Erzieher*innen leisten, ist das Gehalt wenig. Aber an sich muss man sagen, verdient man nicht wenig.
Es kommt auf die Gruppenkollegen immer drauf an. Aber es ist sehr wichtig in diesem Beruf, ehrlich und direkt miteinander zu kommunizieren.
Meistens arbeiten die älteren Kollegen schon viele Jahrzehnte in einer Einrichtung und so wie sie es vor vielen Jahren gemacht haben, wird es heute noch umgesetzt.
Bei so einem großen Unternehmen ist es generell schwierig, da es viele Vorgesetzte gibt, die etwas mit zu entscheiden haben.
Also vom Lärmpegel in Kindergärten muss man glaube ich nichts mehr erwähnen. An sich sind manche Einrichtungen weiter in der neusten Technik, manche leben leider noch hinter dem Mond. An sich ist man überhaupt noch nicht soweit, was die Technik angeht leider.
Jede Woche hat man eine Teamsitzung. Dort werden positive als auch negative Ergebnisse dargestellt und besprochen. Die Kommunikation unter den Erzieheri*innen ist immer sehr schwierig, da es schwerfällt auf einen Nenner zu kommen, in Bezug auf Pädagogik.
Ja, es herrscht absolute Gleichberechtigung. Es kann jeder als Leitung eingesetzt werden. In dem Beruf an sich gibt viel mehr Frauen als Männer, aber trotzdessen hat jeder die selber Aufstiegschancen.
An sich ist der Tag einer Erzieherin (fast) immer der selbe. Es gibt Rituale, Zeitvorgaben und es ergibt sich generell nicht viel Flexibilität.
Soziales Verhalten
Finde keine
Mehr Gehalt
Entspanbt
Fortbildung sind Standart
Könnte besser sein das Gehalt
Total
Kommt wie überall aufs Team an
Respektvoll
Respektvoll
Im ganzen gut
Gut
Wird hoch geschrieben
Projekte mit Kindern
Familienfreundlich
Keine rücksicht auf die Mitarbeiter
mehr Rücksicht auf Mitarbeiter nehmen und nicht auf Kosten der Mitarbeiter Probleme unter dem Tisch kehren
Vielfältigkeit, gute arbeitsbedingungen
Bisher ist mir nichts aufgefallen :)!
Fällt mir nicht vieles bzw. nichts ein
Arbeitsklima ist sehr angenehm
Öffentliche Dienst
Wird sehr viel berücksichtigt
Es wird den einen immer eine chance gegeben sich weiterbilden zu können.
Das Gehalt für Werkstudenten ist Super gut, also viel mehr als mindestlohn
Wird extrem viel drauf geachtet
on Top
Man hat ein sehr großen Respekt
Bisher die coolste Chefin
Super :)
Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Werkstudis
Hervorragend
Ausflüge mit den Kindern
Bewerbungsverfahren schnell und einfach, Jobticket
Fokus liegt auf Ausbau des Unternehmens und nicht das Wohl der Klienten
Schaut hin und macht euren Mund auf. Schult eure Anleiter*innen bitte immer wieder aufs Neue und auch in Sozialkompetenz
Unangenehm, kalt, angespannt
Aufstieg möglich
Überstunden bis zu 12 Stunden pro Tag aktiv und ohne Einverständnis eingefordert
Von der Schule vorgegeben
Gemein, steif, unflexibel
Hat mir den ganzen Spaß am Beruf genommen
Unwichtige Tätigkeiten im Übermaß, die eigentliche Aufgabe aus den Augen verloren
Routinearbeit
Stilles Leid aller Mitarbeitenden
Sicherer Arbeitsplatz (wenn man lieb und brav ist)
Gehalt kommt pünktlich
Leider hat sich die obere Führungsebene immer mehr von der Basis entfernt. Die mittlere Führungsebene wurde vollkommen ausgetauscht und ein Klima der Einschüchterung verbreitet. Ein wirklicher Dialog findet nicht mehr statt.
