12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist traurig sagen zu müssen, aber dieses Unternehmen bedient wirklich jedes negative Klischee was Firmen nur haben können. Angst ist hier das beste Druckmittel. Es gibt nichts Gutes mehr.
„ Der Fisch fängt am Kopf das stinken an!“ Selbst die gute Bewertung hier ist beinah schon eine Drohung. „MA pass auf was du sagst“. Datenschutz, Arbeitsschutz (z. B. Aushangpflicht in Corona-Zeiten, Gefahrstoffverordnung usw.), Fürsorgepflicht, Publizitätspflicht ... alles am Rande der Legalität oder einen Schritt darüber. Elternzeit für Väter lächerlich - danach können Sie das Unternehmen verlassen. Kein Sicherheitsbeauftragter, keine Besuche eines Betriebsarztes geschweige denn einen Betriebsrat. Der Datenschutzbeauftragte ist zugleich IT-Leitung und hat keine Kapazitäten und leider auch nicht die Kompetenz den Datenschutz zu überwachen. Mitarbeiter die unlieb sind werden einfach an anderer, nicht dem Arbeitsvertrag entsprechender, Stelle eingesetzt um sie mürbe zu machen. Das Arbeiten in den Lagern ist teilweise höchstgefährlich, da kein ordentliches Arbeitsgerät zur Verfügung steht. Inkompetentes Personal wird die Leitung übertragen, weil die GF hier alles erfährt. Schutz- und Sorgfaltspflicht? Das kennt keiner im Unternehmen.
Die ekpathische Führungsebene sollte komplett ausgetauscht und neue Hierarchien geschaffen werden. Menschen führen heißt nicht nur Geld verdienen um den eigenen Luxus zu finanzieren. Man muss auch investieren - sowohl finanziell als auch emotional.
Mitarbeiter sind nur ein notwendiges Übel, welches auch noch Geld kostet. O-Ton: „Ihr wollt alle nur mein Geld“. Das schlägt sich 1:1 auf die Atmosphäre nieder. Kaum einer traut noch dem anderen. Hinter jeder Äußerung oder Aktion der GF vermuten die MA eine Kündigung für sich selbt. Mißtrauen und Angst ist hier die Firmenphilosophie.
Als Großhändler telefonisch sehr schwer bis gar nicht erreichbar, der Webshop funktioniert häufig nicht, Ware ist kaum vorhanden. Die Systheme fallen regelmäßig aus. Die Loyalität der Kunden nimmt zunehmend ab. Hierbei wird richtig viel Geld verbraten. Früher war das Image gut - heute nicht mehr.
40 Stunden +/- Das ist normal. Doch Gleitzeit ist nicht möglich. Überstunden werden erst nach 60 Minuten angerechnet und sind zudem auch eigentlich untersagt. Es gibt einige Kollegen, die Ihre Arbeit einfach nicht schaffen und stempeln um 17:00 aus und kehren dann aber wieder auf Ihren Arbeitsplatz zurück. Auch hier wird nur Angst geschürt.
Wird in keiner Weise unterstützt oder geförderte. Auch an den unbedingt notwendigen Positionen wie IT oder Technik werden weder Schulungen noch Weiterbildung angeboten oder gar in irgend einer Art begleitet. Momentan wird jedoch gemunkelt, es gäbe eine neue IT - dafür wurde kurzerhand das eh sehr minimale Weihnachtsgeld gestrichen. Ohne Ankündigung!
Nicht üppig, Lohnerhöhungen werden kategorisch abgelehnt bzw. wird nachgefragt, was denn dann für eine Mehrleistung vom MA angeboten werden kann. Viele der noch loyalen Mitarbeiter haben 10 und noch mehr Jahre nichts bekommen. Zudem hat sich seit einigen Monaten eingependelt, dass die meisten Mitarbeiter das Gehalt erst zwischen 3. und 7. eines Monats bekommen. Aber keiner traut sich die ihm gesetzlich zustehenden Verzugszinsen oder die Verzugspauschale von 40,- € einzufordern.
