15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen und der Auftrag
Ich habe wirklich noch nie so ein m.E. unangenehmes Führungsverhalten erlebt. Bin immer noch erschüttert, auch nach der Kündigung.
Andere Umgangsformen wäre nach meiner Einschätzung hilfreich. Danach könnte man inhaltlich auch besser arbeiten.
Tolle Kollegen. Aber ich habe das Leitungsverhalten als extrem belastend empfunden.
Ich habe viele Widersprüche und Uneindeutigkeiten wahrgenommen, so dass ich meinen Job nicht für mich zufriedenstellend erledigen konnte und auch nicht die Leitung zufriedenstellen, die mir ja die unterschiedlichen Informationen und Aufträge gegeben hatte.....
Nichts
Die schlimme Behandlung der Mitarbeiter und die völlig unstrukturierten Arbeitsprozesse, selbst bei Veranstaltungen, in denen jahrelange Routine herrschen sollte
Leitung auswechseln
Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress, Angst und Kontrolle durch die Leitung geprägt. Es gibt keine funktionierenden Planungsstrukturen, stattdessen unproduktive Meetings, die meinen Kollegen und mir nie weiterhelfen, sondern nur Zeit stehlen.
Das Image ist gut, aber was dahinter steckt, ist gruselig und ich empfinde den Umgang hier als nahezu menschenverachtend. Ich wünschte, mehr Förderer und die Stadt würde die Bewertungen hier lesen und berücksichtigen
Wirklich unterirdisch. Ich möchte hier weg, sobald ich einen anderen Job gefunden habe. So geht es, wie ich weiß, auch vielen anderen im Team.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch erfahrene, gut ausgebildete Kollegen werden unterhalb ihrer Möglichkeiten kleingehalten.
Ein schlechter Witz, außer man ist Family/Friends der Leitung
Bitte ganz dringend die Mitarbeiter besser behandeln
Ist alles, was hier zählt. Sonst könnte ich keinen Tag hier überstehen.
Manche mit der Leitung lange bekannten, älteren Kollegen wirken auf mich, als wäre der Kulturpalast ein sozialer Gnadenhof für sie. Das kann man gut oder schlecht finden, in der Zusammenarbeit nervt es sehr.
Erlebe ich als kontrollierend, geringschätzend, inkompetent bis hin zu beleidigend und dreist. Ich habe hier schon mehrere Kollegen, gestandene Mitarbeiter weinen sehen. Der psychische Druck und die ständige Unzufriedenheit bei überdurchschnittlichem Einsatz durch das Team empfinde ich als zermürbend. Die gute Kinderstube wird hier oft vergessen, von kompetentem Führungsverhalten mal ganz abgesehen.
Habe ich so noch nirgendwo anders erlebt
Wie hier schon in anderen Bewertungen geschrieben wurde, ist die Kommunikation durch die Leitung als nicht zielführend und oft sehr unhöflich bis angreifend zu beschreiben. Arbeitsaufträge sind unverständlich, lückenhaft und werden kurzfristig geändert, sodass die schon getane Arbeit oft für die Tonne ist. Wichtige Informationen zu Urlaubsregelungen, Vertragsbedingungen etc. werden nur auf mehrmalige Nachfrage und viel zu spät kommuniziert. Die Leitung dagegen nimmt Urlaub, wann sie möchte, und teilt dies nicht einmal mit, sodass man Aufträge vorher nicht abschließen kann.
Frauen werden beim Wiedereinstieg auf schlechtere Stellen gesetzt. Ich finde das beschämend.
Leider werden die Möglichkeiten durch die ständige Kontrolle und Verschlimmbesserungen seitens der Leitung ausgebremst. Alles, was interessant sein könnte, macht dadurch keinen Spaß mehr. Man kann nicht einbringen, wozu man ausgebildet wurde und worin man Arbeitserfahrung hat.
Die Idee der Stiftung! Das soziale, kulturelle Projekt, das für die Kinder und Jugendlichen in Billstedt und ganz Hamburg große Chancen bietet. Die Möglichkeiten, die die Kids bekommen, sind einmalig und sollten weiter unterstützt werden.
- den Führungsstil
- den fehlenden Austausch auf Augenhöhe
- Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
- die schlechte Kommunikation
- starre Arbeits- und Urlaubszeiten
P.S.: Die gesamte Bewertung wurde von mir zu einem späteren Zeitpunkt überarbeitet, da die Verantwortlichen anwaltlich gegen schlechte Bewertungen vorgehen.
