15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
zu Gesprächen und Lösungen bereit
Nix
Mehr Aufmerksamkeit auf die Arbeitsfelder haben
Ich glaube aber daran wird gearbeitet
Kommt auf die Bereiche an. Innerhalb der Teams würde ich 5 Sterne vergeben. Zwischen den Bereichen hakt es manchmal
Bleib so wie Du bist!
bedingte Barrierefreiheit z.B. für Rollstuhlfahrer.
Zum jetzigen Zeitpunkt, kann ich nichts Vorschlagen.
Ich habe selten eine so herzlich Atmosphäre erlebt. So viel Unterstützung aus allen Bereichen zu allen Fragen. Wir sind alle Menschen und es "menschelt" auch mal. Aber hier, hier kann man darüber reden und dann ist auch wieder gut.
Professionell, innovativ und ehrlich. So nehme ich das Linzgau wahr.
Viel Arbeit erfordert auch Überstunden. Das ist meine Auffassung von Arbeit und Loyalität. Und das eigene Engagement wird gesehen. Wenn man Termine hat, die Kinder erkrankt sind oder man zusätzliche HomeOffice benötigt, ist das absolut kein Problem. Man wird auch ermahnt, von seinen Überstunden herunter zu kommen ;-) Man kann auch mal später kommen und früher gehen. In der Regel kann auch kurzfristig ein freier Tag genommen werden. Auch ist zu erwähnen, dass auch seitens der Einrichtung etwas geboten wird: Wann kann man schon mit einem Esel zur Kräuterwanderung gehen? All diese Dinge, machen das Linzgau zu einem tollen Arbeitsplatz der Dir auch die Luft gibt, die man zum Atmen braucht.
Ich habe eine nötige Weiterbildung erhalten. Und ich denke, dass andere Weiterbildung auch kein Thema sind. Fachliteratur kann bestellt werden und es findet sich immer die Möglichkeit, sich selbst zu bilden. Es muss ja nicht immer ein Workshop o.ä. sein, wenn man auch die Fachliteratur bekommen kann.
Angelehnt an TVöD, Inflationsprämie, Gehaltsanpassungen, Wellpass, Kindergartenzuschuss, Betriebsrente über die VRK, VWL, Jobbike, Kindergartenzuschuss. Da kann sich so manch Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Wir in der IT geben unser bestes in Punkto "green IT". Eigener Hofladen zu vergünstigten Preisen mit Biolebensmitteln von z.B. Demeter etc. , Küche gekocht mit Biolebensmitteln für Mitarbeiter und den Kienten und so vieles mehr.
Bedingt durch meinen Beruf, habe ich überwiegend Kontakt mit den Verwaltungskräften. Ich versuche eine neutrale Position zu halten. Das was ich aber spüre und sehe ist: ein super Zusammenhalt der Kollegen. Ich gehe davon aus, dass dies auch in den anderen Bereichen so ist.
Mittlerweile gehöre ich ja auch schon zu den "älteren". Hier gibt es viele ältere Kollegen: von der Hausmeisterei, in den Gruppen und und und. Das macht das Ganze ja so lebendig. Von Jung bis Rente, ist alles vertreten.
Die einen werden einem vorgesetzt, die anderen haben zwar den Titel aber man kann ehrlich auf Augenhöhe arbeiten. Gegenseitige Wertschätzung, Spass und Professionalität. Das macht den Unterschied.
Moment herrscht Platzmangel. D.h. ich als ein Teil der IT, sitze im "Taubenschlag". Neue Räumlichkeiten sind in Sicht. Ausstattung ist individuell nach den Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Man muss immer bedenken: eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe ist nicht ein millionenschweres Unternehmen der High-Tech Branche.
5 Sterne wären gelogen, wenn auch dicht an der Realität. In der IT hat man wilde Zeiten und auch in den anderen Fachbereichen gibt es wilde Zeiten. Da fallen auf beiden Seiten Themen hinten herunter.
Männer und Frauen in Führungspositionen. Ich denke, dass sagt alles aus.
Mein Kollege und ich, wissen wohin wir wollen und haben freie Hand. Keine Routine, alles Neu.