Die Werte von Kita Frankfurt werden stets öffentlichkeitswirksam angepriesen, dabei intern nur sehr mangelhaft umgesetzt. Die obere Leitungsebene sollte sich auch "wirklich" um die Belange der Mitarbeiter kümmern. Sie waren gut beraten auch das umzusetzen was die "Basis" für Vorschläge bringt.
Das Image von Kita Frankfurt leider immer mehr. Früher wollten sehr viele Mitarbeiter von anderen tragen zu Kita Frankfurt. Mittlerweile freuen sich andere Träger über Mitarbeiterzuwachs von Kita Frankfurt zu ihnen
Bei manchen Kolleginnen und Kollegen wird sehr stark darauf eingegangen (wenn man brav) ist.
Es wird zwar "versucht" ein gutes Weiterbildungsprogramm zu erarbeiten und anzubieten, ist aber immer noch sehr zentral geregelt. Karriere? Was fehlt ist immer noch nach Jahrzehnten eine Möglichkeit für ältere Mitarbeiter die nicht mehr mit Kindern arbeiten können.
Da öffentlicher Dienst keine vergleiche
Sozialbewusstsein ist ja quasi Aufgabe. Die Umwelt wird nicht genügend berücksichtigt.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist zum Teil sehr gut, wird aber von der oberen Führungsebene nicht gerne gesehen. Andere Teams werden bewusst auseinandergerissen um keinen Zusammenhalt zu ermöglichen.
Na ja, im öffentlichen Dienst ist man nach etlichen Jahren so gut wie unkündbar.
Es gibt viele unterschiedliche Erfahrungen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Vorgesetzten sich nicht wirklich für die Mitarbeiter interessieren. Ebenso interessiert sie das Kindeswohl nur oberflächlich.
Die Arbeitsbedingungen sind zufriedenstellend, leider aber auch sehr oft bevormundend.
Die kommunalen ist sehr einseitig, fast immer nur von o oben nach unten. Die wenigen Vorgesetzten, die es versuchen anders zu machen müssen sich anpassen.
Da in diesem Bereich noch immer überwiegend Frauen arbeiten ist dieser Punkt hervorragend.
Im Leitungsbereich hat man das zu machen was von "oben" vorgegeben wird. Eigene Entscheidungen oder (die die Kinder sinnvolle und gute Wege) werden nur sehr selten zugelassen.
Dass wir Urlaub machen dürfen. Nicht immer wie wir möchten, aber wir dürfen.
Dass wir nach Tarif bezahlt werden und das Geld meistens pünktlich auf dem Konto ist.
Meistens sind die Räume geputzt.
Ich wünschte, dass ich meine Ideen mit einbringen dürfte. Ich wünschte, dass wir auf der unteren Ebene nicht so oft angeschrien sondern auch so respektvoll behandelt werden.
Ich fände es großartig, wenn sie sich um die Kinder kümmern würden und nicht so viel Kaffee trinken und dabei die Kinder aus den Augen verlieren würden. Ich würde es sehr begrüßen, wenn ich mich zu den Vorwürfen, die mir gemacht werden, auch äußern dürfte.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sie sich dort respektvoll, offen und anregend verhalten würden. So wie sie es in ihrer Werbung angeben.
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt, weil wir alle stets unter sehr wachsamen Augen standen und jeder kleiner Fehler wurde direkt sanktioniert. Mitarbeiterinnen auf der gleichen Hierarchieebene haben sich gar nicht getraut miteinander zu sprechen, weil es eigentlich verboten wurde. Es herrschte ein sehr gedrücktes und ängstliches Arbeitsklima in unserer Einrichtung.
Die Kommunikation entsprach nicht meinen Anforderungen an ein respektvolles Miteinander. Wir wurden angeschrien wegen jeder Kleinigkeit und durften noch nicht einmal Stellung zu den Vorwürfen beziehen, die uns gemacht wurden. Es wurde immer wieder mal hinter der Tür gestanden und uns beim Arbeiten belauscht, wenn etwas nicht gepasst hat, wurde direkt geschrien und mit harten Konsequenzen gedroht.
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