Um die vielen Projekte der Stiftung auch in Zukunft mit voller Kraft nach vorne treiben zu können, sollte sich einiges ändern. Viele gute Menschen möchten für die Stiftung arbeiten, werden dann aber leider sehr schnell wieder vergrault. Es ist schade, dass das Projekt darunter leiden muss.
Die Verantwortlichen versuchen ihr Bestes, um den Laden immer weiter wachsen zu lassen und auszubauen. Dabei entstehen auch gute Ideen! Aber vielleicht wäre es sinnvoller mal stehenzubleiben, die Prozesse zu optimieren und sich selbst auf menschlicher Ebene zu hinterfragen. Damit noch lange Kinder und Jugendliche unterstützt werden können! Es muss nicht immer Prestige sein.
Ich bin gerne zur Arbeit gekommen wegen der Kollegen und dem tollen Projekt. Ich habe selten ein so motiviertes und starkes Team erlebt, das sich so unter die Arme greift. Unter den Kollegen fühlt man sich gut aufgehoben. Sobald die Führungsebene hinzu kommt, spürt man, dass die Stimmung angespannter wird.
Das Image nach außen ist besonders wichtig. Auf Projektebene ist dieses gutes Image auch gerechtfertigt - denn die Ideen dahinter sind toll und sollte auch dringend weiterhin unterstützt werden. Damit dieses Image aber mit der Realität übereinstimmt, sollte sich in der Führungsebene einiges ändern. In einer sozialen Einrichtung sollten nicht nur die Kinder, Jugendlichen und Geldgeber mit Respekt behandelt werden, sondern auch die Mitarbeiter.
Fortbildungen werden angeboten, wenn die Stiftung einen direkten Nutzen daraus ziehen kann.
Das Team ist hoch motiviert, hat Lust auf die Projekte und investiert sehr viel in diese Stiftung. Wenn irgendwo Not am Mann ist, wird nicht lange gezögert und direkt geholfen. Umso erstaunlicher ist es, dass das gesamte Kollegium so wenig wertgeschätzt wird.
Stark ausgeprägtes Machtverhalten. Andere Meinungen werden nur ungern gehört. Kritik wird schnell zu einem persönlichen Angriff. Die Führungsebene misstraut ihren Mitarbeitern, die allesamt extrem gute Arbeit leisten und dadurch den Laden am Laufen halten. Die Leitung möchte alle Prozesse bis ins kleinste Detail kontrollieren und ihre Meinung durchsetzen, auch wenn sie nur wenig von einigen Geschäftsbereichen verstehen. Respekt an alle, die trotzdem dort ihre Nische gefunden haben und die tollen Projekte mit ihrem Wissen, ihrem Können und der Motivation weiterhin vorantreiben.
Ich habe die Kommunikation mit den Mitarbeitern (nicht unter den Mitarbeitern) an vielen Stellen als sehr respektlos und rau empfunden.
Die Idee, die hinter der Stiftung steckt, ist vermutlich der Grund, warum sich immer wieder so viele gute und fähige Leute hierhin verirren. Mit Kultur und Musik Brücken zu bauen, ist etwas ganz Tolles und sollte auch unbedingt in Zukunft weiter ausgebaut werden. Das macht die Arbeit und die Aufgaben immer wieder interessant und vielfältig. Man muss der Leitung zu Gute halten, dass sie viel in Bewegung setzt und immer wieder mit neuen Ideen neue Aufgabenbereiche schafft.
Toleranz
viele Sachen bekommt man erst wenn man danach fragt. Gehaltserhöhungen, Weiterbildungen etc.
Wurde intern schon alles angesprochen. Strukturen und Prozesse müssen auf Jedenfall optimiert und auch eingeführt werden. Da arbeitet gerade aber die ganze Stiftung dran
Ich finde die Arbeitsatmosphäre angenehm. Es gibt immer stressige Tage, die aber für ein Veranstaltungsbetrieb normal sind. lockere Atmosphäre und man kann vor Mitarbeitern und Vorgesetzten sich auch mal ein spaß erlauben
Man muss manchmal auch mal an Meetings teilnehmen die über die Arbeitszeit hinausgehen und da der Kulturpalast ein Veranstaltungsbetrieb ist je nach Position und Aufgabe auch manchmal am Wochenende oder in der Woche Abends (dies betrifft aber nicht alle).
Es ist okay auch mal etwas später zu kommen, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Überstundenabbau fast immer unkompliziert und gewünscht
Den Mitarbeitern wird keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Auf Anfrage hat die GF aber ein offenes Ohr und macht auch Weiterbildung und Duale Studien möglich.