Ungeplante Ausfälle machen es oft schwierig
Die vielen Angebote für die Mitarbeitenden. Sport, Freizeitaktivitäten, gemeinsame Feste
Agil, Wertschätzung, fair
Wir sind echt gut. Richtig gut. Pädagogisch und kaufmännisch.
Wir haben viel zu tun und tragen Verantwortung. Aber wir sind auch sehr flexibel, bringen verschiedene Interessen unter einen Hut.
Viele interne und externe Möglichkeiten.
Branchenspezifisch wird ein faires bis gutes Gehalt gezahlt.
Wir kaufen regional, saisonal und Bio ein. Wir vermeiden Plastik und bieten Erlebnispädagogik in der Natur an. Die Mitarbeitenden profitieren von vielen Sozialleistungen wie z. B. arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge und Einkaufsmöglichkeiten im hauseigenen Hofladen.
Wir helfen uns, ziehen wo immer möglich, an einem Strang
Wir versuchen, dass Jung und Alt sich ergänzen. Jeder bringt seine Stärken ein.
Ein Vorbild, menschlich und fachlich. Fehlerverzeihend und trotzdem fordernd. Aber auch immer ansprechbar wenn man Hilfe braucht.
Die einen arbeiten in der schönsten Stadt am Bodensee, die anderen im idyllischsten Storchenörtchen mit viel Stil und Natur.
Reden, sich austauschen und zuhören gehört bei uns zum Handwerkszeug
Selbstverständlich. Für Mitarbeitende und junge Menschen.
Abwechslungsreich
Vertrauen und Transparenz sollten nicht nur irgendwo geschrieben stehen, sondern auch gelebt werden. Der Mitarbeiter hat nicht das Gefühl wichtig zu sein.
Egal wo man hinschaut; eine von Herzen gute Atmosphäre herrscht nirgends. Überall hat man den Eindruck dass jeder seinen Job macht und zu mehr reicht die Motivation nicht. Einzelne noch frischere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versuchen anfangs noch etwas Schwung in den Alltag zu bringen. Das gibt sich bald.
Das Image hat bereits gelitten.
Wenn es in den Kram passt, bekommt man eine Balance. In den meisten Fällen muss das Unternehmen an erster Stelle stehen. Mitarbeiter die davon krank werden, werden systematisch rausgedrängt.
Solange sie nichts kosten und solange sie in der Freizeit durchgeführt werden, sind Weiterbildungen willkommen.
mittelmäßig
Seit dem Wechsel wird es schlimmer.
Innerhalb der Teams funktioniert die Zusammenarbeit im Großen und Ganzen. In manchen Teams mehr und besser, in anderen gar nicht. Leider gibt es man von Team zu Team auch keinen großen Kontakt untereinander. Es besteht auch keine große Lust, es von selbst zu ändern. Wie oben erwähnt, ist einfach zu wenig Interesse am Unternehmen vorhanden.
Ältere, schwächere und gesundheitlich angeschlagene Mitarbeiter möchte man loswerden. Aufgaben werden systematisch entzogen, manchmal findet sich ein ehemaliger Teamleiter als normaler Gruppenmitarbeiter wieder.
Man muss sich an die eigene Leitung halten. Eine Kontrolle der Leitung gibt es nicht. Der Arbeitgeber will bei Konflikten seine Ruhe. Das ist katastrophal bei Meinungsverschiedenheiten. Da bleibt manchmal nur der Gang zum Anwalt obwohl man es bei einem umsichtig führenden Vorstand auch ohne hinbekommen würde.
Es gibt Informationen. Ganz allgemein. Transparenz ist aber ein Fremdwort. Eher hat man den Eindruck es werden einige unwichtige Dinge in viel zu lange Texte gebracht um den Punkt "Tranparenz" abzuhaken. Transparent ist maximal der Vorstand gegenüber dem Führungskreis. Alle anderen sind das lästige Fußvolk und man fühlt sich auch oft so.
Es kommt sicher auf das Team an aber ganz allgemein wird derjenige bevorzugt der das bessere Verhältnis zum Vorgesetzten hat.
Es sind immer die gleichen Aufgaben.
Innerhalb der Teams vertrauensvolles und humorvolles Zusammenarbeiten. Durch dezentrale Struktur nicht all zu viel Vernetzung untereinander.
