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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bei Living Floor gibt es kein Zukunft.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles, Personal wird einfach so gekündigt.

Verbesserungsvorschläge

Unnötige Arbeit wird gemacht und das, was gemacht werden muss, wird liegen Gelasen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Achtung vor diesem Blender!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...das ich dort nicht mehr arbeite.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...so ziemlich alles. Es ist eine Schande das solche Firmen existieren und frei Handel mit Waren vertreiben dürfen.

Verbesserungsvorschläge

Firma schließen oder endlich anfangen wie eine Firma zu handeln.
Ein erster Schritt wäre der bessere Umgang mit Mitarbeitern und Lieferanten.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine Arbeitsatmosphäre weil es keine Atmosphäre gibt. Mitarbeiter werden wie die letzten Menschen von oben herab behandelt. Die wenigen Mitarbeiter die die Firma hat, verstehen sich untereinander prima - sobald jedoch die Geschäftsleitung anwesend ist traut sich niemand mehr ein lautes Wort zu sprechen. Man hat ständig den Eindruck abgehört und bewertet zu werden. Sämtliche Geschäfts-E-Mails werden vom Vorgesetzten gelesen, da keinerlei Vertrauen gegenüber seinen Mitarbeitern herrscht. Mitarbeiter werden kontrolliert, ausspioniert und klein gehalten.

Image

Nur soviel: Blender par excellence. Nach außen hin wird hier versucht wie ein Big-Player zu wirken. Unterm Strich ist es nicht mehr als ein Garagenverkauf

Work-Life-Balance

WLB gibt es bei dieser Firma nicht. Obwohl vertraglich (!) geregelte Überstunden ausbezahlt oder genommen werden sollen, wird hier GRATIS für den Vorgesetzten gearbeitet. Mein Arbeitsverhältnis bestand ca. 7 Monate in denen ich insgesamt ca. 50 Überstunden gesammelt habe (habe mir alles notiert). Wenn man dann mal einen Mittag früher gehen wollte, wurde man nur dumm angeschaut oder die Überstundenanfrage wurde erst gar nicht beantwortet oder kommentiert. Die Geschäftsführung ist hier eiskalt: gerade neue Mitarbeiter werden NICHT angelernt, dürfen sich Anhand Video-Tutorials die Warenwirtschaft und das Sortiment selbst beibringen. Produkt- und Lieferantenschulungen gibt es nicht. Darum musste man sich als Mitarbeiter schon selbst kümmern. Wo es in richtigen Firmen einen Einarbeitung- und Schulungsplan gibt, gibt es hier rein gar nichts. Wir kamen morgens regelmäßig früher und sind Abends länger geblieben um die Flut an Arbeit als neuer Mitarbeiter irgendwie zu bewältigen. Eine Gegenleistung dafür gab es nie. Eher im Gegenteil - es wurde noch mehr gefordert und gemeckert wo es nur ging. Man hat ja generell alles genau so gemacht wie es die Geschäftsleitung anders gemacht hätte.

Karriere/Weiterbildung

Es wird vom Betrieb keinerlei Weiterbildung angeboten, als Mitarbeiter wird man nicht gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

unterstes Gehaltslevel, keine Bonuszahlungen, kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld, kein Überstundenabbau! Lohn wird sehr spät gezahlt und hat regelmäßig dafür gesorgt dass ich Anfang des Monats im Minus war. Ja liebe Ex-Geschäftsführung: bei allen normalen Menschen gehen am 01.ten des Monats alle Beträge ab, da sollte dann auch mal das Geld bei den Mitarbeitern da sein. DAS IST DAS MINDESTE WAS MAN ERWARTEN KANN!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In diesem Punkt wird rein gar nichts in dieser Firma getan. Das einzigste was zum Ende meiner Arbeitszeit dort gemacht wurde, war unnötiges Geld der Firma (was die Firma nicht hat) in einen E-Smart zu stecken. Das war aber eher was persönliches für die Geschäftsleitung als für die Firma oder deren Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Das einzigste was hier funktioniert sind die Kollegen untereinander. Die Firma ist MEGA klein. Eine Dame in der Buchhaltung, drei im Lager. Der Rest wurde entlassen oder hat freiwillig gekündigt. Somit halten wenigstens die paar Leute zusammen die dort noch arbeiten. Gäbe es das nicht sähe der Laden alt aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Untereinander waren die Umgangsformen älteren Kollegen gegenüber tadellos und ich hatte eine Kollegin dort mit der ich wahnsinnig gut zusammen gearbeitet habe. Diese Kollegin war schlau und hat früher als ich dort gekündigt. Das Verhalten von den Vorgesetzten gegenüber dieser Kollegen war abwertend und einschüchternd. Es gab sogar eine Kollegin der man eine übernähme mündliche zugesagt hatte und diese dass doch nach Ablauf ihres Vertrages gekündigt hatte. So hat man eine Familien-Mama eiskalt entlassen und ihr dreist ins Gesicht gelogen, dass sie weiterhin dort arbeiten kann.