Man wird nach Tarif bezhalt und kann sich keinesfalls beschweren. Mehr Geld wäre trotzdem nicht schlecht. 3 Sterne
Sozialbewusstsein ist als Stiftung natürlich hoch. Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig und ebenfalls in Arbeit. Demnach 3 Sterne von mir
Meiner Meinung nach der Punkt wo der Kulturpalast am besten abschneidet
die Mitarbeiter sind immer freundlich, tolerant und hilfsbereit und ich glaube,
dass dies in der Form selten irgendwo anders zu finden ist.
Nichts negatives gehört. Deshalb auch 5 Sterne
Ich hab hier schon gelesen, dass der Geschäftsführung viele negative Sachen vorgeworfen werden. Ob das so stimmt kann ich leider nicht beurteilen. Ich werde immer mit Respekt behandelt. Es kommt schon einmal vorher dass in stressigen Situation der Ton ernster wird aber nie respektlos oder persönlich.
Es geht manchmal chaotisch zu in Hochphasen, ich kann mich aber nicht beschweren. 3 Sterne
Die Kommunikation zwischen AG und AN sowie von Projekt zu Projekt gestaltet sich manchmal als schwierig. Dies ist auf die Vielfalt der Projekte aber auch durch die in den letzten Jahren nicht unbedingt mitgewachsenen Strukturen zurückzuführen. Dieser Punkt Ist zurzeit definitiv ein Schwachpunkt, dies wird aber gesehen und es wird daran gearbeitet.
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt und Projektleiter haben wir mehr Frauen als Männer, deshalb von mir 5 Sterne
Es gibt viele interessante Aufgaben und je nachdem in welchen Bereich man arbeitet hat man auch die Möglichkeit sich kreativ auszuleben. (In der Buchhaltung oder im Personalwesen weniger, versteht sich)
Ich habe hier viel Unterstützung und Verständnis erfahren, sowohl beim Eintritt als auch bei der Entlassung. Die Arbeit macht auch sehr viel Spaß, und meine
Kollegen sind sehr lustig und geben mir gerne Ratschläge. Jeder ist so freundlich, verantwortungsbewusst und so engagiert. Ich werde hier und die unzähligen fröhlichen Mittagspausen sehr vermissen.
Super Arbeitsatmosphäre, Mittagessen mit Kollegen ist immer ein Vergnügen
Sehr flexible und Überstunden werden nicht erwartet
Die besten Kollegen der Welt, lustig, engagiert, nett, intelligente, flexible, nachhaltig!
Sehr unterstützend und Verständnisvoll
Immer klar und effizient
Willkommen und freundlich gegenüber ausländischem Personal
Die Arbeit umfasst die Vorbereitung eines breiten Spektrums an künstlerischen Aktivitäten für Kinder und die Organisation von Fortbildungskursen für LehrerInnen. Sinnvoll und macht Spaß
Es gelingt immer wieder, Menschen mit Begeisterung für Kultur und für andere Menschen in das Team der Stiftung zu holen. Und es gelingt, Begeisterung zu wecken, für das Anliegen der Stiftung, die internationale Stadtkultur im Quartier ständig weiterzuentwickeln.
Schwierig ist, dass die Stiftung in 5 Jahren enorm gewachsen ist, aber die Strukturen des Unternehmens noch nicht im gleichen Umfang angeglichen werden konnten. Eine branchenübliche Fluktuation in einigen Arbeitsbereichen führt teilweise zu Engpässen.
Eine zusätzliche Ebene in die Führungsstruktur einzuziehen, ist zu überlegen.
Eine direkte Führungsassistenz, welche die Geschäftsführung entlasten kann und die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den einzelnen Projekten/ Marken intensivieren kann.
Mit den vielen Persönlichkeiten aus den verschiedenen Projekten der Stiftung zusammenzuarbeiten ist sehr erfreulich, auch wenn es mal etwas stressig wird. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Die Stiftung hat einen guten Ruf. Bereits im 4. Jahrzehnt wird für die Förderung von Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Zudem finden verschiedene kulturellen Gruppen aus dem Quartier dort Räume für Zusammenkünfte und auch die Anerkennung ihrer Traditionen.
Die abwechslungsreichen Tätigkeiten sorgen immer wieder für besondere
Erlebnisse im Arbeitsalltag. Ausgleich zu intensiven Arbeitsphasen kann verhandelt werden.
Das Bewusstsein, dass Fort- und Weiterbildungen für die Mitarbeiter ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung ist, ist vorhanden.
