155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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pünktliche "Freizeitentschädigungspauschale" (Gehalt), kostenlosese Wasser und mittelmässiger Kaffee,
Konsequenzlosigkeit bei falschen Anschludigungen durch Gerüchte und am besten sollte es auch nicht die Runde machen, da sonst Divisionsleitung oder Gesamtleitung davon erfahren könnten. (Kleiner Tipp: diese lesen ihre Emails nicht wirklich sondern setzten es nur auf gelesen oder ignorieren es komplett).
Meetings über Meetings über Meetings.
120% Leistungsforderung bei 100% Verplanung und 80% Ausgleich (Sei es Gehalt oder Freizeit).
Läuft was schief wird sofort der Sündebock gesucht, läuft was gut ist es immer eine Teamleistung.
Weniger "Projektleiter" und Ingenieure und mehr Fachpersonal. Aber das muss natülich auch gut bezahlt werden, denn sonst kommt keiner.
Werkstudenten, Auszubildende und Fachkräfte nicht verheizen.
Ausbildung der Azubis wieder vorantreiben und auch als Lehrlinge behandeln.
Konsequenzen für üble Nachrede (sowas kostet meist fähiges Personal)
Früher mal angenehm aber seit Jahren kontinuierlich abnehmend. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, vom Mutterkonzern kommt Leistungsdruck und Wachstumssteigerungsvorgaben die fast nich einhaltbar sind. Kollegen laufen mit den Projekten häufig hart am Limit und ausgleich dafür gibt es sogut wie keinen (mal ein Sommerfest bei den man mehr Fahrzeit als Feier hat, Weihnachtsfeiern mit nem Abendessen aber nur 30€ pro Kopf geplant ist). Baustellen die häufig länger als 10 h gehen und dann auch noch ohne Pause, da man sonst noch länger bräuchte.
Auszubildende werden als billige Hilfskräfte gesehen und auch so eingesetzt. Lernen des Handwerks wird zweitrangig und soll am besten nur von der Berufsschule vermittelt werden.
Welches Image? Wenn man sagt wer der Arbeitgeber ist kommt häufig "Bei wem Arbeitest du?". Firma einfach zu unbekannt auf dem Markt.
Work ja, Life naja. Überstunden sind schon fast an der Tagesordnung, abfeiern bitte nur Stundenweise und ja nicht Tageweise. Ausbezahlen ist ein notwendiges Übel sollten diese mal auf die knapp 100 zugehen.
Im Urlaub sollte am besten das Handy aus sein, sonnst könnten Anrufe von Vorgesetzten durchaus möglich sein. Und man muss auch damit rechnen, dass von deinen 30 Urlaubstagen gleich mal 11 von der Niederlassungsleitung verplant sind, ohne das einfluss drauf hast.
Und solltest du meinen als Azubi bist du von solchen sachen verschont, falsch gedacht. Im Notfall werden sogar hier Überstunden ausgezahlt. Kommt bestimmt viel rum bei 2,50/3,50/4,50 € Stundenlohn.
Nicht relevantes wird nicht unterstützt. Sollte man doch mal was bewilligt bekommen sind Jahre lange Knebelverträge standart (selbst für 900€ für nen Hängerführschein).
Aber denke nicht daran mit mehr Qualifikationen mehr Geld zubekommen, diese bleibt entweder gleich oder steigt nur minimal an.
15 € Tankzuschuss, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gehälter im unteren Verdienstsektor (und darüber soll man noch glücklich sein). Fachkräfte die bei der Firma gelernt haben, meist geringer bezahlt als Quereinsteiger ohne Fachkenntnisse.
Einweg Plastikdosen für die Bohrmehlentnahme der Chloride, Reinigung von Geräte die mit Asbest in Berühung kamen im Hinterhof. Versucht und gepriesen aber mangelhaft umgesetzt
Wird versucht soweit es geht. Backstabbing ist aber durchaus drin.
"Wann gehen sie jetzt endlich in den Ruhestand?!"
Solange alles nach Plan läuft, alles gut. Aber lustig wirds, wenn Probleme auftauchen. Gehaltsverhandlungen ist auch ein ganz schwieriges Thema, entweder es geht gerade nicht oder man hört sowas wie "Gehaltsanpassungen gibt es nur für Leute die fleißig sind und mitdenken, und das sehe ich bei ihnen nicht".
Stress, Überstunden und Baustellen mit teils problematischer Arbeitsschutzregelung sind nur ein paar Punkte. Geräte nach der Beprobung von nachweislich asbesthaltigen Material im Hinterfhof zureinigen (Schutzanzug und FFP3 Maske gabs zumindest noch) ist nicht gerade super. Lärmschutz in der Halle ist auch ein grenzwertiges Problem, da man hier nur noch mit Lärmschutzkopfhörern arbeiten kann. Sehr schwer, wenn gerade der Chef wieder mal was will und man es nicht mitbekommt, dass das eigene Telefon klingelt.
