15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office Möglichkeit, Gleitzeit, Fortbildungsmöglichkeiten, Miteinander im Team
Regelmäßigere Mitarbeitereinzelgespräche führen.
Attraktive Benefits zur Mitarbeiterbindung anbieten. (z.B. Jobticket oder Hansefit)
Mehr direkte Wertschätzung.
Man arbeitet in einem sympathischen, aufgeschlossenen Team, das sich untereinander mit Rat und Tat zur Seite steht.
Die Möglichkeit auf Home-Office besteht, wodurch eine Work-Life-Balance möglich gemacht wird. Außerdem sorgen Gleitzeiten von 6 bis 20 Uhr für eine flexible Arbeitszeiteinteilung.
Es werden selbst auszusuchende Fortbildungen und die Verwaltungslehrgänge zur Weiterentwicklung angeboten. Leider besteht keine Unterstützung für die, die sich über den Bachelor hinaus weiterbilden möchten.
Das Gehalt ist im Tarifvertrag festgehalten, daher besteht keine Möglichkeit auf Gehaltsverhandlung. Das Gehalt ist immer pünktlich und man zahlt in eine betriebliche Altersvorsorge ein, bei der der Arbeitgeber auch einen Anteil übernimmt.
Ein ehrliches Miteinander und gute Zusammenarbeit. Eine Vertretung bei Abwesenheit ist schnell gefunden. Das Team trifft sich auch gern außerhalb der Arbeit.
Der Vorgesetzte informiert transparent über jegliche Angelegenheiten, die das Team oder die Behörde betreffen. Er ist für Kritik offen und trifft Entscheidungen in denen die MitarbeiterInnen einbezogen werden.
Ein Teil der Büroräume ist im Sommer sehr aufgeheizt. Ansonsten hat man einen modernen Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, höhenverstellbare Schreibtische und Ventilatoren werden zur Verfügung gestellt.
Durch regelmäßige Besprechungen findet ein intensiver Austausch statt.
Es werden alle gleich behandelt.
Das Aufgabengebiet ist in der Stellenausschreibung beschrieben und entspricht zum größten Teil auch dem Arbeitsalltag.
Gut am öffentlichen Dienst: Gleitzeit, Homeoffice, Teilzeitregelungen, Hunderegelung, Sonderzahlung
Man sitz in ausgebauten Containern, die Qualität der Büromittel, Kernzeit. Das Verhalten des Vorgesetzten, der nichts von Ehrlichkeit hält.
Der Vorgesetzte sollte die Angelegenheiten von Mitarbeitern für sich behalten. Vorgesetzte haben eine Vorbildfunktion und sollten nicht über andere Mitarbeiter hinter deren Rücken reden. Außerdem sollte er entscheidungsfreudiger werden und sich wie ein Vorgesetzter verhalten und nicht wie ein kleines Kind das Angst vor schlechter Stimmung hat.
Das Arbeitsklima am Hauptsitz in der Abteilung Personal ist Katastrophe. Alle lachen sich ins Gesicht, reden aber bösartig hinter dem Rücken übereinander inkl. dem Vorgesetzten. Teilweise kommt es sogar von ihm, er wurde durch verschiedene MA auch schon darauf angesprochen... Der Vorgesetzte traut sich nicht Entscheidungen zu treffen, weil er keine schlechte Stimmung verbreiten möchte, dadurch keine Regeln oder Strukturen. Schlechte Stimmung untereinander. Bei einigen Kolleginnen ist der Neidfaktor besonders stark ausgeprägt, dadurch starker Konkurrenzkampf und Zickenterror. Besonders bei den Kolleginnen, die etwas korpulenter sind...Zickereien und Stutenbissigkeit. Die Kolleginnen sind mit sich und ihrem Leben unzufrieden und das lassen sie an anderen aus. Andere Abteilungen sind zu empfehlen aber die Abteilung Personal nicht.
Nicht so gut, kommt aber auch nicht von ungefähr.
Gleitzeit und Homeoffice
Könnte mehr sein
Wird kaum drauf geachtet
Fast kein Kollegenzusammenhalt, jeder gegen jeden, bis auf eine oder zwei Ausnahmen. Die Luft kann man schneiden. Man bekämpft sich eher. Lügen, Zickenterror
und Stutenbissigkeit gehören zur Tagesordnung.