Die Gehälter in unserem Bereich sind branchenüblich. Es gibt eine jährliche
Sonderzahlung, Zuschuss zur HVV-ProfiCard und Mitarbeiterrabatt im stiftungseigenen Restaurant.
In der Stiftung ist jede/r willkommen, das soziale Bewusstsein ist stark und
ausgeprägt.
Das Kollegium ist von Interesse und Toleranz geprägt und der Zusammenhalt funktioniert sehr gut.
Age-discrimination ist in der Stiftung nicht vorhanden.
Die Geschäftsleitung ist oft sehr ausgelastet. Das kann dazu führen, dass Mitglieder des Teams sich nicht wertgeschätzt fühlen oder nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
Die Anforderungen der einzelnen Projekte/ Marken sind sehr verschieden.
Es ist wichtig, dass Arbeitsplatzprofile erstellt werden und neue Mitarbeiter gut eingearbeitet werden. Neuerungen müssen klar vermittelt werden.
Alle Kolleg*innen sind für alles ansprechbar, der Ton ist freundlich, oft heiter eingefärbt.
Gleichberechtigung wird gelebt und unterstützt.
Vielfältiger und abwechslungsreicher kann die Arbeit in der internationalen
Stadtgesellschaft von Billstedt - und darüber hinaus - kaum sein.
Hab lange überlegt, was ich positives schreiben könnte: In vielen Bereichen wird sich bemüht Dinge zu verändern. Allerdings ohne großen Erfolg.
Den Mitarbeitern werden in Einzelgesprächen häufig Dinge aufgetischt, die dann zu einem späteren Zeitpunkt geleugnet werden.
Vielleicht sollte das Unternehmen bei der Personalplanung mehr auf Fachleute setzen und weniger auf Freunde/Bekannte/Familie
Es herrscht ein hoher Krankenstand und auch eine ungewöhnlich hohe Fluktuation. Die Belastung und auch die Verantwortung ist für viele Mitarbeiter zu hoch.
Verdammtes Schicksal, dass mich in die Fänge dieser Firma getrieben hat. Wer sich in der Kulturszene etwas auskennt, der wird von den Eigenarten der Intendanz gehört haben.
Wird meines Wissens nicht angeboten
Das Unternehmen zahlt in Anlehnung an den Tarifvertrag des TÖVD, allerdings nicht konsequent. Und es wird mit dem Urlaub und Freizeitausgleich herumgetrixt.
Es werden immer wieder Termine verpennt, die dann unbedingt sofort ausgeführt werden müssen. So erfährt man häufig am Morgen, dass irgendetwas gaaanz furchtbar Wichtiges sofort erledigt werden muss. Dies können auch Dinge sein für die man nicht zuständig ist und entsprechend auch keine Ahnung davon hat.
Für Prozessoptimierungen braucht es einen sehr langen Atem.
Super nette Kollegen, und sehr faire Führungsebene
marktüblich
im Team toller Zusammenhalt
Entwicklunsgförderung der einzelnen Mitarbeiter*innen wird in den Fokus gestellt, eigene Ideen in kreativen Prozessen können mit eingebracht werden
seit 2020 wurde eine komplette Organisationsentwicklung eingeleitet, viele Strukturen wurden daduch klarer, klare Rollenbeschreibungen und Befugnisse
Die Veranstaltungsbandbreite
der unternehmens stil und der mangel an flexibilität
Betriebsklima ändern durch finanzielle wertschätzung und wertschätzung der leistung. Akzeptanz unterschiedlicher lebensentwürfe insbesondere Mehrfach jobs.
eigeninitiative und engegement wird als Fremdwort gehandelt. Ein zusammenhalt von kolleginnen hält einen zwar über wasser sorgt aber nicht ausreichen für ein soziales klima,Der betrieb hat sich Kultursozialen aufgaben verpflichtet nimmt es aber bei den eigenen Angestellten nicht so genau. Auf die Diversen arbeits und lebensumstände der Mitarbeiter in der Kulturbrange -insbesondere bei mehreren jobs gleichzeitig- nimmt der betrieb kaum rücksicht. Eine wertschätzende Arbeitsumgehung findet sich hier kaum bis gar nicht. Ein lob wird wenn dann nur generalisiert ausgesprochen. es wird mit juristischen drohgebärden Autoritär und mit angst Firmenpolitik durchgesetzt.
das image der Firma ist eher schlecht.
