3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kleines. Im Team flache Hierarchien
Die Atmosphäre die Gegenüber der Geschäftsleitung herrscht. Teil der Geschäftsleitung ist nicht Teil des Teams und nur Gelegentlich vor Ort
Mehr vertrauen in die Mitarbeitenden.
Der Espresso war super.
Die Herablassende Art, nicht ernst genommen worden zu sein, die Unfähigkeit für die Funktionen bei gleichzeitiger Verdrehung von Tatsachen oder Verantwortungen. Das schlechte Reden übereinander und die tiefe Verachtung, die für das eigene Publikum und die KollegInnen vorhanden war. Ich habe noch nie so wenig soziale Kompetenz gesehen.
Ihr müsst diesen Betrieb wirklich nicht leiten, wenn es euch offensichtlich nicht nur keine Freude bringt, sondern ihr leider auch echt maximal ungeeignet dafür seid. Das ist doch nicht schlimm, aber sprecht mit Leuten, hört euren MitarbeiterInnen zu und nehmt sie ernst.
Ein nicht unwesentlicher Teil der KollegInnen scheinen dich wissen lassen zu wollen, dass du in ihren Augen kein solcher bist.
Nicht vorhanden – aber zugesagt gewesen
Es gab zu meiner Zeit einen netten, lieben Teil, die versucht hatten, einen zu unterstützen. Die EntscheidungsträgerInnen jedoch schien nichts an so etwas zu liegen.
Herablassender Ton, falsche Hoffnungen bei Einstellung geweckt, Zusagen nicht eingehalten, destruktives Verhalten, eigene konstruktive Ideen nicht einmal ernst genommen. Echter Kommunikation auf Augenhöhe aus dem Weg gegangen.
Extrem intransparent und von oben herab.
die Idee des Kunstkraftwerks als einzigartigen Kultur- und Veranstaltungsort für alle Bevölkerungsschichten finde ich super
- mangelnde Unternehmenskultur und Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber - diese werden nicht als wertvolle Ressource, sondern als Dienstleister angesehen, die man nach Lust und Laune ausnutzt und austauscht
- fehlende Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
- mangelndes betriebswirtschaftliches Denken
- Kommunikation dem Mitarbeiter gegenüber ist mangelhaft
Professionelle Hilfe von Außen zulassen, andernfalls ist der Geschäftsbetrieb mehr als gefährdet
Es gibt keinen Geschäftsführer, der sich um das operative Geschäft kümmert, was dringend nötig wäre. Mitarbeiter werden in wichtige Entscheidungsprozesse nicht einbezogen, es wird nicht an diejenigen kommuniziert, die einbezogen werden sollten. Man muss sich die Informationen immer selbst ziehen. Es wird nicht gesehen, welche Mitarbeiter sich wirklich für das Unternehmen einsetzen, es wird einem im Gegenteil sogar vorgeworfen, man koste zu viel Geld. Man ist ständig dabei, eine Baustelle nach der anderen notdürftig zu flicken, weil es keine einheitlichen Prozesse gibt. Leider schlägt sich dies auf die Motivation aller Mitarbeiter nieder. Entscheidungen der Geschäftsführung dürfen nicht hinterfragt werden.
Wird nur durch die Mitarbeiter in einem professionellen Rahmen gehalten, was die Außendarstellung betrifft.
Erreichbarkeit, auch nach Feierabend und am Wochenende, wenn man keinen Dienst hat, wird vorausgesetzt. Da fällt es schwer, abzuschalten. Das Arbeitsrecht wird hier oft sehr frei interpretiert.
Während meiner Zeit im Unternehmen wurden mir diese Möglichkeiten nie aufgezeigt, ich habe es auch von noch keinem anderen Mitarbeiter gehört.
Sozialleistungen gibt es keine, auch kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld.
Kann ich nicht beurteilen.
Den Umständen entsprechend gut
Das Team ist von der Altersstruktur her sehr durchmischt, daher kann ich diesen Punkt weder positiv noch negativ bewerten.
Den Mitarbeitern wird leider keine Wertschätzung und oftmals nicht der nötige Respekt entgegengebracht. In Meetings wird oft die Stimme erhoben, es wird vor anderen Mitarbeitern über die Belegschaft hergezogen. Am Aufbau eines Teams wird nicht gearbeitet.
siehe oben. Hohe Personalfluktuation - viele gehen freiwillig oder werden kurz vor Ende der Probezeit gekündigt.
Unkoordiniert, erfolgt oft zu spät, sodass notwendige Aufgaben nicht rechtzeitig in die Wege geleitet werden können. Man fühlt sich mit den Problemen des operativen Geschäfts allein gelassen.
Je nach Laune, so scheint es, steigt man in der Gunst der Geschäftsleitung, oder eben auch nicht.
Man muss auf jeden Fall bereit sein, in Bereiche eingespannt zu werden, die nichts mit der eigentlichen Tätigkeit zu tun haben.