18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weihnachtsgeld, Lohn, offene Kommunikation
Work-Life-Balance kaum vorhanden. Man muss immer bereit sein, einzuspringen. Dies ist allerdings in der Jugendhilfe normal.
Es wird dem Träger nachgesagt, dass die Arbeitsbedingungen nicht die besten sind. Dies stimmt teilweise. Im krank und Urlaub wird man trotzdem gebeten einzuspringen, Überstunden vorprogrammiert. Sonst sind die Arbeitsbedingungen aber gut
Immer möglichkeiten zum Aufsteigen, Gruppenleitung, Erziehungsleitung
Gutes Gehalt. Weihnachtsgeld, etc.
Sehr kollegial
Der Arbeitgeber ist immer offen für Weiterbildungen. Trägt Kosten und stellt frei.
Betriebliche Altersvorsorge, Corona Prämie 1500€, Inflationsausgleich, Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen, gutes Grundgehalt, Prämien, Weihnachtsgeld etc.
Sehr verbindlich
Gute Vernetzung und Kommunikation zwischen den Wohngruppen und der Verwaltung.
Gute Bezahlung.
Umgang mit Azubis, Arbeitszeiten, zu viele Überstunden damit keine Vereinbarkeit von Schule und Ausbildung. Eine Verlängerung der Ausbildung wurde trotz mehrfachen Bemühen abgelehnt.
Azubis bitte nur von Leuten anleiten lassen welche dies auch können und nicht selbst damit überfordert sind.
Hohe Fluktuation an Mitarbeiter*innen, über diese wurde sich im Nachhinein sogar lustig gemacht. Mit den Leuten die länger dort arbeiten kam ich aber gut zurecht.
24 Stunden Dienste, allein als Azubi. Dazu wurde man mit "Du musst aber Kommen" aus dem Frei geholt obwohl man keine Zeit hatte.
Vollkommen ok, Corona Bonus wurde auch gezahlt. restliche Überstunden wurde am Ende ausbezahlt.
Vom Seiten des Trägers gab es Seminare, welche Super waren. Die Anleitung in der Einrichtung war unerfahren und tatenlos.
Die Arbeit mit den Kindern hat mir Spaß gemacht. Die massive Anzahl an Überstunden hat das ganze jedoch getrübt.
Aufgaben 1:1 gleich zu einer ausgelernten Fachkraft.
Jugendhilfe an sich ist Abwechslungsreich. Die Möglichkeit zb in eine andere Wohngruppe zu hospitieren ergab sich u.a aufgrund COVID nicht.
Von Seiten der Erziehungsleitung und des Vorstandes wurde einem kein Respekt entgegen gebracht. Stattdessen wurde man vor dem gesamten Team angeschrien. Von der Erziehungsleitung wird einem mangelnde Fähigkeiten für den Beruf vorgeworfen.
Abwechslungsreiche Arbeitstage und jeder kann seine eigenen Fähigkeiten und Interessen einbringen!
♀️
-Leitungsverhalten
-Umgang mit Vitamin B
-das Gehalt
-die Arbeitszeiten
-Arbeitsbedingungen
-Umgang mit Versprechungen
-Dinge die man in der supervision im Vertrauen erzählt, werden von Kollegen an die Leitung getragen und gegen einen verwendet.
-Jugendliche sollten Abstimmen bei pferdeverkauf und es wurden die Pferde verkauft, welche die Kinder behalten wollten.
-Pferde wurden an den Schlachter verkauft und die Kinder wurden darüber belogen.
Und vieles vieles mehr…..
Die Erziehungsleitungen sollten sich mal überlegen, wie man mit Menschen umgeht!
Sie denken, sie seien etwas besseres, vorne rum tun sie auf Freund und dann stechen sie einem das Messer in den Rücken.
Die Gruppe in der ich gearbeitet habe war sehr schön und ich hab mich Wohlgefühlt
24-Stunden Dienste und 3x im Monat das komplette Wochenende arbeiten (ohne zweiten Pädagogen mit 6 Jugendlichen)
Gehalt ist lachhaft. Zuschläge lächerlich. Verdiene bei meinem jetzigem Arbeitgeber mit 10 Stunden weniger in der Woche Arbeitszeit das gleiche Geld!
Ich mochte die meisten Kollegen.
Die Erziehungsleitungen machen was sie wollen.
Nach Beendigung der Probezeit bekommt man eine „Kündigung“ die dann wieder zurückgenommen werden kann (weil die Geschäftsleitung 3 Teamleitungen in 6 Monaten in der Gruppe hatte und keine endgültige Entscheidung treffen will!)
Man wird in den Dienst gerufen, obwohl man Dinge geplant und schon bezahlt hat, interessiert keinen.
Ich habe mir einen Welpen gekauft und wurde angerufen, dass ich arbeiten soll (hätte sofort losfahren müssen) hab gesagt ich kann nicht wegen des Hundes. Man wird zurückgerufen, Erziehungsleitung hat das ok gegeben, der Hund darf mit. 3 Wochen später wird man in die Verwaltung zitiert (vorm Dienst) Gespräch mit Erziehungsleitung und Teamleitung und bekommt eine Abmahnung, weil der Hund mit an der arbeit war. Danach erfährt man das es mehrere im Team wussten und niemand hat einen vorgewarnt.
