34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Teamleiter*innen mehr auf die Finger schauen und Mitarbeiter*innen ordentlich bezahlen. Ansonsten wird man sich irgendwann umschauen und realisieren, dass man níemanden mehr hat, der beim Kreuzfahrtberater arbeiten will.
Die Büros in Ahrensburg sind wirklich gut und nicht zu groß so dass man,
wenn man durch das Hybridmodel mal da ist, in Ruhe arbeiten kann. Möchte man es mal ein wenig voller, kann man sich den Arbeitsplatz frei wählen, da durch Homeoffice, viele Mitarbeiter*innen nicht da sind.
Ich denke das Immage der Firma ist ok bis gut.
Schichtdienst, Wochenenddienste und ständig wechselnde Arbeitszeiten wie in der Branche üblich. Allerdings gibt es Arbeitgeber die dies wesentlich besser bezahlen.
Alle Posten sind besetzt und neue Stellen werden nicht geschaffen. Es ist somit praktisch unmöglich Karriere zu machen. Plus, die Bezahlung der Stellen mit Verantwortung ist wie beim Rest einfach zu schlecht.
Die Kollegen*innen sind bis auf wenige Ausnahmen allesamt nett, allerdings ist das Verhältnis zwischen den einzelnen Teams verbesserungswürdig. Hier kam es wohl zu Spannungen weil die Workload oft ungleichmäßig verteilt ist und sich die Teamleitung untereinander nicht riechen kann. Letztere ist auch der Grund warum viele Mitarbeiter*innen unglücklich sind.
Es gibt viele Mitarbeiter die die 2 Tage krank ohne Krankenschein Regel ausnutzen und ständig krank sind und so das Arbeitsaufkommen für Andere unnötig erhöhen.
Auch hier sollte es ok sein
Neber der schlechten Bezahlung beim Kreuzfahrtberater, mit ein Grund warum ich letztendlich ging. Über die eigentliche Geschäftsleitung kann ich nicht schlechtes sagen, außer das sie manchmal untätig zusehen, wie Mitarbeiter*innen runter gemacht werden.
Der Job ist oft unendlich stressig denn es ist nicht möglich, zu Ende zu führen, was man gerade begonnen hat wenn ständig das Telfon klingelt.
Ich hatte jeden Tag Kopfschmerzen.
Unbedingt verbesserungswürdig. Vieles bekommt man nur durch Zufall, durch andere Kollegen*innen mit. In Meetings wird oft über die Dinge gesprochen, die wohl 90% der Anwesenden nicht verstehen.
Im Vergleich zu direkten Mitbewerbern ist das Gehalt beim Kreuzfahrtberater wirklich schlecht und viele Mitarbeiter*innen spielen mit dem Gedanken die Firma zu verlassen. Im Zuge von Bewerbungsgesprächen, viel mir auf, dass hier manchmal viele hundert Euro + weitere Leistungen dazwischen liegen. Bewerber*innen werden mit zusätzlichen Boni geködert. Die sind aber an so hohe Anforderungen geknüft, dass es diese praktisch nie gibt.
Hier passt alles würde ich sagen
Es gibt keine. Nur das tägliche Tagesgeschäft.
Mehrheitlich freundliches und hilfsbereites Miteinander im Kollegium. Expedientenreisen, 30 Tage Urlaub und 5 Tage Bildungsurlaub bieten viel Raum für Erholung und das Sammeln von beruflichen sowie privaten Erfahrungen. Seit der Coronapandemie ist die Geschäftsführung endlich aufgeschlossener gegenüber dem Modell Home-Office geworden.
Mangelndes Interesse und wenig Vertrauen von der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern (man fühlt sich nicht ernst genommen), schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz, teilweise fehlbesetzte und ungeschulte Führungskräfte, unfaire Behandlung nach Kündigung.
Arbeitsverträge transparent und fair gestalten und die rechtlichen Regularien einhalten. Mitarbeiter nicht dafür bestrafen, dass sie das Unternehmen verlassen. Sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen. Mitarbeiterpotentiale erkennen und fördern. Führungskräfte schulen. Die interne Kommunikation und Zufriedenheit verbessern. Seriöser auftreten.