Die Einrichtung ist weit über die Bodenseeregion hinaus bekannt und gilt als gute Facheinrichtung
Schichtdienst belastet zwar, bietet aber auch viele Freiheiten wegen individueller Schichtplanung. Terminwünsche/Freiwünsche werden fast immer berücksichtigt.
Begehrte Jobs wie Fachdienst sind rar. Ansonsten ok. Weiterbildungen sind möglich, oft aber mit Verpflichtung zum "dableiben"
Für die soziale Branche durchschnittlich bis gut. Meistens gibt es an Weihnachten oder zum Sommer noch mal ein Bisschen was zusätzlich
Unter Kolleginnen super Atmosphäre, kein "Hauen und Stechen" sondern viel gegenseitige Unterstützung
Im Wohngruppendienst wird es für ältere Kollegen schwieriger, liegt aber sicher auch am Job an sich. In einigen Teams sind aber auch Kollegen jenseits der 50, geht also auch.
Insgesamt ok, etwas mehr direktes Feedback an die Teams wäre toll.
Regelmäßig Teamsitzungen, Bereichsbesprechung, Mitteilungen des Vorstands. Mitarbeiterversammlung in Corona-Zeit online, viel über Mail...
Langweilig wird es nie;)
Schichtdienst
Über dem Durchschnitt
Sehr kompetent und interessiert an einer guten Ausbildung
Er könnte sich an geltende Gesetze orientieren.
Es wird zwar im Arbeitsvertrag Bereitschaft dafür verlangt. Weiter- und Fortbildungen werden aber meistens nicht genehmigt.
eher unterirdisch
Ältere Kollegen werden aus dem Unternehmen gedrängt. Es wird jede Gelegenheit dafür genutzt.
Ich bewerte hier die nicht vorhandene konstruktive Kommunikation zwischen Vorstand und Mitarbeiter. Arbeitgeber hat grundsätzlich immer Recht und Bedenken bzw. Kritik wird abgewehrt.
Das Linzgau war in der Jugendhilfe schon immer eine innovative Kraft. Trotz der oben beschriebenen Punkten ist dies gegenüber anderen Einrichtungen deutlich spürbar.
Die zunehmende Intransparenz der Führungskräfte.
Der neue Vorstand sollte klarer kommunizieren und wieder mehr Wertschätzung leben - WS und Ideenkreise wirken sonst nur wie „Kosmetik“. Vorstand und BL sollten sich in ihren Auftreten nach außen besser abstimmen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, allerdings durch den Vorstandswechsel deutlich anders. Gegenüber der vorherigen Einrichtungsleitung wirkt der neue Doppel-Vorstand wenig authentisch und zum Teil überheblich gegenüber den MitarbeiterInnen. Inhalte weichen immer mehr Hochglanzbroschüren.
Linzgau hat immer noch einen guten Ruf und zum Teil sehr loyale MitarbeiterInnen. Allerdings war die letzten drei Jahre eine deutliche Zunahme der Unzufriedenheit zu spüren. Viele bleiben, weil ein AG-Wechsel sich nicht lohnt, aber weniger aus Überzeugung.
Zum Teil hohe Überstunden, dies liegt aber zum Teil auch an Absprachen in den Teams.
Hier war Linzgau immer schon sehr engagiert.
Das Linzgau bot immer wieder sehr umfangreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Im Linzgau gibt es durchaus fähige KollegInnen.
Wenig fair.
Bereichsleitung wirkt konfliktscheu. Das sehr kumpelhafte Auftreten irritiert in manchen Fällen vor allem junge Kolleginnen. Durch das Duzen Vermischung von privaten und beruflichen. Junge Mitarbeiterinnen scheinen manchmal bevorzugt behandelt zu werden.
Über neue Angebote wird man zum Teil über Zufall von Jugendämtern informiert. Es gibt zwar einen Vorstandsbrief, der aber nur wenige Bereiche verkürzt darstellt. Auch hier eine deutliche Verschlechterung der Transparenz gegenüber der vorherigen Einrichtungsleitung.
Deutliche Verschlechterung für die AN durch Einführung eines neues Tarifsystems durch den neuen Vorstand.
Die Arbeit an sich ist sehr interessant.
So verdient kununu Geld.