17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage in der Innestadt. Darauf ist aber auch gesch.....
Führung.
Mehr Wertschätzung den Angestellten gegenüber. Mehr Personal an den RICHTIGEN Stellen, nicht nur im Personalamt. Sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren.
Triste Büros, Vorgesetzte ohne Führungserfahrung, Druck von oben. Das alles trübt den Arbeitsalltag und stresst.
Öffentlicher Dienst halt. Wer einmal drin ist kommt kaum mehr raus. Öffentlicher Dienst hat in der freien Wirtschaft einem schlechten Ruf, so dass kaum eine Firma Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst einstellt. Wenn dann doch Interesse besteht, macht einem die lange Kündigungsfrist einen Strich durch die Rechnung. Keine Firma wartet ein halbes Jahr, Bus man aus dem Vertrag kommt.
Eigentlich gute Arbeitszeitmodelle mit Gleitzeit. 39 Stunden Woche und Teilzeitmöglichkeit. Aber das Arbeitspensum ist teilweise so hoch, dass es in der regulären Arbeitszeit kaum zu bewältigen ist. Es häufen sich Überstunden an, die auch irgendwann wieder abgefeiert werden müssen. Arbeit bleibt liegen und muss aufgeholt werden, was noch mehr Stress auslöst. Ein Hamsterrad was krank macht.
Man muss ja auf den Ökozug aufspringen.
Höhere Führungsebenen sind den Beaamten vorbehalten. Alle anderen werden klein gehalten. Das Fortbildungsbudget das jedes Sachgebiet hat ist lächerlich. Teilweise um die 500 Eur pro Jahr. Was soll man damit machen? Reicht gerade für ein Eintagesseminar bei der BVS.
Das ist das einzig Positive. Jedoch gibt es Sachgebiete in denen es nicht gern gesehen ist, wenn sich die Angestellten gut verstehen. Könnte ja zuviel Arbeitszeit für Smalltalk drauf gehen.
Je höher die Führungsebene, desto schlechter.
Viel zu hohes Arbeitspensum. Zum großen Teil hausgemacht.
Unterschiedlich. Kommt auf den Arveitsbereich an.
Lausige Bezahlung dank TVÖD. Als Beamter kommt man besser weg. Leider wird im Allgemeinen kaum noch einer verbeamtet.
Verwaltung, Verwaltung, Verwaltung. Und wenn es nicht reicht, verwaltet man sich selbst.
Zwischen den Kolleg/-innen, auch außerhalb des eigenen Teams, herrscht eine gute Stimmung, was auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen positiv beeinflusst. Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt. Neue Ideen werden gehört und ernst genommen.
Da sich die Anforderungen und Erwartungen an eine Behörde rasant und kontinuierlich verändern, entstehen auch neue Arbeitsbereiche, die entsprechend personell besetzt werden müssen. Hier ist sicher noch Luft nach oben.
Die Kolleg/-innen und Vorgesetzte verhalten sich sehr wertschätzend und fair.
Ich selbst erlebe das Landratsamt in ganz unterschiedlichen Bereichen als sehr bürgernahe, moderne und zukunftsorientierte Behörde.
Es ist eine herausfordernde Tätigkeit, bei der Aufgaben häufig auch unter Zeitdruck erledigt werden müssen. Da sich normale Phasen und stressige Phasen abwechseln, die Urlaubsplanung völlig problemlos ist und Home-Office fair regelt ist, kann von einer gesunden Work-Life-Balance gesprochen werden.
Möglichkeiten, sich individuell weiterzubilden, können jederzeit angesprochen werden.
Themen wie Umwelt- und Klimaschutz werden innerhalb der Behörde und auch im Landkreis sehr ernst genommen. Bspw. engagiert sich der Landkreis für einen Fairen Handel und setzt auf Erneuerbare Energien.
Im Team herrscht ein großer Zusammenhalt und wir verstehen uns auch außerhalb der Arbeit sehr gut.
Meine Vorgesetzten haben für jede Frage ein offenes Ohr. Egal welches Anliegen vorliegt, es findet sich immer eine Lösung. Feedback-Gespräche sind konstruktiv und jederzeit auf Augenhöhe.