Viele nette Kollegen, die aufrichtig und hilfsbereit sind. In der Chefetage und zwischen manchen Vorgesetzten gibt es Differenzen, die auf den Schultern des Kollegiums ausgetragen werden. Getrübte Stimmung. Es herrscht allgemeine Eintracht im Kollegium darüber, dass sich Ärgernisse nie ändern werden, weil es von Schlüsselpositionen keine Einsicht gibt. Häufig krankheitsbedingte Ausfälle von Kollegen, was den Workload der übrigen Kollegen negativ beeinflusst. Mitarbeitern, die kündigten, wurde der Jahresbonus für ein abgeleistetes Arbeitsjahr vollständig und ohne Vorankündigung gestrichen, obwohl im Arbeitsvertrag festgelegt war, dass 50% Bonus auch nach Kündigung dem Mitarbeiter zustehen. Erst nach mehrfachem Einholen von rechtsanwaltlichem Rat konnte ich erreichen, dass der Teilbonus ausgezahlt wurde. Leider wurde das mit mehreren Mitarbeitern so gehandhabt, die (einschließlich mir) sehr unter dieser unseriösen, mitarbeiterunfreundlichen Praktik gelitten haben. Daher rate ich zu einer Rechtsschutzversicherung vorab. Mir wurde dies zu Beginn meiner Tätigkeit beim Kreuzfahrtberater bereits von ehemaligen Kollegen empfohlen und zum Schluss war ich dankbar, diesem Rat gefolgt zu sein.
Intern mäßig. Extern fehlt mir der sachlich-unvoreingenommene Blick.
Positiv. 30 Tage Urlaub, 5 Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Vorgesetzte, die Rücksicht auf Arzttermine nehmen. Individuelle Absprachen bei Problemen sind jederzeit möglich. Home Office (Teilzeit, Vollzeit, abhängig von der Abteilung) möglich.
Wenig bis keine Aufstiegschancen im Unternehmen. Es gibt keine klare und einheitliche Linie über potentiell spannende Entwicklungsmöglichkeiten in der Zukunft für Mitarbeiter, die wachsen und sich weiterentwickeln wollen.
Gehaltserhöhungen wurden regelmäßig abgelehnt. Pandemiebedingt verständlicherweise aktuell nicht möglich. Doch auch weit vor der Coronakrise stießen Gehaltsanpassungsforderungen auf wenig Gehör. Auch nicht nach nachweislicher privater Fortbildung / Weiterbildung. Betriebliche Altersversorgung ist möglich.
Verbesserungswürdig, aber im Hinblick auf die Kreuzfahrtbranche auch eher schwierig umzusetzen. Eine Baumpflanzaktion wurde zeitweise unterstützt, aber nicht nachhaltig beibehalten. Über soziales Engagement ist mir nichts bekannt.
Viele vorbildhafte Kollegen, die freundlich, emsig, sozial und geradlinig sind.
Es gibt nicht allzu viele ältere Kollegen. Der Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen ist in Ordnung.
Sehr verschiedene Führungsstile, die die Orientierung im Unternehmen erschweren und t.w. gegenläufig sind. Leider werden Vorgesetzte in Mitarbeiterführung nicht geschult. Einige schaden ihrem Team durch unangemessenes Verhalten (fehlende Empathie, Führung durch Druck / Kränkung / Bestrafung, Bloßstellen / Beschämen von Mitarbeitern). Die persönlichen Befindlichkeiten einiger Vorgesetzten machen die sachlich-objektive Kommunikation schwer. Hier sollte dringend in Schulungen / Weiterbildungen investiert und Grenzen von oben aufgezeigt werden, damit Vorgesetzte in ihrer Vorbildfunktion reifen können.
Sehr unterschiedlich. Manche dürfen Vollzeit im Home Office arbeiten, andere nur teilweise (abhängig von der Abteilung). Großraumbüros sind für manche Mitarbeiter aufgrund der Lautstärke belastend. Höhenverstellbare Tische vorhanden, aber nicht für jeden ausreichend. Technik, Tools und Software teilweise veraltet. Lizenzen für manche Software zu wenig vorhanden, sodass nicht alle unbeschwert arbeiten können. Wasserspender, Tee, Kaffeemaschinen, Obst und Süßigkeiten sind vorhanden. Zudem gibt es zu wenige Toiletten in den Büroräumlichkeiten.