Vorgesetztenverhalten

Egoismus in der Geschäftsleitung. Am liebsten würde die Geschäftsführung auf sämtliche Mitarbeiter verzichten. Das Verhalten gegenüber Angestellten ist kalt, distanziert und abwertend. Hier herrscht eine klare zwei-Klassengesellschaft. Und genauso führt sich die Führungsebene auch auf.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind sehr spartanisch und kalt eingerichtet. Eine Putzfrau gibt es nicht, jeder Mitarbeiter musste seine Büroräume selbst saugen und putzen (!). Die Toiletten wurden 1x (!!!) die Woche von einer Mitarbeiterin in der Buchhaltung geputzt. Der Ekelfaktor ist hier riesig. Die Büroarbeitsplätze sind mit mehreren Monitoren und älterer Apple-Hardware ausgestattet. Die Rechner sowieso die Internet-Anbindung dort sind sehr veraltet und entsprechend langsam. Ansonsten arbeitet die Firma eher auf veraltetem Niveau. Automatisierung hat man dort nur mal beiläufig gegoogelt.

Kommunikation

Es gibt keine Kommunikation. Die Geschäftsleitung ist unnahbar und besitzt keinerlei sozialen oder persönlichen Kompetenzen. Die Kommunikation besteht darin, dass man auf Fehler aufmerksam gemacht wird, die Wochen- oder Monatelang zurück liegen. Verbesserungswünsche werden nach außen hin gewünscht, aber es wird rein gar nichts angenommen oder umgesetzt. Die Führung dort ist "vom alten Schlag" und mag keinerlei Veränderung. Von daher wird es zwar gefordert sich Gedanken über Arbeitsabläufe und Erleichterungen zu machen, aber egal was man vorschlägt - rein gar nichts kommt bei der Geschäftsführung an oder stoßt auf Interesse. Es wird immer nur gegen alles und jeden gesprochen. Das schlimme ist, dass die Geschäftsleitung untereinander bei Mitarbeitern über andere Mitarbeiter herzieht und lästert. So wurde bei mir regelmäßig über die Mitarbeiter aus dem Lager und der Buchhaltung hergezogen und umgekehrt wurde bei diesen Mitarbeiter über mich und meine Person gelästert. Ein absolutes, unmenschliches, peinliches NO-GO!

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gab es auf jeden Fall: Alle waren gleich schlecht, unbeliebt und ungerne in der Firma gesehen. Von daher waren alle gleich.. und zwar ein Dorn im Auge.

Interessante Aufgaben

Als letztendlich letzter Mitarbeiter im Kundenservice/Verkauf hatte ich eine ganze Reihe von Aufgaben. ZU VIELE FÜR EINEN! Ich habe meinen Vorgesetzten mehrmals darauf angesprochen und wurde nur dreist angelächelt. Das war einer der Gründe dort zu kündigen. Man erwartet unmenschliches von einem einzigen Angestellten. Die Aufgabenbereiche sind nicht wenige, aber für einen kaum zu bewältigen. Daher auch die immens vielen Überstunden. Man hat NIE aber auch kein einziges Mal ein Danke für die Mehrarbeit bekommen. Ich war eine Woche krank und musste zu Hause bleiben, hatte einen Geschäftslaptop dabei und das erste was als Rückmeldung von meinem Vorgesetzten bei der Krankmeldung war: Ei, können Sie nicht von zu Hause etwas unterstützen?. LACHHAFT. Ich habe die Woche dennoch geholfen, habe trotz Krankheit knapp 7 Überstunden gemacht und habe rein GAR NICHTS dafür erhalten. Kein DANKE, kein Freizeitausgleich oder sonst was. Dreist, Frech und meine Gutmütigkeit ausgenutzt. Das hat man davon wenn man mal etwas mehr Einsatz bringt und helfen will. Statt das dies irgendwie mal honoriert oder wahrgenommen wurde, wurde nach meiner Rückkehr aus der Krankheit einfach weitergearbeitet wie zuvor.

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ÜBELSTER Arbeitgeber aller Zeiten!!!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Mitarbeiter eingehen,
hören, was sie zu sagen haben,
sich nicht als Absolutist aufspielen,
bei der Wahrheit (bzw. ehrlicher) bleiben,
NUR alle GEMEINSAM erreichen die Ziele,
aufhören einzelne Mitarbeiter auszugrenzen, nur weil sie "unbequeme Fragen" stellen, und...und...und....

