4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde das LABO in seiner gesamten „politischen“ Ausrichtung sehr Arbeitnehmerorientiert und familienfreundlich.
Etwas klassisch schlechtes gibt es nicht. Es sind halt die typischen Marotten frei dem Motto „das haben wir schon immer so gemacht“.
Liebes LABO: trennt euch doch bitte endlich von den Büromöbeln à la Senatseiche und tauscht diese gegen Möbel in einem „schicken“ Weißton. Wirkt dann auch gleich viel moderner und vermittelt nicht den klassischen Eindruck einer Behörde…
Die Homeofficekultur beim LABO verfolgt doch eher größtenteils die Taktik der Skepsis als die des Vertrauens. Dennoch besteht bald für jeden Mitarbeitenden die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Tolle Sache!
Das Image des LABO ist ein gutes. Mit der Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber wird jetzt auch stetig daran gearbeitet das Arbeitsklima zu verbessern.
Durch die flexible Arbeitszeit (soweit es die Sprechstunden zulassen) ist ein gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich.
Fortbildungen sind allzeit möglich und werden von den Vorgesetzten unterstützt.
Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag. Wird also alle zwei Jahre neu verhandelt.
Mit der Einführung der e-Akte lässt sich hoffentlich die Sternezahl deutlich nach oben korrigieren. Ansonsten viel zu viel Papierwirtschaft.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Auch Teamübergreifend hat man das Gefühl Teil eines gut funktionierenden Getriebes zu sein.
Auch die älteren Kolleg*innen werden in Entscheidungsprozessen angehört. Genau so wie die jüngeren Kolleginnen und Kollegen.
Man fühlt sich von fast allen Vorgesetzten wertgeschätzt. Aber eben auch nur von fast allen…
Es wird das kommuniziert, was kommuniziert werden muss. Das ist sehr hilfreich und führt nicht zu einer Flut an Informationen, die kein Mensch verarbeiten könnte.
Hängt vom Aufgabengebiet ab.
Es gibt leider öfter lange Wartezeiten für Bürger und Bürgerinnen
In der Öffentlichkeit haben viele Berliner Ämter ein schlechtes Bild. Es ist aber alles im Umbruch, die jungen Angestellten sind motivierter und alles wird langsam moderner.
Alles ist möglich, in welche Richtung man auch möchte. Schulungen, Lehrgänge, wenn man will, kann man jederzeit teilnehmen.
Aufgrund von Tarifverhandlungen werden die Gehälter auch immer besser.
Sehr sozial aber null Umweltbewusstsein
Sehr entspannt. Man wird motiviert und sogar gelobt.
Naja... könnte besser sein. Vieles wird in der eigenen Abteilung einfach nicht kommuniziert. Der Arbeitgeber selber hält einen aber mit allem auf dem laufenden.