Würde Empathie oder Achtsamkeit erfordern. Leider hat die Firmenführung kein Interesse daran.
Da alle im gleichen Boot sitzen noch relativ gut. Einige kratzen bei den Chef's um sich gut zu stellen und tragen alles zu ihnen. Dadurch herrscht viel Misstrauen.
Die sollten am Besten kündigen. Sie sind einfach zu teuer. Respektvoll klingt anders.
Das von den Mitarbeitern als aggressiv und feinselig gefühlte Führungsverhalten wirkt wie Gift und schlägt sich auf die Motivation nieder. Eine GF, die auch vor kindischem „Beleidigtsein“ bis hin zu Mobbing nicht zurück schrecken. Die Hybris der GF ist so riesig, da ist kein Platz mehr für Menschlichkeit. Die starke Fluktuation spricht Bände. Ein Kampfhund in der Personalabteilung geht durch alle Instanzen bis zur Unwahrheit, nur um bei der Führung immer gut da zu stehen. Das Personalwesen manipuliert die GF: Rücksicht, Fürsorgepflicht, Fairness oder gar Kollegialität sieht anders aus. MA fühlen sich ungehört und aktiv ignoriert. Der Führung fehlt jegliche soziale oder emotionale Intelligenz. Die GF hängt mit ihrer Art, mit Mitarbeitern umzugehen leider noch im letzten Jahrhundert. Die Nachkommen jedoch sind zudem einfach nur abgebrüht und eiskalt. Es werden langgediente MA entlassen, weil in der Personalabteilung irgendjemanden irgendwas stört - wird aber nie hinterfragt, ob man vielleicht helfen könnte. Es besteht auch keinerlei Interesse daran, nach einer Kündigung eines MA ein Gespräch zu suchen - diese werden dann sogar meist ignoriert oder gleich heim geschickt.
Fürsorglich sind die Herren nur sich selbst gegenüber. Die IT ist über 30 Jahre alt. Sicherheit für die Mitarbeiter eine Katastrophe. Elektromüll stapelt sich in den Büros, Toner werden händisch umgefüllt, viele MA bringen ihr eigenes Büromaterial mit. Arbeitsmaterial und Büroeinrichtung fast so alt wie die IT. Innovativ ist nur die Telefonanlage. Und war auch Corona dieser Fa. nicht vorhanden. Sogar Betroffene wurden geheim gehalten - da hätte man ja ganze Abeilungen in Quarantäne schicken müssen. Die Kurzarbeit jedoch kam wie gerufen - in einem systemrelevanten Unternehmen?! Auch scheint die Berufsgenossenschaft hier mächtig beide Augen zuzudrücken. Eine angekündigte Begehung wurde einfach nicht durchgeführt. Anfang März wurde die komplette Heizung zurück gedreht. Die MA mussenten fieren. Das interssiert keinen.
Keine außer Flurfunk!
Ganz „Alte Schule“ anno 1970
Viele Aufgaben aber nicht abwechslungsreich. Die Mitarbeiterzahl sinkt zunehmend und wird nicht durch kompetentes oder überhaupt neues Personal ersetzt. Fachpersonal kostet ja entsprechend. Der Weg: alles auf die noch anwesenden Mitarbeiter verteilen, egal, ob diese dazu geeignet sind oder dafür eingestellt wurden.
Nix
Alles
Zusperren
...
tut mir leid, wenn ich hier anfange reicht von Haus aus der Platz nicht aus.
am besten verkaufen, damit andere Menschen an die Führung kommen, das ist meiner Meinung nach die einzige Lösung.
Von einer Kollegin herzlichst kindisch aufgenommen im Team, da hatte ich mir schon fast gedacht, dass etwas nicht stimmt. So wars dann auch nach 3 Tagen
nach außen inzwischen total schlecht, ist überall bekannt
mist
unteres Mittelmaß
einige verstehen sich noch gut, wird aber nicht geduldet - man soll hier arbeiten und nicht zusammenarbeiten
Die sind alle Kostenfaktoren und müssen weg
honig ums maul bei Bewerbungsgespräch, danach DVD ab dem 1. Tag. Man ist hier absolut gar nichts wert, sondern nur ein Kostenfaktor. Wir einem auch gesagt.
unter aller Kanone. Nach einigen Tagen hast 10h und noch längeren Arbeitstag vor dir. Das erfährst früh bei Arbeitsbeginn
minimal
Fremdwort
keine
Familiär und Fair
Hier ist man in der KFZ-Branche.