Arbeitsatmosphäre

Arbeiten OHNE eine einzige Überstunde (durch die Vielzahl an Bestellungen bzw. Anfragen) bezahlt zu bekommen, wurde als war vollkommen NORMAL angesehen.
KEIN Wort wurde darüber verloren.
Auch, dass man Morgens früher kommen MUSSTE, um die Vielzahl der Emails und allen anderen Arbeitsvorgängen, überhaupt bearbeiten zu können, da ja auch an der Anzahl der Mitarbeiter kräftig gespart wurde.
Einer Mitarbeiterin (Mutter mit Kind) mit Zeitvertrag wurde EINE Woche vor Ablauf des Vertrages mündlich eine Übernahme zugesagt und letztendlich am letzten Arbeitstag gekündigt.

Image

Der nächste Lacher :-) :-) :-)
NIEMAND bekam das geforderte Gehalt und dass, was Einem zustand auch nur im übernächsten Monat und mehrmaliger Nachfrage, dass man sich schon wie ein Bettler vorkam.
Kunden beschwerten sich seitenlang über diese Firma, in der motivierte Mitarbeiter überhaupt keine Chance haben, einen guten Job zu machen.

Work-Life-Balance

KATASTROPHE: Wehe, man kam später, weil man zum Arzt musste oder Sonstiges. Man war schließlich zum Arbeiten da und nicht um irgendwo hin zu müssen. Da man täglich unbezahlte Überstunden machen musste, war die Freizeit selbstverständlich auch sehr kurz!

Karriere/Weiterbildung

Hier hätte ich gefühlte 300 Jahre denselben Job gemacht....

Kollegenzusammenhalt

Außer EINEM Arbeitskollegen, der die Dinge genauso glasklar sah, absolut kein Zusammenhalt. Jeder gegen jeden. Das wurde auch genauso gefordert.

Ansonsten traute sich niemand der restlichen Kollegen den Mund aufzumachen und auch einmal seine Meinung zu vertreten. Klar: Sie hatten ja auch keine zu haben :-)

Vorgesetztenverhalten

Schade, dass man dafür einen Stern vergeben muss:
Das Verhalten der Angestellten gegenüber einfach NUR lächerlich und immer von ober herab. Je nachdem, wie die Laune war, wurde sogar GELÄCHELT mit den Mitarbeitern. Wenn man aber evtl. Stress mit nahestehenden Personen hatte (die auch halbtags dort beschäftigt waren) oder sonstige Dinge, wie drohende Zahlungsunfähigkeit seitens des Arbeitgebers -----*übrigens GUTES Stichwort*...Das Gehalt gab es NIE bis zum 31. sondern immer erst im darauf folgenden Monat. Auch im DEZEMBER!----dann war die Laune im Keller; und das von 31 Tagen 29.
Wir hatten jeden Tag mit Kunden am Telefon oder per Email zu kämpfen, die MONATELANG auf die Auszahlung ihrer zurückgesendeten Ware warteten. Sie bekamen zwar ihr Geld, aber auch nur, wenn sich die Sache über lange Zeit und unter Androhung eines Anwaltes oder der Polizei hinzog.

Arbeitsbedingungen

Süßes, kleines Büro, aber es erfolgte auch keine Einarbeitung.
Man muss schließlich schon alles wissen, bevor man überhaupt anfängt...

Kommunikation

Kommunikation= Hier geht es immer um miteinander reden, sich mitteilen, etwas sagen, etwas dazu sagen.
ALLE Kommunikation war nur im Monolog machbar, da ein Dialog seitens des Arbeitgebers nicht stattfand. EGAL, was man fragte, an Verbesserungsvorschlägen für einen schnelleren Arbeitsablauf vorbrachte (da ja auch die Kommunikation zwischen dem Außenlager und der Bestellabteilung zu wünschen übrig ließ, seitens Bearbeitungsfehlern von Aufträgen einzelner Lagermitarbeiter) oder was auch immer: Man wurde als untauglich, zu langsam im Denken und des Weiteren mehr hingestellt.
Wünsche oder (wichtige) Anfragen wurden per Email beantwortet, obwohl das Arbeitgeberbüro direkt nebenan war = BLOSS NICHT STÖREN und dumme Fragen stellen.

Gehalt/Sozialleistungen

Der nächste Lacher :-) :-) :-)
NIEMAND bekam das geforderte Gehalt und dass, was Einem zustand auch nur im übernächsten Monat und mehrmaliger Nachfrage, dass man sich schon wie ein Bettler vorkam.

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall:
ALLE Mitarbeiter waren gleich schlecht!
SO wurde man auf jeden Fall behandelt...

Interessante Aufgaben

Tja...Die Ausreden, warum der Kunde sein Geld nicht bekam, waren schon interessant zu hören und vor allem, so vielschichtig.
Wir mussten uns jeden Tag neue, "interessante" Dinge ausdenken...

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird living floor durchschnittlich mit 1,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich living floor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
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