4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Ausbildung an einem modernen Arbeitsplatz.
Gezielte Prüfungsvorbereitung sowie schulische Unterstützung. (+Notenprämie)
35 Stunden Woche
Abwechslungsreiche und selbständige Aufgaben.
Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen. Lernt viele neue Aufgaben und Kollegen kennen.
- Neue Produkte
- Chance auf Marktführerschaft und Wachstum, unabhängig von der Antriebswende in der Automobilindustrie
- Freiheiten im alltäglichen Arbeiten
- Forderung nach blindem Präsentismus im Büro
- Mangelnde Verantwortungsübernahme des unteren und mittleren Managements
- Eskalationen der Mitarbeiter werden nicht gehört
- Prozesse funktionieren oft nicht oder sind nicht vorhanden
- Klares Commitment zu den neuen Produktfeldern (also konkret allem, was mit Elektronik zu tun hat)
- Wirksame Prozesse einführen, am besten zentral gelenkt und getrackt über ein Prozesshaus
- Frischen Wind ins untere und mittlere Management bringen, denn hier liegen die Hauptprobleme
- Flächendeckende Schulung des Managements in modernen Kommunikationsmethoden
- Wenn schon Büro-Präsenz gefordert ist, muss diese auch gelenkt werden (z.B. Office Days, Absprachen über Präsenz im Team/Projekt)
Innerhalb des Teams herrscht eine wirklich tolle, freundschaftliche Atmosphäre. Unternehmensweit habe ich auch zumindest noch keine wirklich negativen Erfahrungen gemacht.
Beim normalen Bürger ist LEONI sicher eher durch Negativnachrichten aufgefallen. Innerhalb der Automobilindustrie ist die Reputation jedoch echt gut, nicht zuletzt durch die Mitwirkung in entsprechenden Gremien. Man hat insofern für eine positive Entwicklung einen Trumpf in der Hand.
Vertrauensarbeitszeit mit Kontrolle der gesetzlichen Einhaltung über Betriebsrat, keine echten Kernarbeitszeiten. Vertrauensarbeitzeit wird auch nicht zu Ungunsten des Mitarbeiters ausgenutzt, Gleittage sind möglich. Soweit, so gut.
In der Praxis sind viele Kollegen überlastet, deshalb ist es wohl auch stark abteilungsabhängig.
Allerdings hat die neue Forderung der Geschäftsleitung nach der Rückkehr ins Büro dieser Kategorie einen harten Dämpfer verpasst.
Die 3 Tage vorher waren eigentlich schon nicht zeitgemäß, die neuerliche Begrenzung auf maximal 2 Tage ist es noch viel weniger! LEONI hat damit sich als Arbeitgeber leider noch ein Stück unattraktiver gemacht.
Man bekommt schon das, was man braucht und es gibt viele E-Learnings. Natürlich wird in harten Zeiten nicht mit Schulungen um sich geworfen, was aber auch verständlich ist.
Für die Region in Ordnung. Klar, ein OEM oder andere Konzerne zahlen mehr, aber dafür müsste man halt in eine Gegend mit weniger Lebensqualität ziehen.
Es gibt Tankstellen für E-Autos und man hat eine Halle aus Energiespargründen außer Betrieb genommen. Einige Corporate Benefits vorhanden.
Fast schon zu gut. Man hilft sich sehr stark miteinander aus. Dies führt jedoch dazu, dass die Methodik und Rollenverständnis für Expertenrollen manchmal etwas auf der Stecke bleiben.
Auch Abgabetermine für Work Products und Eskalationen werden leider oft nicht ernst genommen, das ist aber eher eine Schwäche des unteren Managements.
Mein Vorgesetzter ist der Beste, den ich in meiner Karriere bisher hatte. Ob alle Vorgesetzte so gut sind, kann ich noch nicht beurteilen.
Lautes Großraumbüro mit relativ alten Bildschirmen, konzentriertes Arbeiten nur möglich, wenn wenig im Büro los ist.
Zum Thema Homeoffice habe ich mich bereits ausgelassen. Insofern sollte hier echt ein Upgrade vorgenommen werden, wenn wirklich wieder im Büro produktiv gearbeitet werden soll.
Es gibt viele Informationsveranstaltungen. Zu häufig sind diese aber nur Politik und Selbstbeweihräucherung der Manager. Die neue Geschäftsführung ist überraschend offen und ehrlich, was in diesem Punkt Hoffnung gibt, dass dies auch aufs mittlere Management abfärbt.
Bezogen auf die Elektronikprodukte, die sich in Entwicklung befinden maximale Punktzahl. Hier gibt es viel zu tun, viel zu lernen und viel zu entwickeln. Man kann sich auch gut in unterschiedliche Themen innerhalb dieses Bereichs einbringen. Eigentlich ideal für jeden Ingenieur.
Bleibt zu hoffen, dass dieser Bereich weiter wächst.
andere lokale IG Metall Arbeitgeber zahlen das selbe Gehalt bei 35h/ Woche
Etwas einseitig