es wird erwartet 7 tage die woche bereitzustehen. Überstunden werden nicht ansatzweise ausreichend rechtzeitig angezeigt um sich mit dem privatleben zu arrangieren. Ausserhalb der arbeitszeit wird man zusätzlich mit arbeitsaufträgen behelligt.
der betrieb bietet kaum bis gar keine weiterbildungsmölichkeiten. nachfrage wird sogar ignoriert und ausgeblendet.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, teilweise mit sonderzahlungen und ausgleichen. das gehalt ist für die brange durchschnittlich.
nach aussen wird gern das bild eines öko bewussten betriebs abgebildet, dahinter liegt aber unnötige ressourcenverschwendungen.
ist gut, nur so lässt es sich aushalten
keine wertschätzung der eigenen leistungen. wenn große projekte auch unter erhebloichen verzicht auf privatleben geleistet wurden wird dies als standardleistung abgetan und verwiesen das es ja normal wäre.
Wie bereits angedeutet wird erwartet zu jeder zeit zu arbeiten, extrem lange schichten sind keine seltenheit und bilden eher die regel.
Aufgaben werden zu spät oder schlecht formuliert übergeben. man weis morgens nicht was der tag bringen wird. Führungskritik wird nicht zugelassen.
jeder ist willkommen. Ein ausgewogenes verhältnis besteht. Klassendenken gibt es dennoch sehr ausgeprägt.
Die aufgaben sind interessant. Der betrieb achtet im hinblcick auf kreativ leistungen mehr auf das eigene image als auf die würdigung der künstlerischen kreativität.
Sehr nettes Kollegium und guter Zusammenhalt unter den Angestellten, obwohl (oder gerade weil) die Atmosphäre zwischen der Leitung und den Angestellten sehr angespannt ist. Hier fehlt jegliche Wertschätzung und Angemessenheit der Erwartungen an die Leistung der Mitarbeiter/innen. Es gibt keinerlei sinnvolle oder funktionierende Strukturen. Auch ein Zeitmanagement fehlt völlig, sodass in Meetings sinnlos Zeit verschwendet wird für unwichtige und destruktive Dinge (wie Themen, die jeder nachlesen kann, aber auch Kontrolle und persönliche Angriffe). Inhaltliche Absprachen finden hingegen unter Zeitdruck und sehr diffus statt - wenn sich seitens der Führung überhaupt Zeit dafür genommen wird. Mitarbeitergespräche werden nicht vorbereitet und ständig verschoben. Viele Kolleg/innen haben aufgrund der angespannten Atmosphäre mit der Geschäftsführung geweint und hatten körperliche Stresssymptome (u.a. Burnout)
Absolut kein Verständnis für Eltern (obwohl die Stiftung selbst eine Kita betreibt!), sehr späte Mitteilung, wann Betriebspause ist, Verärgerungen und Auseinandersetzungen, wenn Mitarbeiter/innen krank sind
Sozialbewusstsein in Bezug auf das Corona-Virus gleich Null. Keine Beachtung der Abstandsregeln oder Maskenpflicht, sehr beschränktes Ermöglichen von home office, zahlreiche Meetings mit dem gesamten Team auf engem Raum
Selbst, wenn man innerhalb der Stiftung eine Leitungsposition innehat, wird man trotzdem von der Geschäftsführung kontrolliert und hat kaum freie Hand oder Eigenverantwortung
Mitarbeiter/innen werden nicht in Entscheidungen einbezogen, Kritik wird grundsätzlich abgewiesen und umgedreht, Konflikte eskalieren schnell und werden auf persönlicher Ebene ausgetragen. Es wird leider nicht reflektiert, warum eine Kündigung der nächsten folgt und eine unfassbar hohe Fluktuation an Mitarbeiter/innen herrscht
Die Führung vergreift sich täglich im Ton, macht Mitarbeiter/innen vor versammelter Mannschaft runter, gibt unklare und wechselhafte Arbeitsaufträge und kommuniziert oft auf persönlicher, subjektiver Ebene
Für die Branche ist das Gehalt verhältnismäßig gut. Keine Transparenz bei Gehältern, sehr unterschiedliche Gehaltshöhen trotz ähnlicher Positionen. Azubis und FSJler werden als billige Arbeitskräfte genutzt und für verantwortungsvolle Aufgaben eingesetzt, bekommen dies jedoch nicht in ihren Arbeitszeugnissen bescheinigt
Subjektiv geprägte Bevorzugung einzelner Kolleg/innen, viel Vetternwirtschaft, Wiedereinsteiger/innen werden benachteiligt in Form von schlechterer Position
So verdient kununu Geld.