14 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist sehr familiär und jeder kümmert sich um einen, wenn man Fragen hat. Es gibt eine gute und faire Bezahlung.
Die Breite an Abteilungen in denen man immer was von erfahren Leuten lernen kann.
Während der Ausbildung hat man in regelmäßigen Abständen Gespräche mit Leitpersonen welche sich sehr dafür einsetzen und interessieren einen nach der Ausbildung in die für dich richtige Abteilung unterzubringen.
Die Arbeitszeit im Verkauf sind 8h +1h Pause welche sich entweder von 8-17 oder 9-18 Uhr gestalten. Aus Erfahrung ist es immer möglich wenn man mal früher gehen muss oder möchte das dies nach Absprache nie ein Problem ist und man somit sehr flexibel sein kann.
Die Vergütung wird jeden Montag pünktlich ausgezahlt. Immer wieder werden wir Mitarbeiter an Gewinnen der Firma beteiligt und jeder bekommt seinen Betrag dafür als extra Zahlung ausgezahlt.
Vertrauen mit Aufgaben an welche kein unterschied zu den Aufgaben der ausgelernten Festangestellten haben.
Die Arbeit mit den Kollegen macht riesigen Spaß wenn man ein gutes miteinander für sich gefunden und aufgebaut hat. Ich meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit sehr zielstrebig und Humorvoll.
Kundenberatung, Probefahrten vorbereiten, Ausstellungspflege, Autos verkaufen und ausliefern.
Im Verkauf erlebt man zwar immer den selben Prozess bis hin zum Kauf aber dafür immer mit unterschiedlichen Menschen die alle eine individuelle Beratung benötigen.
Super Stimmung im Betrieb. Alles sehr vertraut und auf Augenhöhe.
Viel zu viele Auszubildende, der Großteil aller bleibt aufgrund geringer Jobangebote nicht im Betrieb nach der Ausbildung. Zudem wird ein sehr geringes Gehalt geboten.
Mehr den Fokus auf die eigentliche Ausbildung setzten. Vielleicht weniger Azubis einstellen, die individueller Betreut werden können.
Dadurch, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt gibt es flache Hierarchien, dadurch aber auch nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Für einen entspannten Arbeitsalltag bei geringem Gehalt ok.
40 Stunden. Circa 2-3 Mal im Jahr Samstagsdienst, wofür es einen Ausgleich gibt.
Im Vergleich mit den anderen Berufsschülern aus dem Bereich untere Mittelklasse.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber im Schnitt gut. Jedoch ist die Planung der Ausbildungskoordination stark ausbaufähig und unstrukturiert.
Der Alltag macht durch das gesamte Team sehr viel Spaß. Die meisten Abteilungen arbeiten Hand in Hand. Es wird jedoch jegliche einfache Arbeit an die Azubis übertragen. In einigen Abteilungen ist man so hauptsächlich unterwegs zwischen den Standorten um Autos zu waschen und für Probefahrten vorzubereiten. Da muss mehr auf die wirkliche Ausbildung geachtet werden. So wirkt es nämlich in vielen Fällen, als ob die Azubis bei der Vielzahl als günstige Unterstützung eingesetzt werden. Wenn genügend Eigeninitiative vorhanden ist, kann man jedoch einiges lernen.
Während der Ausbildung durchläuft man circa alle sechs Monate eine Abteilung. Dabei werden sogar eigene Wünsche beachtet.
Wie bereits beschrieben sollte der eigentliche Hintergrund des „Auszubildenden“ mehr in den Fokus gerückt werden.
Die Abteilungen sind immer bemüht einem so viel wie möglich zeigen zu können
Manchmal läuft die Kommunikation zwischen Auszubildenden und Verantwortlichen holprig
Es werde einem alle Modelle anvertraut so hat man auch mal die Chance die hochpreisigen Autos zu fahren
Man bekommt Aufgaben für die man selbst Verantwortlich ist, somit trägt man die ganze Verantwortung
Auch die Vorgesetzten gehen mit einem respektvoll um
Das tolle Umfeld in einem Familienunternehmen. Wer was erreichen will, dem stehen alle Türen offen.
Mangelnde Kommunikation mit Auszubildenden. "Ruhigere" Azubis müssen
besser mit ins Boot geholt werden. Teilweise verkanten sich Abteilungen untereinander mehr in Problemen, als nach Lösungsansätzen zu suchen,
Kuhn+Witte hat viel Potenzial eine Top Adresse für Azubis zu werden. Hier sollte man ein klares Konzept entwickeln. Wer ist wirklich geeignet? Wohin wollen wir mit unseren Azubis? Was sollen unsere Azubis nach Ihrer Ausbildung unbedingt können? Ich finde diese Fragen sollten sich die Verantwortlichen mehr stellen, denn man hat alle Möglichkeiten, sich einen Top Nachwuchs heranzuwachsen. Hier bleibt viel unberührt...