Zahlreiche Kommunikationsprobleme zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Viele Projekte, die mit Eifer und Ehrgeiz begonnen werden, werden später häufig wieder fallen gelassen, was an der Motivation der Mitarbeiter nagt. Viele Schnellschussaktionen, die nicht gut geplant sind. Viele unterschiedliche Meinungen in der Chef- und Führungsetage führen dazu, dass Verständigungsprobleme groß und Ergebnisse klein sind.
Teilweise vorhanden, aber ausbaufähig.
Teilweise werden neue Aufgabenbereiche geschaffen, die man kreativ mitgestalten kann. An anderen Stellen darf man sich hingegen nicht frei entfalten. Hängt sehr vom Vorgesetzten und von der Abteilung ab. Aufgaben im Team werden nicht immer gerecht verteilt. Ab und an bekommt man die Gelegenheit, an Expedientenreisen (Kreuzfahrten, Schiffsbesichtigungen, Taufzeremonien) teilzunehmen, um die Schiffe und Produkte an Bord besser kennenzulernen. Das waren sehr positive Erfahrungen und ein Mehrwert für sowohl die tägliche Arbeit als auch für die persönliche Entwicklung. Dies ist ein Pluspunkt.
Liebe ehemalige*r Mitarbeiter*in,
wir bedanken uns für dein Feedback. Wo Menschen zusammenarbeiten, kommt es naturgemäß zu Reibungspunkten durch verschiedene Meinungen und Sichtweisen. Wir sind jedoch auf jeder Ebene zu jedem Zeitpunkt kommunikativ und darum bemüht, passende Lösungen für beide Seiten zu finden. Unsere Arbeitsverträge sind im Einklang mit geltendem Recht aufgesetzt, und auch die Abwicklung von Arbeitsverhältnissen erfolgt rechtmäßig. Sofern es hierbei zu Meinungsverschiedenheiten kommt, versuchen wir stets, diese zeitnah und einvernehmlich zu lösen. Eine "Bestrafung" ausscheidender Mitarbeiter*innen für ihre individuelle Entscheidung findet demgemäß nicht statt. Wir nehmen konstruktive Kritik gerne an und bemühen uns für unsere Mitarbeiter*innen immer ein Stück besser zu werden (auch was z.B. den Offboarding-Prozess angeht). Aufstieg und Weiterentwicklung sind mit entsprechender Qualifikation und persönlichem Drive möglich, aber auch immer abhängig von den internen Möglichkeiten und der aktuellen Situation.
Wir hoffen, du fühlst dich in deinem neuen Job wohl und angekommen.
Beste Grüße,
Kreuzfahrtberater GmbH
Gutes, freundliches Miteinander.
Gut auf die Corona-Krise reagiert und Home-office Möglichkeit angeboten. Offene Kommunikation über die aktuelle Lage, es wird das beste versucht.
Ganz wichtig: Bisher keine einzige Entlassung in der Krise!
Für Schichtarbeit im Normalfall (nicht Corona Zeiten) entspannte Schichtzeiten. Durch ab und an auch mal Wochentagen frei, gute Möglichkeit auch mal Arzttermine etc. wahrzunehmen. Nach Rücksprache mit Teamleitung (im realistischen Umfang) auch persönliche Anpassung möglich.
Weiterbildungen: Muss man schon ein bisschen für kämpfen, laut Erfahrungen von Kollegen.
Karriere: Top finde ich, dass höhere Positionen erst einmal intern vergeben werden, wenn Interesse besteht.
sehr flache Hierarchie
Aktuell Home-Office Möglichkeiten, ansonsten schöne moderne Büros in Ahrensburg.
nicht immer perfekt, aber es wird weiter dran gearbeitet und verbessert!
Für Tourismus nicht schlecht.
Teilzahlung des HVV-Tickets oder (wenn verfügbar) des Parkplatzes vor Ort
Homeoffice auch nach der Corona-Krise weiterführen.
