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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konsum - bietet die besten Möglichkeiten sich selber aufzuarbeiten und in dem Beruf zu wachsen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Versucht aus allem das beste zu machen auch wenn es nicht klappt. Das er die Seminare für Azubis + Fleischer + Marktleiter anbietet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Dinge für uns unüberlegt abgeschafft werden.
Verbesserungsvorschläge
Azubis mehr schätzen die gut arbeiten und mehr Kommunikation mit den Azubis die sich dafür interessieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre zwischen den Azubis ist schwierig, da wir 3. Lehrjahre mit ca. 6 Azubis pro Lehrjahr sind. Es gibt verschiedene Typen und Meinungen, weshalb es manchmal schwierig ist sich zu einigen. Wir besuchen regelmäßig Seminare.
Karrierechancen
Man wird Übernommen wenn man möchte, und gute Aufstiegschancen bekommt man, wenn man es sich verdient.
Arbeitszeiten
Überstunden wird bei Konsum nicht gern gesehen. Für Freizeit hätte man immer noch die Zeit und wir bekommen alle 14 Tage das Wochenende frei.
Ausbildungsvergütung
Das Ausbildungsgehalt ist für mich nicht fair. Für viele Tätigkeiten und die 38h Woche find ich es zu wenig. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird uns ausgezahlt aber auch nicht sonderlich viel.
Die Ausbilder
Mit dem Ausbilder kann man jederzeit sprechen wenn man sorgen oder Probleme hat, sie werden sich dann sofort darum kümmern. Es gibt kein besseren Ausbilder.
Spaßfaktor
Ich finde es könnte manchmal etwas entspannter sein.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt immer etwas zutun, manchmal mag man die Aufgabe und manchmal nicht, das gehört aber dazu.
Variation
Man lernt jede Abteilung kennen, man lernt dadurch auch viele neue Aufgaben
Respekt
Die Azubis unter sich behandeln sich nicht respektvoll bzw. die unteren Lehrjahre den oberen Lehrjahren gegenüber
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