Definitiv Ausbaubar. Häufig steht man vor leeren Räumen, sollte man versuchen Teamleiter oder Niederlassungsleitung anzutreffen (letztere ist sogar eher im Homeoffice als im Betrieb). Unterkollegen meist schnelle Kommunikation zwischen Tür und Angel oder per Email (sofern überhaupt einer im Betrieb ist und nicht auf Baustellen). Meetings werden zu fast allen Problemen angesetzt, Problemlösung fehlanzeige dafür aber 20 neu.
Und wehe man versucht seine Arbeitfertigzubekommen und vergisst mal ein Meeting, dann ist Polen offen.
Je niedriger die Position um so gleicher ist man.
Früher mal, mittlerweile 08/15 Projekte die am besten viel Geld in die Kassen spühlen um den Mutterkonzern zufrieden zustellen. Der in der Halle am meisten frequentierte Ort ist der Säg- und Schleifraum zur Probenvorbereitung von Baustellen. Zeitdruck auch von Projektleitern die ihre Projekte am besten schon am Tag vor der Entnahme beendet haben wollen.
Die Kommunikation und der Zusammenhalt im Team ist super.
Sehr Familienfreundlich immer für ein Gespräch zu haben
Umgang bei Anfragen auf Urlaub Krankheit Gehaltserhöhung war mehr als schlecht.
Die meisten Kollegen sind nett allerdings fühlt sich alles sehr steif an
man kann einen Tag im Homeoffice Arbeiten. Als Werkstudent kann man auch frei nehmen undbezahlt
ist ein respektables Globales Unternehmen
Niedriges Gehalt Anfrage auf Erhöhung wird nicht gerne gesehen
sehr gut
Sehr schlechte Erfahrung gemacht.
Zwischen Kollegen gut bei Vorgesetzten eher schlecht oftmals keine Zeit, gegenbenenfalls keine Antwort
Es gibt auf jeden Fall viele verschiedenen Interessanten Aufgaben. Als Werkstudent bekommt man aber eher Administrative Aufgaben.
Mehr auf Arbeitnehmer eingehen
Kollegen untereinander ok… mit Vorgesetzten schwierig
Wird nicht gefördert/gewünscht
Nur nach außen
Versprechen werden nicht eingehalten/Verhandlungen schwierig/man ist alleingelassen
Veraltete Geräte/Bildschime zu klein.. nicht ergonomisch
Zw. Vorgesetzten und Mitarbeitern mangelhaft
Nichts
Abeitsplatz, gehlt, managers und alles
Muss die management verbessern, andere Manager holen
Gar nicht gut
Nein
Habe ich nicht erlaubt bei kiwa
Nur Deutsch kurs
Nein
Jeder macht was er will
Machen nicht was sie sagen
Nicht optimal
Schlicht
Ja
Wenig.
Zu viel.
Komplette Führungsetage canceln. Dringend Aufbauseminare für die Vorgesetzten, sowohl fachlich, als auch Sozialkompetenz.
Grundsätzlich schlecht. Der Arbeitsalltag ist geprägt von Stress, egoistischen Kollegen, Alltagssexismus und Schubladendenken und aelbstdarstellenden Vorgesetzten.
Netter Biber, mehr nicht.
Work-Balance. Überstunden. Immer erreichbar sein, auch im Urlaub.
Man ist nicht krank, man ist erschöpft und dann schreibt man sich nicht krank, sondern nimmt Urlaub.
Wenn nicht gewünscht, dann auch nicht gefördert oder zumindest nicht ohne gewisse Verpflichtungen.
Zu wenige, für die Leistungen, die erbracht werden sollen. Keine Bonusvereinbarungen, untertarifliches Gehalt, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld.
Nein, kurz und knapp, einfach nein...
Viel Egoismus, kaum Teamzusammenhalt. Jeder arbeitet in erster Linie für die eigenen Ziele, ein gemeinsames Ziel gibt es nicht. Das wird von oben her auch gut zu verhindern gewusst.
Nur zwei drei Kollegen und die Azubis/Wrksstudenten/Praktikanten, die noch nicht vollkommen zerschrotet wurden.
Du funktionierst oder nicht, Alter spielt keine Rolle, außer du verfügst über Fachwissen, dass du unterbezahlt zur Verfügung stellen kannst.
Unterirdisch, sowohl menschlich, als auch fachlich, hier muss unbedingt mal durchgegriffen werden.
Verfehlungen sind immer Schuld der Angestellten, Erfolge reißt man sich dafür umso lieber ungeteilt unter den Nagel.
Umsatz vor Arbeitsschutz, mehr muss man nicht sagen... doch, einfach extreme Mängel für ein akkreditiertes Prüflabor.