Es wird einiges gemacht um die Arbeitsatmosphäre angenehm zu gestalten. Seit es den Betriebsrat gibt wird auch auf die entsprechende Vorschriften geachtet die zur Arbeitssicherheit gehören. Auch das HR und die Geschäftsleitung tragen dazu bei das sich jeder wohl fühlen kann, sei es bei der Ausstattung des Büros oder einfach nur ein offenes Ohr.
Auch in der Krise wurde bisher kein einziger Mitarbeiter gekündigt! Sagt viel aus und bedarf keiner weiteren Erklärung.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, bei Bedarf auch kurzfristige Urlaube oder freie Tage.
Das HR und die Geschäftsleitung haben ein offenes Ohr für Weiterbildungen. Ausbilderschein, Fernstudium oder andere Kurse werden individuell abgestimmt und unterstützt. Hierfür muss der Kollegen aber den ersten Schritt machen.
Gehalt ist okay, für die Tourismusbranche sehr gut. In anderen Branchen ist das Gehalt zwar etwas höher, dafür Stimmt hier aber das Gesamtpaket. Vor der Corona-Krise gab es monatlich Massagen, Süßigkeiten, Obst, Säfte und Softdrinks kostenlos.
Super! Geht auch über das Geschäftliche hinaus.
Auch wenn es Unterschiedliche Meinungen gibt, kann offen Diskutiert werden.
Sehr transparent. Wir werden Monatlich von der Geschäftsleitung über den aktuellen Stand des Unternehmens informiert. Des Weiteren informieren die Teamleiter bei Bedarf direkt. Auch die Unternehmenszahlen und einige Indikatoren können täglich eingesehen werden. Besonders in der jetzigen Corona Krise muss einmal die ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation gelobt werden auch in Bezug auf die Betriebsratsarbeit.
Seit Einführung des Betriebsrates wird sehr darauf geachtet.
Es gibt noch ein paar nette Kollegen.
Ständig ist jemand gekündigt worden oder hat selbst rechtzeitig das Weite gesucht...zum Teil waren ganze Abteilungen zeitweise unter- oder sogar unbesetzt, da keiner mehr hier arbeiten wollte.
Die sogenannten "Führungskräfte" müssten dringend als solche geschult werden und auch weniger "lauten" Mitarbeitern Beachtung schenken. Das Gerede "hinter dem Rücken, beim Rauchen" nützt keinem. Es sollte dringend ein Auge auf das "Recruiting" geworfen werden, die Schulungen sollten überarbeitet werden, damit die "Neuen" nicht nur von gezeigten Videos lernen können.
Mobbing und das eher weniger von gleichgestellten Kollegen, Problemen gut man einfach aus dem Weg oder ignoriert sie....ständiger Leistungsdruck, da man seine "Zahlen" schaffen muss...Bei Fehlern wird man gern vorgeführt, oft besteht ein eher unangenehmes Arbeitsklima zwischen den Verkaufsteams, man wird von Kollegen gemaßregelt und das Ganze wird von den Vorgesetzten noch gefördert.
Schicht-Dienst, Wochenende- und Feiertagsarbeit trägt nicht sehr dazu bei.
Wenn man (Los-) Glück oder Beziehungen hat, kann man an Schiffsbesichtigungen oder sonstigen Events teilnehmen.
papierloses Büro
Durch unterschiedliche Behandlung seitens der Vorgesetzten erschwert....
...es gibt allerdings so gut wie keine....
Es gibt halt Unterschiede und einige gehen gar nicht, da sie dafür leider charakterlich nicht geeignet sind, Mobbing und Indiskretion werden angewandt oder man geht den Problemen einfach aus dem Weg.
Die Büros sind mitunter zu klein, daher ist es sehr laut und stickig.
Es wurde in monatlichen Meetings immer ausreichend vom Geschäftsführer selbst informiert....
Es gibt auch Frauen in Führungspositionen.
den Zusammenhalt und die Kultur
Dass Homeoffice (noch) nicht angeboten wird.
Rising star...
Das Unternehmen unterstützt diejenigen Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten.
Bestens in der Touristikbranche.
Wie es immer so ist. Man hat Kollegen, die man sehr gerne hat und andere, die man nicht mag. Der Zusammenhalt unter den Liebsten ist aber groß.
Die Personalabteilung bemüht sich sehr, dass es allen Mitarbeitern gut geht.