In unserem Team finden wöchentliche Absprachen statt, damit wir uns regelmäßig über aktuelle Aufgaben/Probleme austauschen können und ggfs. gemeinsam nach einer Lösung suchen können.
Meine Tätigkeit bietet viel Abwechslung und Raum zum Gestalten. Gleichzeitig wird auch auf Eigenverantwortung gesetzt.
Zwischen den Kolleg/-innen, auch außerhalb des eigenen Teams, herrscht eine gute Stimmung, was auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen positiv beeinflusst. Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt. Neue Ideen werden gehört und ernst genommen.
Da sich die Anforderungen an eine Behörde rasant und kontinuierlich verändern, entstehen auch neue Arbeitsbereiche, die entsprechend personell besetzt werden müssen. Hier ist sicher noch Luft nach oben.
Die Kolleg/-innen und Vorgesetzte verhalten sich sehr wertschätzend und fair.
Ich selbst erlebe das Landratsamt in ganz unterschiedlichen Bereichen als sehr bürgernahe, moderne und zukunftsorientierte Behörde.
Es ist eine herausfordernde Tätigkeit, bei der Aufgaben häufig auch unter Zeitdruck erledigt werden müssen. Da sich normale Phasen und stressige Phasen abwechseln, die Urlaubsplanung völlig problemlos ist und Home-Office fair regelt ist, kann von einer gesunden Work-Life-Balance gesprochen werden.
Möglichkeiten, sich individuell weiterzubilden, können jederzeit angesprochen werden.
Themen wie Umwelt- und Klimaschutz werden innerhalb der Behörde und auch im Landkreis sehr ernst genommen. Bspw. engagiert sich der Landkreis für einen Fairen Handel und setzt auf Erneuerbare Energien.
Im Team herrscht ein großer Zusammenhalt und wir verstehen uns auch außerhalb der Arbeit sehr gut.
Meine Vorgesetzten haben für jede Frage ein offenes Ohr. Egal welches Anliegen vorliegt, es findet sich immer eine Lösung. Feedback-Gespräche sind konstruktiv und jederzeit auf Augenhöhe.
In unserem Team finden wöchentliche Absprachen statt, damit wir uns regelmäßig über aktuelle Aufgaben/Probleme austauschen können und ggfs. gemeinsam nach einer Lösung suchen können.
Meine Tätigkeit bietet viel Abwechslung und Raum zum Gestalten. Gleichzeitig wird auch auf Eigenverantwortung gesetzt.
Krisensicher.
Bezahlung
Altbackene Büro/Einrichtung
Behörde halt.
Gute Arbeitszeitmodelle. In bestimmten Bereichen auf Grund Schichtarbeeit oder festen Arbeitszeiten weniger gut.
Nur nach außen. Wenn man man krank ist, kümmert das keinen. Wenn man auf der aktuellen Stelle aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, kann man ja gehen.
Weiterbildung in Form von Seminaren ok. Karriere eher nicht. Bezahlt wird nach bewerteten Stelle und was man für eine Ausbildung auf dem Papier hat, nicht nach Leistung.
Für Dienst nach Vorschrift ganz ok.
teils-teils. Sachgebietsweise ganz gut, mit und unter Vorgesetzten teilweise verbesserungswürdig.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Gibt aber viele junge Vorgesetzte, bei denen man sich fragt, wie die dahin gekommen sind. Keine Führungserfahrung und fachlich auch manchmal fragwürdig.
Naja. Altmodische Büroeinrichtung und die Software ist auch nicht immer auf den neuesten Stand. Oft Softwareausfälle. Keine Aufenthaltsqualität, keine Teeküchen etc. Nur eine lieb- und leblose Cafeteria.
Öffentlicher Dienst ist schlecht bezahlt. Liegt aber am Tarifvertrag. Die Beamten werden wesentlich besser bezahlt, nur wird in der Regel nicht mehr verbeamtet. Irgendwie Zweiklassengesellschaft.
Die Beamten sitzen meist in den Führungspositionen.
Durch die vielen Arbeitsbereiche viele unterschiedliche Aufgaben. Kann man sich aber in der Regel nicht aussuchen, sondern man wird auf die Stelle beordert.
Flexible Gestaltung der eigenen Arbeitszeiten. Gutes Mittelmaß aus Eigenverantwortung und Unterstützungsmöglichkeiten, wenn diese benötigt werden.