Nachdem ich dann 6 Wochen wegen Beginn Burn-Out krankgeschrieben war und dann einen neuen Job angefangen hab und ohne Vorwarnung gekündigt habe wurde mir noch am Telefon erzählt ich wäre selber schuld und die Kündigung sei nur ein Eingeständnis meiner Seite und ich würde aufgeben… Let’s Go hat mich krank gemacht!
24 Stunden Dienste zum größten Teil alleine
Viele Dinge wurden hinter dem Rücken der Leute besprochen und man wurde total vor den Kopf gestoßen.
Leute die seit einem halben Jahr mit dem Studium fertig sind werden in Leitungspositionen geholt, da sie per du mit der Erziehungsleitung sind…
Sehr kollegiales Miteinander.
Hierfür wird viel getan. die Leitungsebenen setzen hier sehr viel um.
Der Träger ist hier sehr entgegenkommend
Betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zu VL, Bike Leasing, jährliche Tariferhöhungen.... Anträge auf Gehaltserhöhungen werden sehr wohlwollend geprüft.
Sehr gut. Es gibt immer den einen oder anderen, der nicht herein passt.
Es wird immer versucht, flexibele und passende Lösungen zu finden
Klar, wertschätzend um humorvoll
Sehr wohnliche Einrichtungen
Sehr gut. Gute Vernetzung zwischen den Einrichtungsteilen.
Ich finde die persönliche Arbeitsatmosphäre sehr schön. Die Mitarbeiter sind immer freundlich und hilfsbereit. Es macht Spaß, hier zu arbeiten.
Das Klima ist super kollegial. Alle unterstützen sich gegenseitig und helfen gerne aus.
Let's go! hat einen guten Ruf bei den Jugendämtern für die fachliche Arbeit.
Die Absprache bezüglich Urlaub läuft immer sehr fair ab.
VL, Fortbildungen, Weihnachtsgeld, jährliche Tariferhöhungen und eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Tiptop, besser geht's nicht.
Die Chefs sind wohlwollend und unterstützend.
Wenn mal etwas nicht passt, kann man das problemlos ansprechen und es gibt Abhilfe.
Die Wege sind kurz, Informationen fließen schnell.
Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren bei Let´s go! und bin sehr zufrieden, alles ist transparent und die Kinder stehen im Mittelpunkt!
Vielleicht ein bisschen mehr Werbung.
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Kollegialer Umgang untereinander und mit der Leitung.
Es gibt keinen Stillstand sondern immer Weiterentwicklung
Ich kann mitgestalten, die Personalsituation ist gut. Es gibt Möglichkeiten auch mal eine Auszeit zu nehmen. Arbeitszeitkonto ist selbstverständlich.
Fortbildungen werden intern angeboten und extern unterstützt.
Aufstiegsmöglichkeiten zum Gruppenleiter sind möglich.
Weihnachtsgeld, Corona Prämie sind keine Selbstverständlichkeiten. Bei Let´s go! wird das aber gezahlt. Es wird auch immer an die Kinder gedacht.
Kollegen werden geachtet und geschätzt.
Ich kann mich auf meine Kolleginnen immer verlassen. Die Dienstplangestaltung berücksichtig auch meine privaten Besonderheiten.
Wir sind noch ein junger Verein, so viele ältere Mitarbeiter gibt es nicht. Es wird aber immer nach guten Lösungen gesucht.
Ich bin immer korrekt und freundlich behandelt worden. Beschwerde Management wird ernst genommen, man kann alles besprechen.
Ich habe schon in mehreren Einrichtungen gearbeitet, bis her die besten Arbeitsbedingungen die ich erlebt habe
Alles wird offen und miteinander besprochen. Die Teams haben fachliche Beratung und regelmäßig Supervision.
Es gibt keinen Unterschied zwischen der Arbeitsleistung von Frauen und Männern.
Ich finde die kinder und Jugendlichen in unserer Wohngruppe toll.
Kein Arbeitstag ist wie der andere, es gibt immer neue Herausforderungen.
Die Vorgesetzten gehen individuell auf jeden Mitarbeiter sowie die Kinder/Jugendlichen ein. Gute Beratung und Austausch. Offener Umgang.
Anschaffung von Diensthandy und PC, Dienstwagen
positive Entwicklung
Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren durch weg gestiegen
Altlasten und Ehemalige gekränkte Mitarbeiter sorgen leider immer noch für schlechte für schlechte Kritik
Im Gesunden Mittelfeld, Coronaprämie wurde gezahlt, aber man muss Konkurrenzfähig bleiben und anpassen oder erhöhen um Mittarbeiter zu halten.
in der Entwicklung
Freundliche Kollegen in allen Bereichen
nie etwas negatives gehört
Im Sozialen Bereich allgemein schwer Möglich
Große Unterschiede in den Gruppen, von sehr Modern bis stark Renovierungsbedürftig
Man fühlt sich informiert, dies war vor Jahren nicht der Fall.
alles ok
Immer wieder neue Ideen, Projekte, Veranstaltungen, Fortbildungen usw.
So verdient kununu Geld.