Die Kommunikation war schon schlechter. Verbesserungen durch regelmäßige Meetings für jedermann.
Offene Kommunikation, flache Hierarchien und die Möglichkeit, sich mit Ideen und Verbesserungsvorschlägen wirklich in die Prozesse und Entscheidungen einbringen zu können. Es besteht die Bereitschaft, sich und bestehende Prozesse zu hinterfragen, um Dinge auch einmal anders zu machen bzw. zu optimieren.
Grundsätzlich herrscht eine offene, respekt- und humorvolle Arbeitsatmosphäre. Fragen können gestellt werden und Probleme werden auf dem direkten und kurzen Weg besprochen und bestmöglich gelöst. Leider gibt es ein paar wenige Kollegen, die daran festhalten, dass "früher alles besser gewesen wäre" und Änderungen nicht als "normal" bzw. notwendig erachten werden, um auch langfristig wettbewerbsfähig zu sein. Gott sei Dank ist dies aber die Minderheit.
Auf Urlaubswünsche wird bestmöglich eingegangen, Familienbedürfnisse können mit flexiblen Arbeitszeiten gut in Einklang gebracht werden. Arbeitszeiten werden (soweit es die Umstände ermöglichen) in Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten an die Kernarbeitszeiten flexibel angepasst. Es wird erwartet, dass gewisse Spitzenzeiten auch von einer Mitarbeiterflexibilität abgedeckt werden - aber alles spielt sich im völlig normalen Rahmen ab.
Neue Positionen werden intern ausgeschrieben, sodass sich jeder Mitarbeiter (der will und kann) weiterentwickeln kann. Eine gute Leistung wird honoriert. Weiterbildung wird unternehmensseitig unterstützt - aktuell eher situationsabhängig. Das längerfristige Konzept und eine Transparenz könnte optimiert werden.
Das Gehaltsniveau ist für die Branche üblich. Freiwillige soziale Leistungen werden in großem Umfang vorgenommen (u.a. Proficard, Weihnachtsgeld, unternehmenserfolgsabhängige Leistungsprämie, kostenlose Getränke und Obst / Süßigkeiten, monatliche Massage, Zuschuss für Fitness).
Hier ist noch "Luft nach oben". Umwelt- und Sozialaspekte stehen aktuell nicht im Fokus bzw. werden von anderen Unternehmensprioritäten "verdrängt". Sicherlich wäre es aber auch toll, wenn die Mitarbeiter selbst diese Aspekte "treiben" würden.
In den einzelnen Teams herrscht ein sehr guter Kollegenzusammenhalt und die Teams arbeiten gut zusammen. Es ist normal, dass der Zusammenhalt inkl. eines ehrlichen und offenen Miteinanders in den Teams unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Das geschätzte Durchschnittsalter bei Kreuzfahrtberater liegt bei 30 Jahren. Ab welchem Alter zählt man zu den älteren Kollen? Ü40 ist alles OK ;-)
Der Umgang ist sehr fair und immer auf Augenhöhe. Probleme werden bestmöglich und schnell gelöst und es besteht immer die Bereitschaft, auch ein Ohr für die "kleinen Sorgen" zu haben.
Die Büros und technischen Ausstattungen sind rundherum ok. Helle Arbeitsplätze (höhenverstellbare Tische) sind Standard und beide Standorte befinden sich in sehr zentraler Lage.
Aufgrund von flachen Hierarchien und trotz 2er Standorte herrscht unter den Kollegen und auch zu den Vorgesetzten eine offene, schnelle und unbürokratische Kommunikation mit Hilfe diverse Kommunikationsmittel. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über Unternehmensperformance und aktuelle Themen und fordert zu einer pro-aktiven, sich kontinuierlich verbessernden Kommunikation auf. Wer diese Offenheit nicht nutzt, ist selbst schuld.
Die Touristikbranche ist grundsätzlich weiblich geprägt. Von daher arbeiten auch beim Kreuzfahrtberater mehr Frauen als Männer und es ist völlig normal, dass Frauen die gleichen Chancen und Rechte haben. Es ist sogar besonders positiv hervorzuheben, dass die Geschäftsführung auf allen Hierarchiestufen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht.