Ist in Ordnung
Er ist ein falscher Fünfziger. Er nimmt es mit der Wahrheit nicht ganz so ernst, redet mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter. Behält nichts für sich, gießt gerne Öl ins Feuer. Als Vorgesetzter sollte man die Angelegenheiten der Mitarbeiter für sich behalten. Er ist eine Tratschtante und nicht vertrauenswürdig. Keine Kenntnisse in Mitarbeiterführung und sehr unprofessionell. Alles in allem keine gute Führungskraft.
Alles veraltet und billige Qualität, man sitzt in ausgebauten Containern und es ist im Sommer kaum auszuhalten
Naja. Man wird vom Vorgesetzten auf dem Laufenden gehalten.
Langweilig, monoton und überhaupt nicht fordernd
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv. Die Kollegen helfen sich untereinander und der Vorgesetzte nimmt sich Zeit für die Anliegen seiner Beschäftigten und ist empathisch und kompetent.
Die Arbeitsbedingungen sind gut: flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), Anspruch von 30 Urlaubstagen, Möglichkeit Gleittage in Anspruch zu nehmen, Mobiles Arbeiten/ Telearbeit
Beschäftigte haben die Möglichkeit Fortbildungen zu besuchen. Desweiteren wird regelmäßig ein Aufstiegslehrgang (Angestelltenlehrgang I und II) angeboten. Leider stehen dem Land einige veraltete Vereinbarungen im Weg.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird pünktlich gezahlt. Es wird in die VBL Betriebsrente eingezahlt und man hat die Möglichkeit vermögenswirksame Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Das Team hält, bis auf wenige Ausnahmen, zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Der Vorgesetzte nimmt sich Zeit für seine Beschäftigten und deren Probleme und bezieht sie bei Lösungen mit ein.
Die Abeitsbedingungen sind gut: angenehme Bürogröße, manuell höhenverstellbare Schreibtische, Teppichböden, Ventilatoren werden zur Verfügung gestellt, moderner Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen.
Es finden regelmäßig Dienstbesprechungen statt.
Der Arbeitsplatz ist, aufgrund der verschiedenen Aufgabenbereiche und Rechtsanwendungen, umfangreich und interessant. Wenn man Eigeninitiative und Engagement zeigt, kann man zusätzliche bzw. andere Tätigkeiten bearbeiten und übernehmen.
Man fühlte sich dort nicht als Zeitarbeiterin.
Das reflektiert wurde, dass er als AG unattraktiv ist
Setzt an den falschen Punkten an, ein attraktiver AG zu sein. Lässt zuviel Potenzial ziehen….
MA aus den eigenen Reihen besser fördern.
Abteilungsabhängig
Leider nicht sehr Arbeitnehmerfreundlich
Zu Wenig Informationen
Die Atmosphäre empfinde ich größtenteils als positiv. Auf den Fluren grüßt man sich und mir wurde bei jedem Problem bisher weitergeholfen.
Leider ist die LAB NI an mancher Stelle etwas überstrukturiert. Obwohl man versucht sich modern aufzustellen, wird häufig an alten Strukturen festgehalten oder noch mehr Hierarchieebenen eingebaut.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens ist die Balance besser geworden. Jedoch halten leider die Tarifvertragsparteien an der 40-Stunden-Woche fest. Dafür kann aber die LAB NI nichts.
Es gibt immer mal wieder Möglichkeiten, vor allem wenn man bereit ist den Arbeitsbereich zu wechseln. Leider gibt es landesinterne Grenzen, die es Quereinsteiger/innen schwer machen. So ist aber einer bestimmten Eingruppierung zwingend eine Verwaltungsausbildung erforderlich - hallo, Fachkräftemangel!?
Das Arbeitsverhältnis unterliegt dem TV-L. Leider steht diese oft schlechter als Bund oder Kommunen dar. Da klaut sich der öffentliche Dienst gegenseitig die Beschäftigten. Die Bezahlung könnte höher sein und kommt nicht an die freie Wirtschaft heran, aber unterbezahlt fühle ich mich dennoch nicht. Es gibt regelmäßig Tariferhöhungen und eine Jahressonderzahlung.
Die Digitalisierung schreitet voran, da ist die LAB NI durch Einführung der eAkte schon gut aufgestellt. Nachteilig finde ich die vielen Dienstautos (Pool für die Mitarbeitenden). Da könnte man inzwischen mehr auf den ÖPNV setzen.