Da riecht`s nach Benzin, Diesel und Gummi!
muss jeder mit sich selbst ausmachen!!
da müsste noch mehr kommen.
Gut ausgebildete Mitarbeiter sind Gold wert!
Gehalt ist ok. Es gibt VWL, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Es gibt Firmen, die zahlen gar nix!!
da geht noch was
Jeder hilft, wo er kann!
Neue Mitarbeiter/innen werden ohne Vorurteile ins Team integriert
alte Haudegen werden geschätzt.
Es ist immer möglich ein persönliches Gespräch bei der Firmenleitung zu bekommen. Kleinere Anliegen werden schnell und unbürokratisch gelöst.
man kann es nicht jeden, jeden Tag recht machen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Informationsfluss ist gut, aber es ersetzt nicht die persönlichen Gespräche
jeden Tag warten neue Herausforderungen
Meinungsfreiheit, jeder Mitarbeiter hat die Gesprächsmöglichkeit direkt mit der Geschäftsleitung vom Azubi bis zum Prokuristen
Ich bin tatsächlich in der Lage der Geschäftsleitung mitzuteilen, wenn mir etwas mal nicht gefällt!
Die Kollegialität, vielleicht durch kleinere Events, fördern
"So wie man sich bettet, liegt man nun mal". Für eine gute Arbeitsatmosphäre sind nicht andere verantwortlich, sondern die beginnt bei jedem selbst!
Für das Image einer Firma sind weder Name noch alleinigst die Geschäftsleitung verantwortlich, wohl eher die Aussagen der Mitarbeiter. Also sollten diese sich gut überlegen, was sie sagen oder tun.
Die Arbeitszeiten lassen durchaus genügend Privatleben zu!
Auch hier gilt, dass man sein Leben selbst in der Hand hat!
Besser geht ja bekanntlich immer. Wer immer hier vom Mindestlohn redet, hat das Thema verfehlt - sechs - setzen!
Der Kollegenzusammenhalt ist vielleicht auch auf Grund der Filialentfernungen, sowie in manchen Abteilungen nicht ganz so gut, aber auch hier sollte man bei sich selbst anfangen!
respektvoll
"Wie man in den Wald hineinruft, kommt es auch zurück!" Das gilt für beide Seiten.
Wie überall gibt es auch hier ein paar Wünsche. Das ist bisher in jeder Firma so gewesen, in der ich gearbeitet habe.
Leider verhält es sich hier auch so! Man kann über alles vernünftig reden, egal ob mit Kollegen oder Vorgesetzten, oder bzw. vor allem auch mit der Geschäftsleitung.
Die Frauenquote lässt leider etwas zu Wünschen übrig
Das kommt auf die Abteilung, sowie auf die Qualifikation der Mitarbeiter an. Ich kann nicht erwarten, dass ich ohne kaufmännische Ausbildung eine leitende Bürostelle bekomme! Das ist in allen Firmen so!
Firmen Kfz ist gut
Das wars aber auch schon
Keine Kommunikation unter den Kollegen
Keine Umsetzung von eingebrachten Ideen
Mitarbeiterrabatt ist Grotten schlecht
Die alten Kollegen verbünden sich gegen die "neuen"
Urlaubsgeld = lächerlich
Weihnachtsgeld = gibt's keins
Fazit: solltest Du eine andere haben, nimm auf jeden Fall die andere Option. Es wird viel versprochen und gar nichts gehalten!!
Komplette Modernisierung nötig
Firma ist 1980 stehen geblieben
Kein Homeoffice
Die komplette IT ist mega schlecht und aus der Steinzeit.
So verdient kununu Geld.