Nicht einmal einseitig, sondern gar nicht vorhanden. Kein Witz, alles muss man nachhaken, von oben efährst du nicht einmal schlechtes Feedback.
Typische Männerdomäne, Frauen werden belächelt. Alltagssexismus und dergleich, einerseits wenig überraschend, andererseits ein Benehmen, wie man es auf die 50er/60er datieren würde...
99 % business as usual, 28 % gelegentlich wiederkehrende Aufgaben, 23 % "bitte mach mal schnell und einfach und bitte bis vorgestern"...
Die Rechnung geht nicht auf? Heul leise! Deinem Chef ist das egal!
Image, zuverlässige Gehaltszahlung, zentrale Lage Büro
Zustand Büro, Personalabteilung, Verhalten Betriebsrat
Professionelleres Management am Standort und in der Unternehmensgruppe, bessere Kommunikation innerhalb der Gruppe, Personalabteilung reformieren
Zusammenhalt könnte besser sein, Mitglieder Betriebsrat verfolgen eigene Agenda
Älteste Kontrollstelle des Landes
Viel zu tun, auch wegen unbesetzter Stellen
Könnte besser sein
Bio Kontrollstelle, in der die Firmenwagen nicht komplett elektrisch sind
In den Abteilungen ganz passabel, aber insgesamt schlecht, aber es gibt Kollegen*innen, die auf Kosten anderer wenig Engagement zeigen.
Unerfahrene Standortleitung und in der Unternehmensgruppe unterirdische Mitarbeiterfuehrung ohne Empathie und Weitblick
Büro müsste modernisiert werden, die neue Leitung macht zu wenig
Am Standort gut, in der Unternehmensgruppe unterirdisch
Keine Unterschiede
Wer Bio mag, ist hier richtig
Die Kollegen. Und der pünktliche Lohn
Falsche Interpretation von gewinnen. Verwunderung bei hohen Überstundenzahlen. 1 Problem-> 20 Meetings-> keine Lösung aber neue Probleme
Planung, Meetings und nur Projektleiter, erwirtschaften leider kein Geld. Fachkräfte mehr fördern und entlasten
Hängt vom Stresspegel ab
Wie eine Achterbahn, früher steigen mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit fallend
Wenn man das Handy ausmacht im Urlaub. Überstunden sind häufig, abfeiern nur stundenweise obwohl schon Tage wären. Vorzugsweise Auszahlen damit der Staat auch noch was von hat.
Man muss gegebenenfalls drum kämpfen, ohne eigenen Elan bleibt man dort wo man ist
80% Bezahlung, bei 100% Verplanung und 120% geforderte Leistung
Begriff bekannt, umgesetzt bedingt
Notgedrungen je mehr man auf einer Gehaltsstufe ist
Variert
Mit dem Kopf durch die Wand. Äußerst kritisch bei Ideen die nicht aus der eigenen Feder stammen.
Arbeitsschutz variiert, in der Halle versucht auf Baustellen gerne mal ignoriert.
Verbesserungsfähig, häufig Kommunikation kurz vorher oder zu spät
Ob jung, ob alt, ob Frau, ob Mann jeder bekommt das selbe ab (abgesehen vom Gehalt)
Durch aus, aber häufig durch viel Bürokratie oder Überwachung gestört
Das miteinander mit ein paar Kollegen.
Die Bürokratie nimmt überhand, IT Systeme werden immer nur "ausgerollt" und eine Schulung?? Einarbeitung von neuem Personal ein Fremdwort.
Alle einfach mal arbeiten lassen ohne immer gleich nach dem Umsatz zu fragen.
Weniger komische Teamaufgaben bei den Kollegentreffen. Lasst euere Personalentwickler einfach zu Hause.
Neuer Inhaber aus Holland und nur noch Leistungsdruck. Jeder und alles wird verheizt. Was für eine fluktuation im Personal.
Das was intern geredet wird und aussen empfunden wird sind doch große Unterschiede
hier eher nicht
Nur wenn es absolut sein muss und nur wenn es zum Wohle der Firma ist. Persönliche Belange interessieren niemand.
meistens nur das was absolut notwendig ist, ausser man ist im Verein derer die das sagen haben. Sonderzahlung gibts keine wer das anspricht ist schon auf der schwarzen Liste.
nur auf dem Papier, gelebt eher nicht
Je nach Team, Hirarchie und Standort, sehr unterschiedlich. Geht deutlich besser.
werden wie alle anderen verheizt.
Es wird nur auf Zahlen geschaut, wer die bringt ist völlig egal.
IT-Systeme, Büros, Geräte alles wild durcheinander, kein einheitlicher Stand
Weltkonzern ohne Kontakt zur Basis
Ja sind welche dabei, aber nicht für jeden.
So verdient kununu Geld.