Sehr familiär, kollegial und auch privat wird was unternommen.
Man hilft sich gegenseitig und bei Problemen wird meistens schnell nach Lösungen gesucht. Stress gehört natürlich auch mal dazu.
Wer sich reinhängt hat Möglichkeiten. Auch hier muss man selbst aktiv werden. Der Übernahmeprozess verlief bei einigen Kollegen nur mit viel Hinterherlaufen und Zögern, was das Unternehmen definitiv besser kann!
Klassisch von 08-17 Uhr. Im Verkauf muss man sich auch mal auf längere Tage einstellen, was aber dazugehört.
Überstunden werden abgefeiert. Samstagsdienst ca. alle 5 Wochen.
Wie in kfm. Ausbildungen üblich. Nicht wirklich besonders, aber in Ordnung. Ausziehen kann man aber nicht (ohne Unterstützung).
Hatte immer mit tollen Ausbildern und Kollegen zu tun. Viel Fachwissen und Erfahrung vorhanden. Kann aber nicht für alle Abteilungen sprechen.
Durch viele Azubis arbeitet man in einem sehr freundschaftlichen und kollegialem Umfeld. Wer motiviert ist und Spaß an Autos hat, wird auf seine Kosten kommen.
Grundsätzlich bekommt man viel gezeigt, allerdings nur durch Eigeninitiative. Durch Motivation und Fleiß darf man viel Verantwortung schon früh selbst übernehmen, was mir sehr gefallen hat. Das selbstständige Arbeiten und das besondere Verhältnis zu vielen Kollegen habe ich sehr geschätzt. Wer sich aber nicht von selbst einbringt, wird gerne "abgestellt" und ist viel am Fahren. Fahren gehört grundsätzlich zu den Aufgaben als Auszubildender - hier muss man aber einen besseren Mix finden.
Wer möchte darf so ziemlich jede Abteilung einmal durchlaufen. Dazu gehören auch Werkstatt und Teiledienst. Meine Abteilungswünsche wurden immer erfüllt.
Habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt und mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht. Nur vereinzelt mal "der Azubi".
Ein schönes Miteinander unter den Mitarbeitern.
kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld
Man könnte an den Azubi noch mehr Aufgaben abgeben, die dieser dann selbstständig erledigt.
kommt auf die Abteilung an wie hoch der Spaßfaktor ist
Azubis bekommen sehr viele Möglichkeiten und Chancen, Dinge zu tun die sie gerne probieren möchten. Bei Problemen gibt es Unterstützung bei der Suche nach Lösungen
Der Umgang der Azubis untereinander ist gut. Ich fühle mich gut aufgehoben.!
Samstagsausgleich. Bücher etc. für die Schule und zum lernen sollten gefördert werden. Es wird einem zu wenig beigebracht.
Stempelsystem für Azubis einrichten.
Monatlich eine kleine Summe an Geld dafür, dass man sein privates Handy und Internet gezwungen ist zu nutzen. ( ja es gibt diese Azubi Telefone, allerdings nicht in allen Abteilungen und sie sind einfach unpraktisch)
Arbeitsatmosphäre natürlich von Abteilung abhängig
Denke die Chancen bestehen, wenn man möchte
Kernzeit von 8-17 Uhr. Sehr unflexibel. Eine Stunde Pause ist meines Erachtens sehr lang ( da lieber nur eine halbe Stunde und dann eine halbe Stunde eher gehen )
Es ist ok. Weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld. Samstagsdienst wird lediglich durch Ausgleich erstattet. Geld kommt aber immer pünktlich.
Lehrmaterial muss selbst gezahlt werden
Kann nichts schlechtes sagen
Auch wenn die Aufgaben teils nicht die coolsten sind hat man immer nette Kollegen mit denen die Arbeit trotzdem Spaß macht
Man ist oft der Laufbursche der Abteilung und macht oft Aufgaben die einfach keinen Spaß machen und nicht fordernd sind
Alle 6 Monate erfolgt ein Abteilungswechsel. Ist in Ordnung aber könnte gerne häufiger sein
Respektvoller Umgang untereinander
Nette Kollegen
Auszubildende werden gezielt als Aushilfen eingesetzt auch samstags für Ablage,Fahrdienst etc.
Auszubildende sollten etwas lernen und nicht nur als Aushilfen dienen
Alle haben Stress und sind dann auch genervt.
Bin nicht mehr da aber man kann manchmal bleiben.
Geht so, paar Überstunden waren immer da.
Richtig schlecht!
Die Ausbilder haben immer geholfen wenn ich Hilfe brauchte.
Spaß hatte ich nur mit bestimmten Leuten aus dem Verkauf.
Man macht das, auf das andere kein bock haben.
Ich durfte alle Abteilungen machen.
Nicht von allen, für viele nur die billige Hilfskraft
So verdient kununu Geld.