Fortbildung ist dem Arbeitgeber ein wichtiges Anliegen (eigens dafür vorgesehene Fortbildungsbudgets); dennoch ist hier noch Verbesserungspotenzial für die nächsten Jahre vorhanden.
Im unmittelbaren Team der Abteilung herrscht ein unglaublich großes "Wir-Gefühl"; man unterstützt und hilft sich gegenseitig; ein sehr positives Arbeitsklima
Die Kollegen und Kolleginnen mit langer Zugehörigkeit genießen hohes Ansehen und Wertschätzung.
Hier gibt es in einigen Bereichen im Haus definitiv Verbesserungspotenzial. Es braucht mehr innovative und moderne Führungskräfte, gerne auch mal von extern. Die Mischung macht es.
Offene Kommunikation und Transparenz über anstehende Projekte/Vorhaben der Abteilung.
Der Männeranteil in Führungspositionen ist sehr hoch; der Wandel gestaltet sich vorsichtig.
Besonders gut finde ich, dass man gefördert wird und sich damit beruflich verwirklichen kann.
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze, Offene freundliche Kolleginnen und Kollegen
Für mich hat das Landratsamt als Arbeitgeber ein hervorragendes Image.
Homeoffice-Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten sind besonders hervorzuheben.
Beschäftigte können sich über den Beschäftigungslehrgang I oder II weiterbilden und sich damit für höher dotierte Stellen empfehlen. Zudem fördert der Arbeitgeber, junge Menschen zu Führungskräften zu entwickeln.
Es gibt für nahezu alle Stellen eine Stellenbeschreibung und -bewertung. Die Stellenbewertungen erfolgen vor Ort. Sofern trotz Antrag keine Höhergruppierung erfolgen kann, so wird dies im Gespräch erörtert. Der Personalrat wird bei Stellenbewertungen ebenfalls eingebunden.
Eigene Photovoltaikanlage und das Ziel, eine klimaneutrale Verwaltung zu werden.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Man sieht auch auf innerbetrieblichen Veranstaltungen, dass diese gerne wahrgenommen werden.
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Offene Vorgesetzte, die auf Augenhöhe kommunizieren und entscheiden
Gute Ausstattung der Büros einschließlich Soft- und Hardware
Trotz des üblichen Verwaltungsaufbaus mit Arbeitsbereichs-, Sachgebiets- und Abteilungsleitungen erfolgt eine offene und transparente Kommunikation.
Frauen und Männer sind absolut gleichberechtigt.
Mit den vielen verschiedenen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung gibt es zahlreiche und interessante Themen.
Super Team und kollegialer Umgang
Vorgesetzte tun ihr möglichstes, um WTA und Teilzeit so für die Mitarbeiter zu gestalten, dass das Private nicht zu kurz kommt. Allerdings gibt es hier viele Aufgaben die nicht warten können...
Vielfältige und sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, teils auch Gestaltung des Lebens in der Region. Verwaltung muss Mann oder Frau dabei auch mögen
Weiterbildungsangebote
Ungerechte Bezahlung
Angestellte nach ihrer Erfahrung einsetzen und gerecht bezahlen
Unbefriedigend
Wird gefördert wenn man gemocht wird
Fair und ok
Ohne Bewertung
Direkte Vorgesetzte ok , je höher je komplizierter
Unsinnige unverständlich Vorschriften
Je höher , je schlechter
Es geht nur nach tvöd und wer keine verwaltungsausbildung hat bleibt wo er ist!
Ja das gibt es wenn das auf Mann Frau gemünzt ist
Nur mit Vitamin zu bekommen
Gemeinsame Pausen mit den anderen Azubis und gute Zusammenarbeit.
Immer freundlich und hilfsbereit bei Fragen oder Problemen.
Bei Anliegen immer ein offenes Ohr.
Abhängig vom Sachgebiet.
Jedoch immer viel Einblick in die Tätigkeiten der jeweiligen Abteilung.
Aufgaben sind lehrreich und informativ. Kein ausnutzen der Azubis zum kopieren, scannen etc.
Freundliche Kollegen. Immer hilfsbereit bei Fragen
Flexible Arbeitszeiten
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