Bis auf 1-2 Vorfälle, ist der Zusammenhalt in meinem Team sehr gut. Man arbeitet zusammen, tauscht Infos aus, teilt sein Wissen und hilft sich gegenseitig weiter.
Hiervon bin ich zwar nicht betroffen, jedoch ist mein Eindruck, dass auf die Belange älterer KuK Rücksicht genommen wird.
Mein Vorgesetzter ist aufmerksam, kollegial und fachlich kompetent. Er hat bisher immer ein offenes Ohr gehabt. Nach meinem Empfinden erkennt er, wer welche Stärken und Schwächen hat und verteilt die Aufgaben entsprechend. Manchmal könnte er etwas entscheidungsfreudiger sein, um Prozesse voranzutreiben.
Eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst bietet viel Sicherheit. Das Arbeitsverhältnis ist tarifvertraglich geregelt (TV-L), der einige gute Bedingungen enthält. ZB gibt es einen Zuschuss, wenn man Krankengeld bekommt. Auch die Teilzeitmöglichkeiten sind unproblematisch und recht flexibel.
Man könnte an mancher Stelle etwas mehr mitgenommen werden, allerdings wird hieran auch gerade konkret gearbeitet. Gerade die Führungsebene versucht jetzt transparenter in die Belegschaft zu kommunizieren, was aktuell ansteht.
Es wird auf Gleichberechtigung geachtet, von Förderung will ich allerdings nicht sprechen. Jedenfalls werden keine Frauen aussortiert, wenn sie sich auf Führungspositionen bewerben. Oder überhaupt.
Mein Job ist für mich genau richtig. Eine Mischung aus operativer und strategischer Arbeit, Herausforderungen gibt es, aber sie halten sich in Grenzen.
Nichts
Alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Modernisierung in allen Bereichen
schlecht
ein Dorf für sich
nicht möglich
nicht möglich
gut...nur mit Ausbildung im öffentlichen Dienst
nicht bekannt
Mobbing!!!!!!!
schlecht
Arroganz
Schimmel im Büro
nicht vorhanden
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Kommunikation endlich einführen und erfahrene Kollegen fördern.
Die gleitende Arbeitszeit und einige tolle Kontakte und Kollegen
Einige Arbeitsabläufe sind chaotisch organisiert und das unsichere Arbeitsklima macht einige Kollegen krank
Umsetzung einer offenen Kritikkultur und Behauptungen zu prüfen
Der misstrauische Umgang miteinander zerstört das Arbeitsklima. Es gibt viele Kleingruppen
Meckern durch Unzufriedenheit steht intern und extern auf der Tagesordnung. Die Außenwirkung ist davon stark betroffen. Extern wird wahrgenommen, dass da etwas nicht stimmt, aber keiner sagt was
Gleitende Arbeitszeit möglich, aber hoher Krankenstand
Mit eigenem Engagement besonders gute Möglichkeiten
Sicheres Einkommen, aber im Vergleich zu Kommunen niedriger.
Keine Förderung und Anerkennung bei guter Leistung
Die Mitarbeiter sind mehr mit sich selbst beschäftigt, daher nachrangig
Kollegen fallen sich in den Rücken, dabei möchten sie anonym und unentdeckt bleiben. Vorgesetze stützen dieses Verhalten
...werden besonders liebe- und rücksichtsvoll nicht ernst genommen
Änderungsversuche missglückten
Gute Ausstattung und Bedarfsorientierung, dauert nur etwas länger bis zur Umsetzung
Kommunikation eher nur hinterm Rücken mit Behauptungen, die den Betreffenden nicht zugänglich gemacht werden und eine Überprüfung dieser ausbleibt
Die mit den besseren persönlichen Kontakten entscheiden
Es könnte deutlich mehr für die Geflüchteten getan werden
Nichts.
Es war der schlimmste Arbeitgeber, den man sich nur vorstellen kann. Ein einziger Alptraum
Am besten schließen.... Oder aber komplett überholt werden.
Miserable Stimmung, Misstrauen, Neid, Mobbing, rechtes Gedankengut einiger Mitarbeiter
Nicht umsonst, extrem schlechter Ruf in der Allgemeinheit
Privatleben nicht erwünscht
Nicht möglich/vorhanden
Unterbezahlt bzw. nicht vorhandene Sozialleistungen
Nicht vorhanden
Mobbing
Augen zu bei Mobbing, keine Erfahrung, keine Meinung, völlig fehl am Platz
Katastrophal. Siehe oben.
nicht vorhanden
Diskriminierung
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