Kreuzfahrtberater ist ein Unternehmen, das in einem agilen und anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld agiert. Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und wird nicht langweilig. Der kontinuierliche Ansatz, Prozesse zu optimieren, führt dazu, dass immer wieder neue und interessante Aufgaben entstehen, die von den jeweiligen Bereichen und Teams umgesetzt werden.
Die offene und freundliche Atmosphäre, tolle Kollegen, der Spaß bei der Arbeit und die Vielzahl an Incentives, die nun wirklich nicht jedes Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet.
Die Kommunikation noch weiter stärken und auf die Wünsche, Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter weiterhin und noch besser eingehen.
Sehr freundlich, locker und humorvoll. Es wird sich unter Kollegen und auch gegenüber Vorgesetzten geduzt und auch wenn es mal etwas stressiger ist, wird sich bestmöglich untereinander geholfen.
Es werden interne Schulungen und Bildungsurlaub zu Weiterbildung angeboten. Auch ein interner Karriere-Aufstieg ist durchaus möglich. Mir persönlich bietet der Kreuzfahrtberater nach dem Studium den Einstieg in die Berufswelt.
Grundsätzlich gehen alle Kollegen sehr nett, hilfsbereit und respektvoll miteinander um. Natürlich versteht sich nicht Jeder mit Jedem immer super gut, aber größtenteils ziehen alle an einem Strang. Immer wieder werden auch kleinere Events unter den Kollegen veranstaltet, sodass man sich auch in etwas privaterer Atmosphäre kennenlernen kann.
Sind bei Fragen nahezu immer erreichbar und sehr hilfsbereit. In allen Abteilungen gehen die Vorgesetzten, soweit ich das einschätzen kann, sehr fair mit ihren Mitarbeitern um und setzten sich für sie ein. Auch der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr!
Es gibt eine Menge toller Incentives, die jeder Mitarbeiter nutzen kann (Massagen, frisches Obst, Süßigkeiten, usw.). Zudem sind die Büros mit höhenverstellbaren Tischen und 2 Bildschirmen pro Mitarbeiter ausgestattet.
Wichtige Informationen werden immer zeitnah an die Mitarbeiter weitergeleitet. Zudem gibt es auch intern verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter untereinander, um Informationen, Fragen und Anmerkungen möglichst schnell austauschen zu können.
Ich empfinde die Gehälter grundsätzlich als sehr fair und überdurchschnittlich für die Tourismusbranche. Zudem werden regelmäßig Prämien ausgezahlt.
Auch als Werkstudentin fühle ich mich sehr geschätzt und als gleichwertige Mitarbeiterin im Unternehmen. Benachteiligungen gegenüber Einzelnen konnte ich keine erkennen.
In der Personalabteilung des Kreuzfahrtberaters gibt es täglich neue Aufgaben und Herausforderungen und auch in den anderen Bereichen wird es, soweit ich weiß, nie langweilig!
Vielen Dank für den Kommentar und die Kritik. Wir bemühen uns sehr um unsere Mitarbeiter/innen. Wir arbeiten jeden Tag an uns um noch besser zu werden.
Viele Grüße aus der HR-Abteilung
Anja Mühlbauer
Höhenverstellbare Tische. Räumliche Gestaltung.
Das Feedback der Angestellten wird nicht ernst genommen und Kritik leider auch nicht angenommen. Leider wird nach einiger Zeit deutlich, dass die Mitarbeiter nicht gleich behandelt werden und somit fühlt man sich ungerecht behandelt.
Fairness und Gleichberechtigung.
Auch Vorgesetzte sollten externe Schulungen bekommen, damit besseres Leiten möglich ist und um in schweren Zeiten die Mitarbeiter zu motivieren.
Das Interesse der Vorgesetzten war oftmals wichtiger als das der Angestellten.
Innerhalb der letzten Jahren litt das Image der Firma schon sehr. Es gibt kaum zufriedene Mitarbeiter.
Leider kommt es oft auf die Position an, wenn es um Urlaubsanträge / kurzfristigen Änderungen geht. Die Angestellten müssen um wichtige Termine kämpfen und nach einer Vertretung suchen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind wenig geboten. Schön sind die Schiffsbesichtigungen.
Karrierechancen nicht wirklich gegeben.
