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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kaum Wertschätzung, keine Teamarbeit nach oben, keine weiter oder Fortbildungen. Ausbeutung der MA
Mehr Wertschätzung, mehr Unterstützung und work life balance.
Ich habe vom ersten Tag an viel Wertschätzung erfahren.
In jüngerer Vergangenheit gab es leider ein paar verbitterte "Abgänge" sowohl von Mitarbeitern als auch von Patienten. Das fand ich sehr schade und teilweise nicht gerechtfertigt.
Der Job nimmt schon viel Platz ein... Man muss für sich selbst sorgen und sich abgrenzen lernen. Urlaubsvertretung muss man selbst klären. Ist keine da, kann man nicht fahren. Und man muss es aushalten, dass die Kollegen doppelt schwitzen, während man chillt. So ist das in der Bezugstherapie.
Verhandlungssache. Fragen kostet nix.
??? Keine Ahnung?
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (gibt's doch immer!) kollegial, unterstützend, herzlich. Und jeder teilt sein Wissen gern. Ich habe viel gelernt.
Man sollte das Selbstbewusstsein haben, mit allem gebotenen Respekt, aber auch offen mit Vorgesetzten zu sprechen, dann erlebt man eine wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe. Wer eher ängstlich ist, in Kategorien wie "die da oben, wir hier unten" denkt, Frust sammelt und dann plötzlich platzt, hat es möglicherweise schwer, dann noch Gehör zu finden.
Raumknappheit zwingt zu kreativen Lösungen und zur Nutzung teilweise nur bedingt für Einzel- und Gruppen Psychotherapie geeignete Räume.
Selbständiges Arbeiten muss man mögen. In der Arbeit am Patienten hat man viel Raum für eigene Ideen. Die Leitung ist offen für Anregungen.
Nichts
Schlechte Bezahlung. Fünf Jahre Keine Lohnerhöhung bei zunehmenden Arbeirspensum. Keine ehrlichen Worte von Seiten der Geschäftsführung. Direktiv, autoritärer Führungsstil.
Die Geschäftsführung geht lieber Designerkleidung kaufen, als insbesondere den Nichtakademikern mit niedrigen Lohnniveau eine Gehaltsanpassung zu geben. Regelmäßig neue Firmenwagen von BMW für den Chef machen das nicht besser.
Mehr Fort- und Weiterbildung. Mehr Mitarbeiterförderung. Weniger Angst erzeugen. Mehr Mitbestimmung. Besser ausgerüstete Arbeitsplätze. Akademiker besser fördern und im Unternehmen halten, Fluktuation senken, respektvoller Umgang, auch mit den Ärztinnen, nicht immer so tun, als wäre man als Nichtmediziner Chefarzt.
Das wäre ein kleiner Anfang.
Dass hier äußerst menschlich miteinander umgegangen wird, dies erlebte ich in der Vergangenheit bei anderen Arbeitgebern leider anders.
Weiter so!
Wer im Vorfeld gut plant, profitiert.
Ich wurde persönlich von meinen Chefs angesprochen, ob ich Lust auf eine Weiterbildung habe. Zudem habe ich danach selst etwas vorgeschlagen, was auch direkt bewilligt wurde!
Manche wälzen die Arbeit gerne auf die Kollegen ab, aber wo gibt es solche Kollegen nicht? Zum Glück ist der Anteil gering. Gerade als "Anfänger" steht man niemal alleine da.
Man kann mit ihnen über alles reden, bei Problemen wird direkt nach einer optimalen Lösung gesucht. Es wird sich Zeit genommen für längese Gespräche.
schlechtes Klima
schlechte Bezahlung
Mir gefällt in der Klinik Eschenburg, dass man keine Anonymität durch ein zu großes Unternehmen hat. Im Gegenteil man hat tolle Kollegen, einen guten Zusammenhalt und wird von der Geschäftsführung fair behandelt!
Das betriebliche Gesundheitsmanagement könnte ein wenig besser ausgebaut sein
gute Bezahlung, viel Urlaub, teilweise flexible arbeitszeiten
sind mir bisher keine bekannt
Die offene, freundliche Atmosphäre und den Zusammenhalt aller Mitarbeiter inkl. Geschäftsführung
Es ist ein tolles Team, jeder unterstützt jeden und man fühlt sich einfach wohl!
Der Chef hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich für jeden Mitarbeiter Zeit. Sollte man Probleme haben, werden diese angesprochen und gemeinsam mit dem Mitarbeiter "angepackt". Keiner wird im Regen stehen gelassen.
Offenheit und Verständnis
dass er immer ein offenes Wort für mich hat.
dass er oft gestresst wirkt.
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