Mit den richtigen Kollegen war der Zusammenhalt da. Leider fallen viele Kollegen dir jedoch auch in den Rücken.
Bei einigen kein Stern verdient. Teilweise nicht kritikfähig .
Standort nicht optimal. Lärmbelästigung in dem Teambüros war enorm.
Top sind die höhenverstellbare Tische und die zwei Bildschirme.
Es wurde versucht die Kommunikation transparent zu gestalten, jedoch hapert es an der Umsetzung.
Gehaltserhöhung wurden immer abgelehnt, da es das attraktive Prämienmodell gibt.
Gehalt innerhalb des Unternehmens für dieselbe Position sehr unterschiedlich!!
Leider ist in einigen Teams die Arbeitsaufteilung nicht gerecht, sodass einige Mitarbeiter einer deutlichen höheren Belastung ausgesetzt sind.
Liebe ehemalige/r Mitarbeiter/in.
Vielen Dank für Dein Feedback. Hilfreich wäre es, wenn man Kritikpunkte während des Arbeitsverhältnisses offen anspricht. Dann hätte man auch die Chance Aspekte zu verbessern und an Kritikpunkten zu arbeiten. Ich wüsste sehr gerne, in welcher Angelegenheit und inwiefern eine Ungleichbehandlung vorliegt. Ich wäre Dir daher sehr dankbar, wenn Du mit mir Kontakt aufnimmst. Viele Grüße, Anja Mühlbauer
Durch den Gesellschafterwechsel vor gut 2 Jahren kann das Unternehmen auf weitere Möglichkeiten für Unternehmenswachstum zurück greifen, welches aktiv voran getrieben wird. Im letzten Jahr veränderte sich zudem die Geschäftsführung, die weiß, dass es nicht alle Bedürfnisse zu 100% unter einen Hut bringen kann, aber Bedeutung auf fairen und wertschätzenden Umgang, leicht verständliche Strukturen, Teamarbeit sowie Spaß an der Arbeit legt.
Gelegentlich fehlt mir das Ablegen von Gewohnheiten, die lt. Markt nicht mehr zeitgemäß sind, und von anderen Unternehmen ausprobiert und angegangen werden, z. B. Home Office.
Teams sind in mehreren Etagen und Räumen untergebracht, keine Großraumbüros. Der Umgang ist fröhlich und wertschätzend, wobei kleine Unstimmigkeiten überall dazu gehören.
Hauptpartner des Unternehmens sind nationale und internationale Reedereien, die die Zusammenarbeit schätzen, honorieren und voran treiben.
Bildungsurlaub wird gewährt sowie Schiffsbesichtigungen gern unterstützt.
Marktübliches Gehalt plus Anreize in Prämien, Zuschüsse Betriebliche Altersvorsorge / Vermögenswirksame Leistungen / Fitness / HVV Proficard / Parkplatz, monatliche Massagetermine, Obst, Wasser, Tee, Kaffee, Softgetränke (in der Touristik keine Selbstverständlichkeit).
Zusammenhalt ist generell gut, kann ich aber nicht für alle Teams beurteilen. Allerdings wird Team übergreifende Hilfe gelebt, wenn Not am Mann ist.
Es wird darauf geachtet, dass genügend Platz und Ruhe zum Arbeiten geboten wird. Arbeitsbereiche sind so gestaltet, dass man nicht nur Tische, Stühle und Computer sieht, sondern auch kleine Küchen, Sitzecken, Gartenmöbel auf dem Balkon, auflockernde Deko und nahe gelegene Kaffeevollautomaten sowie Wasserspender.
Kommunikation intern wird durch Team Meetings oder Tools wie Workplace gefördert und geschätzt. Geschäftsführung hat offenes Ohr und führt kurzes monatliches Firmen-Meeting durch.
Ich konnte bisher keinen Unterschied fest stellen.
Mehrere Projekte, die das Unternehmen und die Mitarbeiter nah an den Kunden- und Marktbedürfnissen hält, um stets Optimierungen durchzuführen. Nicht alle Aufgaben und Entscheidungen können generell von allen Mitarbeitern getroffen werden. Es wird aber darauf geachtet, Mitarbeiter einzubeziehen und Ideen umzusetzen.
So verdient kununu Geld.